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- La història d'Escòcia comença al voltant de fa 10.000 anys, quan els éssers humans actuals van començar a habitar Escòcia després de la fi de la glaciació de Würm, l'última era del gel. De les civilitzacions de l'edat de pedra, edat del bronze i edat del ferro que van existir, en queden molts artefactes, però pocs registres escrits. La història escrita d'Escòcia comença amb l'arribada de l'Imperi Romà a la Gran Bretanya, quan els romans van ocupar el que és actualment Anglaterra i Gal·les, administrant-ho com la província romana de Britannia. Cap al nord era territori no governat pels romans, Caledònia. El seu poble eren els pictes. Des d'un punt de vista històric clàssic, Escòcia semblava un país perifèric, lent per a aconseguir avenços que es filtraven de la font de la civilització mediterrània, però com que el nostre coneixement del passat creix, sembla que alguns desenvolupaments eren més primitius o més avançats del que es creia anteriorment i que els mars van ser molt importants per a la història escocesa. Des del començament del segle viii fins al segle xiii van ser els celtes els qui estaven a càrrec de la corona escocesa; el primer rei escocès va ser Kenneth MacAlpin, que començà a governar el 840, i l'últim va ser Alexandre III, que va finalitzar el seu regnat el 1249. Després de la colonització normanda, van ser ells qui van dominar el país (1286-constitució del vot). A causa de l'orientació geogràfica d'Escòcia i la seva forta confiança en les rutes comercials marítimes, aquesta tenia vincles propers al sud i aquest amb els països bàltics, i amb França a través d'Irlanda i el continent europeu. Després de l'Acta d'Unió i la subseqüent Revolució industrial i Il·lustració escoceses, Escòcia es va convertir en una de les potències comercials, intel·lectuals i industrials d'Europa. El seu declivi industrial seguit de la Segona Guerra mundial va ser particularment agut, però en dècades recents el país ha gaudit d'una mica de renaixement cultural i econòmic, alimentat en part per un ressorgiment dels serveis financers, els ingressos del petroli i gas del mar del Nord i, més recentment, un parlament retornat. (ca)
- يبدأ التاريخ المسجل لاسكتلندا مع وصول الإمبراطورية الرومانية في القرن الأول، عندما وصلت مقاطعة بريتانيا إلى أقصى الشمال حتى الجدار الأنطوني. شمال هذا كانت كاليدونيا، التي يسكنها Picti ، والتي أجبرت انتفاضاتها جحافل روما على العودة إلى جدار هادريان. عندما انسحبت روما أخيرًا من بريطانيا، بدأ المغيرون الغيليون الذين يطلق عليهم اسم Scoti في استعمار غرب اسكتلندا وويلز. قبل العصر الروماني، دخلت اسكتلندا ما قبل التاريخ العصر الحجري الحديث حوالي 4000 قبل الميلاد، والعصر البرونزي حوالي 2000 قبل الميلاد، والعصر الحديدي حوالي 700 قبل الميلاد. تأسست مملكة دال رياتا الغيلية على الساحل الغربي لاسكتلندا في القرن السادس. في القرن التالي، قدم المبشرون الأيرلنديون الصور الوثنية السابقة إلى المسيحية السلتية. بعد مهمة إنجلترا الغريغورية، اختار الملك البكتاني نختان إلغاء معظم الممارسات السلتية لصالح الطقوس الرومانية، وتقييد التأثير الغالي على مملكته وتجنب الحرب مع الأنجليان نورثمبريا. قرب نهاية القرن الثامن، بدأت غزوات الفايكنج، مما أجبر البيكتس والغيلز على التوقف عن عداءهم التاريخي لبعضهم البعض والاتحاد في القرن التاسع، مشكلين مملكة اسكتلندا. (ar)
