. . "\u015Aabda (en sanskrit IAST ; devan\u0101gar\u012B : \u0936\u092C\u094D\u0926) signifie \u00AB son \u00BB. Dans la philosophie du S\u0101\u1E43khya, \u015Babda est l'objet de perception (Tanm\u0101tra) associ\u00E9 \u00E0 l'organe des sens (J\u00F1\u0101nendriya) appel\u00E9 \u00AB \u015Brotra \u00BB (sens de l'ou\u00EFe)."@fr . "Shabda"@fr . . . . . . . . . "1107658891"^^ . . . . . . . . . . . . . . . . . . "Shabda (Sanskrit: \u0936\u092C\u094D\u0926, IAST: \u015Aabda), is the Sanskrit word for \"speech sound\". In Sanskrit grammar, the term refers to an utterance in the sense of linguistic performance."@en . . . . . . . . . . . . . . . . "Shabda ist ein Sanskrit-Wort, das in etwa Sprachlaut bedeutet. Der Begriff spielt im Diskurs der philosophischen Schulen im Indien des ersten Jahrtausends eine zentrale Rolle. Die Anh\u00E4nger der Nyaya-Denkschule definieren shabda grunds\u00E4tzlich als Laut, also anhand seiner phonetischen Form und seiner Erzeugung durch die Sprechorgane. Diese Entscheidungen haben weitreichende philosophische Konsequenzen."@de . . . "2800790"^^ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . "7068"^^ . . . . . . . "Shabda"@en . . . . . . . . . "Shabda"@de . . . "Shabda (Sanskrit: \u0936\u092C\u094D\u0926, IAST: \u015Aabda), is the Sanskrit word for \"speech sound\". In Sanskrit grammar, the term refers to an utterance in the sense of linguistic performance."@en . . . . "\u015Aabda (en sanskrit IAST ; devan\u0101gar\u012B : \u0936\u092C\u094D\u0926) signifie \u00AB son \u00BB. Dans la philosophie du S\u0101\u1E43khya, \u015Babda est l'objet de perception (Tanm\u0101tra) associ\u00E9 \u00E0 l'organe des sens (J\u00F1\u0101nendriya) appel\u00E9 \u00AB \u015Brotra \u00BB (sens de l'ou\u00EFe)."@fr . . . . . . . . . . "Shabda ist ein Sanskrit-Wort, das in etwa Sprachlaut bedeutet. Der Begriff spielt im Diskurs der philosophischen Schulen im Indien des ersten Jahrtausends eine zentrale Rolle. Die Anh\u00E4nger der Nyaya-Denkschule definieren shabda grunds\u00E4tzlich als Laut, also anhand seiner phonetischen Form und seiner Erzeugung durch die Sprechorgane. Diese Entscheidungen haben weitreichende philosophische Konsequenzen."@de . . .
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