- Dějiny Skotska se datují od období přibližně před 14 000 lety, kdy po poslední době ledové začala být osidlována oblast současného Skotska. Existují mnohé nálezy artefaktů z doby kamenné, bronzové a železné, ale pouze málo písemných informací z té doby. Písemné záznamy o Skotsku se začaly objevovat s příchodem Římanů do Velké Británie, kteří obsadili Anglii, Wales a Skotskou nížinu. Severní část země, Římany nazývaná Kaledonie, ponechali jejím původním obyvatelům, převážně Piktům, protože náklady na vojenskou přítomnost v této oblasti byly pro ně příliš velké. Pro zeměpisnou polohu a jeho závislost na obchodních trasách po moři, udržovalo království blízké vztahy s jižními a východními zeměmi v Baltském moři, s Irskem a Francií. Po přijetí zákona o sjednocení roku 1707 se Skotsko stalo součástí Království Velké Británie. Průmyslová revoluce přispěla k rozvoji země a Skotsko se stalo jednou z průmyslových oblastí Evropy. Po druhé světové válce došlo, podobně jako i v jiných zemích, i ve Skotsku k útlumu průmyslu, který byl v posledních letech nahrazen rozvojem služeb ve finančním sektoru, těžbou ropy a zemního plynu a vznikem částečně autonomního Skotského parlamentu. (cs)
- Die Geschichte Schottlands umfasst die Entwicklungen auf dem Gebiet Schottlands, eines Landesteils des Vereinigten Königreichs Großbritannien und Nordirland, von der Urgeschichte bis zur Gegenwart. Sie beginnt mit der Besiedlung des Landes durch steinzeitliche Jäger und Sammler gegen Ende der letzten Eiszeit, also am Anfang der Mittelsteinzeit um 10.000 v. Chr. Durch den nach der Eiszeit steigenden Meeresspiegel wurde etwa gegen 6500 v. Chr. der Ärmelkanal geflutet und Großbritannien mit England und Schottland wieder zu einer Insel. Aus der durch Viehhaltung und Bodenbearbeitung, d. h. durch die Produktion und Bevorratung von Lebensmitteln, gekennzeichneten Jungsteinzeit (etwa ab 4500 v. Chr.) zeugen zahlreiche Großsteingräber und Steinkreise in Schottland. Um 2500 v. Chr. wurde Kupfer-, später Bronzebearbeitung bekannt, und Glockenbecherleute gelangten ins Land. Die Bearbeitung von Eisen kannte man ab etwa 400 v. Chr. Zu einem noch ungeklärten Zeitpunkt kamen die Pikten (die entweder eine keltische Sprache sprachen, wohl aus der britannischen Gruppe, oder aber möglicherweise keine indogermanische Sprache, sondern ein vorindogermanisches Substrat), nach Schottland. Spätestens um 600 v. Chr. kamen heute als Kelten bezeichnete Gruppen nach Schottland. Ab etwa 200 v. Chr. errichteten irische Zuwanderer in Dalriada Turmbauten in Form von Brochs. Ab 43 n. Chr. begannen die Römer, Britannien zu erobern, 80 n. Chr. stießen sie erstmals nach Schottland vor, doch misslang die Eroberung. Kaiser Hadrian ließ ab 122 den nach ihm benannten Hadrianswall errichten, sein Nachfolger Antoninus Pius ließ den Süden Schottlands besetzen und durch den weiter nördlich gelegenen Antoninuswall sichern. 209 bis 212 scheiterte ein letzter Eroberungsversuch. Ab dem letzten Drittel des 4. Jahrhunderts stießen Pikten, jene Einwohner Schottlands, die die Römer Kaledonier nannten, ins römische Britannien vor. Gegen Ende des Jahrhunderts setzte die Christianisierung ein. Nach dem Abzug der Römer besiedelten zunächst um 400 sukzessive germanische Stämme und um 500 mit den Skoten aus Irland erneut Kelten den Süden Schottlands. Diese Skoten gaben Schottland den Namen. In den nächsten Jahrhunderten bestanden vier kleine Reiche in Schottland: das piktische Reich im Norden und Osten, das gälische Reich Dál Riata im Westen, die anglischen Northumbrier im Südosten und das von romanisierten Briten getragene Strathclyde im Südwesten. Unter dem Druck der Wikinger, die ab dem späten 8. Jahrhundert die Küsten plünderten und die Orkneys besetzten, vereinigten sich in den 840er Jahren die Königreiche der Skoten und Pikten, während die Inseln vor der Nord- und der Westküste von Normannen besiedelt und von Norwegen beherrscht wurden. Bis 1000 verdrängte das Gälische die piktische Sprache im gemeinsamen Königreich Alba, die Wikinger eroberten die westlichen Inseln Schottlands. In der zweiten Hälfte des 11. Jahrhunderts setzte sich der Einfluss der römischen gegenüber der keltischen Kirche durch, und es entstanden zahlreiche Klöster. Der normannisch-englische Einfluss verstärkte sich, im Süden wurde eine feudale Lehnsordnung errichtet, die in den Highlands jedoch nicht durchsetzbar war, wo sich die Clanstrukturen erhielten. Zugleich nahm die Bedeutung der Städte und des Handels rapide zu, und aus England, Flandern und Nordfrankreich kamen Zuwanderer mit ihren Fertigkeiten. 1174 bis 1189 wurde Schottland nach Einmischung in den englischen Thronstreit zum englischen Vasallen, 1237 die heutige Grenze zwischen den Königreichen anerkannt. 1266 kamen die westlichen Inseln von den Normannen an die Schotten. Der englische König griff in den schottischen Thronstreit ein und ernannte 1292 einen König, 1296 musste Schottland den englischen König als Oberherrn anerkennen. Bis 1357 kam es immer wieder zu Aufständen, die schließlich in die Unabhängigkeit mündeten. Dabei kam Schottland ein dauerhaftes Bündnis mit Frankreich, die Auld Alliance, zugute. Ab 1371 stammten die schottischen Könige aus dem Hause Stewart. 1385 stand erstmals ein französisches Heer im Land. König Jakob I., d. h. James I., 1406 bis 1424 in englischer Gefangenschaft, verfocht eine Politik, die sich gegen die große Eigenständigkeit der lokalen Herrschaften insbesondere in den Highlands und auf den westlichen Inseln richtete. Während in England die Rosenkriege wüteten, stand das schottische Königreich auf dem Höhepunkt seiner Macht. 1493 erlangte der König die Herrschaft über die westlichen Inseln. Doch 1513 unterlag die schottische Armee den Truppen Heinrichs VIII. von England. Für Spanien und Frankreich wurde Schottland zu einem wichtigen Verbündeten gegen England und zu einem Werkzeug gegenreformatorischer Bemühungen. 1537 wurde dies durch ein französisch-schottisches Ehebündnis besiegelt, doch 1542 unterlagen schottische Truppen abermals. Maria Stuart versuchte von Frankreich aus den Thron zu gewinnen, doch scheiterte sie und wurde 1587 auf Fotheringhay Castle hingerichtet. Ihr Sohn James VI. wurde 1603 König von England. Er herrschte in England und in Schottland in Personalunion, doch behielten die Länder ein eigenes Parlament. Verwaltungs- und Rechtswesen sowie Nationalkirche – Schottland war seit 1560 calvinistisch – blieben ebenfalls in eigener Hoheit. Der König und der Hofstaat siedelten von Edinburgh nach London um. Währenddessen kam es in Schottland zu religiös motivierten Unruhen, die sich gegen den englischen Einfluss richteten, woraufhin der König 1640 das Parlament einberief, um die Finanzierung des Kampfes gegen die schottische Kirche zu sichern. In England kam es zum Umsturz. König Karl I. geriet in schottische Gefangenschaft, doch er lehnte es ab, die presbyterianische Kirche in England einzuführen. Daher übergaben die Schotten ihren König an die Puritaner; er wurde 1649 hingerichtet. Daraufhin wurde in Schottland letztmals ein König gekrönt, nämlich Charles II. Infolgedessen besetzte Oliver Cromwell Schottland. 1660 sagte der zurückgekehrte König jedem Religionsfreiheit zu, woraufhin er in London wieder König beider Reiche wurde. Gegen die Wiedereinführung der Bistümer kam es jedoch in Schottland zu Aufständen. Die Verfolgung der Presbyterianer erreichte 1681 bis 1689 ihren Höhepunkt, König Jakob II. versuchte England zu rekatholisieren. Er wurde 1688 in der Glorreichen Revolution abgesetzt. Das schottische Parlament erkannte nun den als König berufenen protestantischen Wilhelm von Oranien als König an. Er ließ die Clanführer des Hochlands einen Treueeid schwören. Die Jakobiten blieben Stuart-Anhänger, die sich in England, Irland und vor allem in Schottland nach ihrem ehemaligen König Jakob benannten. 1689 kam es zum Aufstand der katholischen Royalisten, 1692 zu einem Massaker an einem der schottischen Clans. Die Gelegenheit zur Vereinigung der Königreiche rückte mit einem gescheiterten kolonialen Siedlungsunternehmen in Mittelamerika und dem dadurch drohenden Staatsbankrott in greifbare Nähe, denn Schottland suchte aus wirtschaftlichen Gründen die Nähe zu London. 1701 untersagte das englische Parlament Katholiken, ein Staatsamt zu bekleiden, und es verlangte einen protestantischen Thronfolger aus dem Haus Hannover. 1707 wurde England, das die Schulden übernahm, mit Schottland vereint; 1715, 1719 und 1745 kam es zu Jakobitenaufständen in Schottland. An strategisch wichtigen Punkten wurden englische Besatzungen in Festungen gelegt. Die am Aufstand Beteiligten flohen ins Ausland oder wurden hingerichtet. Mit Öffnung des Zugangs zum britischen Weltmarkt kam es zu einer Phase wirtschaftlicher Prosperität und zur Schottischen Aufklärung. Eine der Grundlagen war die rücksichtslose Räumung vieler schottischer Gebiete, vor allem in den Highlands und auf den Inseln, um dort Schafe zu züchten, während die heimatlos Gewordenen auswandern mussten oder in die Städte des Südens strömten. Daraus entwickelte sich ein Proletariat, das die Grundlage der industriellen Revolution bildete, die aus dem Süden eine Industrieregion machte. Glasgow wuchs mit der Industrialisierung, während sich Edinburgh zum Kulturzentrum entwickelte. Der Niedergang der Fischerei und der Schwerindustrie setzte in den Nachkriegsjahren ein, das vor der Küste gewonnene Öl schuf neue Abhängigkeiten und Ungleichheiten. 1997 stimmten in einer Volksabstimmung vier Fünftel der Wahlberechtigten für den Autonomiestatus des Landes, 2014 fand eine Abstimmung über die Unabhängigkeit statt, bei der 55,3 % der Wähler die Unabhängigkeit Schottlands ablehnten. (de)
- La historia de Escocia comienza alrededor de 10 000 años hasta el presente, cuando los seres humanos actuales comenzaron a habitar Escocia tras el fin de la glaciación de Würm o Wisconsin, la última era del hielo. De las civilizaciones de la Edad de Piedra, Edad del Bronce y Edad del Hierro que existieron, quedan muchos artefactos, pero quedaron pocos registros escritos. La historia escrita de Escocia comienza con la llegada del Imperio romano en Gran Bretaña, cuando los romanos ocuparon lo que es actualmente Inglaterra y Gales, administrándola como la provincia romana de Britannia. Hacia el norte era territorio no gobernado por los romanos — Caledonia. Su pueblo eran los pictos. Desde un punto de vista histórico clásico, Escocia parecía un país periférico, lento para conseguir avances que se filtraban de la fuente de la civilización mediterránea, pero como el conocimiento del pasado crece, se ha hecho aparente que algunos desarrollos eran más primitivos y más avanzados de lo que se creía anteriormente y que los mares fueron muy importantes para la historia escocesa. Desde el comienzo del siglo VIII hasta el siglo XIII fueron los celtas quienes estaban a cargo de la corona escocesa; el primer rey escocés fue Kenneth MacAlpin, que comenzó en el 840, y el último fue , que finalizó su reinado en el 1249. Tras la colonización normanda, fueron ellos quienes dominaron el país (1286-constitución del voto). Debido a la orientación geográfica de Escocia y su fuerte confianza en las rutas comerciales marítimas, este tenía vínculos cercanos en el sur y este con los países bálticos, y con Francia a través de Irlanda y el continente europeo. Tras el Acta de Unión con Inglaterra, para la creación del estado soberano que se conoce ahora como Reino Unido y la subsecuente Revolución industrial e Iluminación escocesas, Escocia se convirtió en una de las potencias comerciales, intelectuales e industriales de Europa. Su declive industrial seguido de la Segunda Guerra Mundial fue particularmente agudo, pero en décadas recientes el país ha gozado de algo de renacimiento cultural y económico, alimentado en parte por un resurgimiento de los servicios financieros, los ingresos del petróleo y gas del Mar del Norte y más recientemente, un parlamento devuelto. (es)
- The recorded history of Scotland begins with the arrival of the Roman Empire in the 1st century, when the province of Britannia reached as far north as the Antonine Wall. North of this was Caledonia, inhabited by the Picti, whose uprisings forced Rome's legions back to Hadrian's Wall. As Rome finally withdrew from Britain, Gaelic raiders called the Scoti began colonising Western Scotland and Wales. Prior to Roman times, prehistoric Scotland entered the Neolithic Era about 4000 BC, the Bronze Age about 2000 BC, and the Iron Age around 700 BC. The Gaelic kingdom of Dál Riata was founded on the west coast of Scotland in the 6th century. In the following century, Irish missionaries introduced the previously pagan Picts to Celtic Christianity. Following England's Gregorian mission, the Pictish king Nechtan chose to abolish most Celtic practices in favour of the Roman rite, restricting Gaelic influence on his kingdom and avoiding war with Anglian Northumbria. Towards the end of the 8th century, the Viking invasions began, forcing the Picts and Gaels to cease their historic hostility to each other and to unite in the 9th century, forming the Kingdom of Scotland. The Kingdom of Scotland was united under the House of Alpin, whose members fought among each other during frequent disputed successions. The last Alpin king, Malcolm II, died without a male issue in the early 11th century and the kingdom passed through his daughter's son to the House of Dunkeld or Canmore. The last Dunkeld king, Alexander III, died in 1286. He left only his infant granddaughter Margaret, Maid of Norway as heir, who died herself four years later. England, under Edward I, would take advantage of this questioned succession to launch a series of conquests, resulting in the Wars of Scottish Independence, as Scotland passed back and forth between the House of Balliol and the House of Bruce. Scotland's ultimate victory confirmed Scotland as a fully independent and sovereign kingdom. When King David II died without issue, his nephew Robert II established the House of Stuart, which would rule Scotland uncontested for the next three centuries. James VI, Stuart king of Scotland, also inherited the throne of England in 1603, becoming James I of England, and the Stuart kings and queens ruled both independent kingdoms until the Acts of Union in 1707 merged the two kingdoms into a new state, the Kingdom of Great Britain. Ruling until 1714, Queen Anne was the last Stuart monarch. Since 1714, the succession of the British monarchs of the houses of Hanover and Saxe-Coburg and Gotha (Windsor) has been due to their descent from James VI and I of the House of Stuart. During the Scottish Enlightenment and Industrial Revolution, Scotland became one of the commercial, intellectual and industrial powerhouses of Europe. Later, its industrial decline following the Second World War was particularly acute. In recent decades Scotland has enjoyed something of a cultural and economic renaissance, fuelled in part by a resurgent financial services sector and the proceeds of North Sea oil and gas. Since the 1950s, nationalism has become a strong political topic, with serious debates on Scottish independence, and a referendum in 2014 about leaving the British Union. (en)
- Eskoziako historia Devensar glaziazioaren amaieran, duela 10.000 urte, hasi zen, lehen gizakiak egungo Eskoziara iristean. Harri Aroan, Brontze Aroan zein Burdin Aroan gizakiek jarraitu zuten bizitzen, aurkitutako tresneriak frogatzen duen bezala. Historia idatzia, ordea, erromatarrak Britainiara iristean hasi zen. Egungo Gales eta Ingalaterra okupatu zituzten erromatarrek, Britainia probintzia zena. Hortik iparraldera, Caledonia deitzen zutena, haien mendetik kanpo geratu zen. Piktarrak edo piktoak ziren lurralde horren biztanleak, zeinen jatorria ezezaguna dugu oraindik ere. Erdi Aroko Eskoziako historia Ingalaterraren kontrako gerrek markatu zuten. Independentzia mantentzearren, Europako hainbat botererekin lotura ekonomiko, kultural eta estrategikoak ere finkatu behar izan zituen. XVII. mendetik aurrera, Ingalaterrarekin monarka partekatuta, 1707an sinatu zen Britainia Handiko Erresuma sortzeko. eta Industria Iraultzaren ostean, Eskozia Europako aitzindari intelektual eta ekonomiko bilakatu zen. Nolanahi ere, Bigarren Mundu Gerraren ondoren, Eskoziako ahalmen industrialak behera egin zuen era nabarmenean. Hurrengo urteetan, berriz, Ipar Itsasoko petrolioa eta gas naturala dela eta, arnasa hartu ahal izan du berriro Eskoziako ekonomiak. Azkenean, parlamentua berreskuratu du. (eu)
- L’histoire de l'Écosse commence il y a environ 12 000 ans avec l’arrivée des premières populations humaines dans l’actuelle Écosse après la fin de la glaciation du Würm. De nombreux artefacts des civilisations des âges de la pierre, du bronze et du fer ont été retrouvés, mais peu présentent des traces d’écriture. L'histoire écrite de l'Écosse commence avec l’arrivée des Romains en Grande-Bretagne. Ils occupent et administrent les territoires de l’Angleterre et du Pays de Galles actuels sous le nom de province de Bretagne. Les Romains nomment Calédonie la terre s’étendant au nord de la Bretagne, et le peuple qui y vit les Pictes (étendu à l'ensemble des peuples calédoniens à partir du IIIe siècle). Dans la culture gréco-romaine antique, l’Écosse passe pour un pays périphérique, en marge des avancées provenant du monde méditerranéen. Cependant, plus les connaissances historiques sur cette région s’accumulent, plus on constate la précocité et le degré avancé de la civilisation dans cette région, les voies maritimes jouant un rôle déterminant. Le long conflit qui oppose l'Écosse à l'Angleterre, son puissant voisin du sud, est la cause des guerres d’indépendance de l'Écosse qui forcent le pays à nouer des liens commerciaux, culturels et souvent stratégiques avec un certain nombre de puissances européennes. À la suite de l'Acte d’Union de 1707 qui lui permet de profiter du siècle des Lumières et de la révolution industrielle, l’Écosse devient l’un des principaux centres culturels, commerciaux et industriels de l’Europe du XIXe siècle. Le déclin économique suivant la Seconde Guerre mondiale est particulièrement aigu, même si depuis peu le pays bénéficie d’un certain renouveau économique et culturel, grâce notamment à un secteur des finances en développement, à l’extraction du pétrole et du gaz naturel de la mer du Nord, et finalement au rétablissement du parlement écossais. (fr)
- Sejarah Skotlandia mulai tercatat semenjak kedatangan bangsa Romawi pada abad pertama tarikh Masehi, manakala wilayah Provinsi Britania membentang ke arah utara sampai ke . Kawasan di sebelah utara Tembok Antoninus disebut Kaledonia, negeri orang Pikti, suku bangsa yang bangkit melawan dan medesak mundur bangsa Romawi ke balik Tembok Hadrianus. Ketika bangsa Romawi , gerombolan perampok Gael yang disebut mulai menduduki kawasan barat Skotlandia dan daerah Wales. Sebelum kedatangan bangsa Romawi, telah memasuki Zaman Batu Muda sekitar 4000 tahun SM, Zaman Perunggu sekitar 2000 tahun SM, dan Zaman Besi sekitar 700 tahun SM. Kerajaan orang Gael, Dál Riata, terbentuk di pesisir barat Skotlandia pada abad ke-6 M. Pada abad ke-7, para misionaris datang menyebarkan agama Kristen Kelt kepada orang Pikti yang masih menganut agama leluhur. Sesudah kedatangan para misionaris utusan Paus Gregorius ke Inggris, raja orang Pikti, memutuskan untuk mengganti sejumlah besar amalan Kristen Kelt dengan amalan Kristen Roma, sehingga membatasi pengaruh suku bangsa Gael terhadap kerajaannya, sekaligus menghindari perang dengan kerajaan orang Angli, Northumbria. Menjelang akhir abad ke-8, memaksa orang Pikti dan orang Gael untuk mengakiri permusuhan di antara mereka dan bersatu membentuk Kerajaan Skotlandia pada abad ke-9. Kerajaan Skotlandia bersatu di bawah pimpinan wangsa Chinaeda meic Ailpín. Anggota-anggota wangsa ini berulang kali saling bertikai memperebutkan takhta. Raja terakhir dari wangsa Chinaeda meic Ailpín, Máel Coluim II, wafat pada awal abad ke-11 tanpa meninggalkan keturunan, sehingga takhta Kerajaan Skotlandia diwarisi oleh , yakni oleh putra dari anak perempuan Raja Máel Coluim II dan suaminya yang berasal dari wangsa Dùn Chailleann. Raja terakhir dari wangsa Dùn Chailleann, Alaxandair III, wafat pada tahun 1286. Satu-satunya ahli waris yang ditinggalkannya adalah Putri Margrete, yang masih bayi dan wafat empat tahun kemudian, sehingga takhta Kerajaan Skotlandia terus-menerus diperebutkan oleh dan . Kerajaan Inggris di bawah pimpinan Raja Edward I memanfaatkan situasi yang tidak menentu ini untuk melancarkan serangkaian aksi penaklukan, yang menimbulkan Perang Kemerdekaan Skotlandia. Kemenangan mutlak melawan Inggris membuat Skotlandia menjadi kerajaan yang sepenuhnya merdeka dan berdaulat. Ketika Raja Daibhidh II wafat tanpa meninggalkan keturunan, kemenakannya, Raibeart, mendirikan wangsa Stewart (wangsa Stuart), yang memerintah Skotlandia tanpa diganggu gugat selama tiga abad berikutnya. James VI, Raja Skotlandia dari wangsa Stewart, juga mewarisi takhta Kerajaan Inggris pada tahun 1603, sehingga raja maupun ratu dari wangsa Steward memerintah selaku kepala negara atas dua kerajaan yang sama-sama merdeka sampai akhirnya kedua kerajaan ini digabung menjadi satu negara baru yang bernama Kerajaan Britania Raya dengan Undang-Undang Persatuan tahun 1707. Ratu Anne, yang memerintah sampai tahun 1714, adalah kepala monarki terakhir dari wangsa Stewart. Sejak tahun 1714, suksesi kepala monarki Britania Raya dari wangsa Hanover dan wangsa Saxe-Coburg Gotha (wangsa Windsor) didasarkan pada pertalian nasab dengan Raja James Charles Stuart dari wangsa Stewart. Pada Abad Pencerahan Skotlandia dan Zaman Revolusi Industri, Skotlandia menjadi salah satu negara adidaya di Eropa dalam bidang niaga, ilmiah, dan industri, namun parah seusai Perang Dunia II. Pada beberapa dasawarsa terakhir ini, Skotlandia mengalami semacam kebangkitan di bidang kebudayaan dan ekonomi. Salah satu penggerak kebangkitan ini adalah kembali bergairahnya sektor jasa keuangan dan terlaksananya kegiatan penambangan . Sejak era 1950-an, semangat kebangsaan menjadi salah satu pokok bahasa politik yang hangat, yang menimbulkan perdebatan perihal kemerdekaan Skotlandia, dan referendum pada tahun 2014 untuk melepaskan diri dari persatuan dengan Inggris. (in)
- 스코틀랜드의 역사는 영국의 홈 네이션스 중 하나인 스코틀랜드의 역사이다. 스코틀랜드에서는 빙하기가 끝날 무렵인 약 10,000년 전부터 인류 활동의 흔적을 볼 수 있으며, 석기 시대, 청동기 시대, 철기 시대를 거치면서 많은 유적들이 남겨졌다. 그러나, 이 시기까지에 대한 기록은 거의 남아있지 않다. 로마 제국 시기에 이르러 브리튼 제도에 대한 기록이 남겨지기 시작했다. 로마의 기록은 대부분 지금의 잉글랜드와 웨일스지역에 있었던 로마 속주인 브리타니아에 대한 것이다. 브리튼섬 중 지금의 스코틀랜드 지역 대부분을 포함하는 브리타니아 이북의 지역은 칼레도니아라고 불렸으며 로마의 지배를 받지 않았다. 이 지역에 거주하였던 민족은 픽트족이었다. 당시 기록 가운데 스코틀랜드에 대한 것은 매우 제한적이나 지중해로 이어지는 중요한 해상 무역로 가운데 하나로 취급되고 있다. 스코틀랜드는 발트해 인근 왕국들과 아일랜드, 프랑스 및 유럽대륙을 연결하는 중요 해상 무역로였기에 이들과 깊은 관련을 맺어 왔다. 1707년 연합법에 의해 잉글랜드와 합병하여 그레이트브리튼 왕국이 되었으며, 이후 스코틀랜드 계몽주의와 산업 혁명이 일어나 유럽 산업과 금융의 중심지가 되었다. 제2차 세계대전으로 산업 발전의 퇴조가 있기도 하였으나, 전후 북해 유전 개발과 금융의 발전으로 산업과 문화의 부흥기를 맞았다. 1999년, 합병으로 폐회되었던 스코틀랜드 의회가 다시 설치되었다. (ko)
- De geschiedenis van Schotland is de geschiedenis van het deel van het Verenigd Koninkrijk dat Schotland heet. Schotland vormt het noordelijk deel van Groot-Brittannië. Dit deel was al acht of negen millennia bewoond vooraleer kon worden gesproken van zoiets als een Schotse identiteit, die pas is ontstaan gedurende de lange periode dat Schotland een zelfstandig koninkrijk was. Het koninkrijk is in de loop van de middeleeuwen ontstaan. Net als in Wales en Ierland was er geen sterk centraal gezag. Voor het grootste deel van de Schotten is het Engels de moedertaal. In zekere zin hebben de ze hun eigen taal, het Schots-Gaelisch (Gaelic), verloren. Vanaf de veertiende eeuw zijn gevoelens van vijandschap en wantrouwen jegens het grotere en welvarender Engeland min of meer een constante. Sinds 1603 worden Schotland en Engeland door dezelfde vorsten geregeerd. In 1707 werden ook de parlementen van de twee staten samengevoegd en het Schotse pond vervangen door het Britse pond. De industriële revolutie begon in de twee landen vrijwel gelijktijdig. In de loop van zijn geschiedenis ontstond in Schotland een nationale Kerk en een eigen rechtsstelsel. Veel Schotten voelen zich sterk verbonden met de geschiedenis van de eigen familie en met die van de eigen directe omgeving. De naam Schotland is afgeleid van het Latijnse Scotia, het land van de Scoten. Deze Scoten, een Keltisch volk, vestigden zich vanuit het noordoosten van Ierland rond de vijfde eeuw aan de westkust van het huidige Schotland. Oorspronkelijk (tot de tiende eeuw) duidde men Ierland met Scotia aan; de inwoners van Scotia werden Scot(t)i genoemd. (nl)
- スコットランドの歴史(英語: The History of Scotland、スコットランド・ゲール語: Rìghrean na h-Alba)は、およそ10,000年前、の終わりごろに人類が初めて移住してきた時期に始まる。スコットランドはヨーロッパ最古の歴史をもつ王国とされるが、1707年以降ブリテン連合王国の一部の地位に甘んじてきた。しかし、近年自治が拡大されてきており、連合王国からの分離を求める声も少なくない。 石器時代・青銅器時代および鉄器時代に存在したスコットランドの文化は、多くの遺跡や出土品を残したが、文字史料は皆無である。スコットランドの歴史時代(文字史料の存在する時代)はおおよそローマ帝国のブリテン島侵攻の時期からである。ローマはイングランド・ウェールズにあたる地域を属州として支配したが、カレドニアとよばれた北方地域にまでは及ばなかった。カレドニアにはピクト人が勢力を張っていた。以前は、スコットランドは高度な文明の存在しない周縁地域であり、地中海発祥の文化がゆっくりと浸透していったと考えられていた。しかし、相次ぐ考古学的発見から、独自の高度な文化をもっていたことが明らかになった。特に北欧など外洋との関係はスコットランド史に大きな影響を与えた。 スコットランドの歴史はまた、比較的強大な南の隣国すなわちイングランドとの争いの歴史でもあった。イングランドとの間でたびたび戦争がおこり、このことがフランスなどヨーロッパ列強との同盟や交易をさかんにした。合同法によるイングランドとの合同、啓蒙思想の普及や産業革命をへて、スコットランドはヨーロッパのなかでも有数の商業地域となった。第二次世界大戦後スコットランドの経済的凋落は著しかったが、北海油田からの収入などがあって近年ふたたび盛り返してきており、ブレア政権の地方分権政策のもと1998年、スコットランド議会がおよそ300年ぶりに復活した。 (ja)
- I primi documenti scritti della storia della Scozia risalgono al I secolo con l'arrivo dei romani, quando la provincia della Britannia raggiunse il suo estremo nord fissato nel vallo Antonino. Più a nord di questo vi era la Caledonia, abitata dai Pitti, le cui rivolte costrinsero più volte le legioni di Roma ad arretrare fino al vallo di Adriano. Quando i romani abbandonarono definitivamente la Gran Bretagna, i predoni gaelici, chiamati Scoti, iniziarono a colonizzare la Scozia occidentale e il Galles. Prima dell'era romana, la Scozia preistorica era entrata nell'età neolitica intorno al 4000 a.C., nell'età del bronzo intorno al 2000 a.C. e nell'età del ferro intorno al 700 a.C. Il regno gaelico di Dál Riata fu fondato sulla costa occidentale della Scozia nel VI secolo e nel secolo successivo i missionari irlandesi convertirono i Pitti, precedentemente pagani, al cristianesimo celtico. In seguito alla missione inviata da papa Gregorio Magno nell'Inghilterra, il re dei Pitti Nechtan, scelse di abbandonare la maggior parte delle pratiche celtiche a favore del rito romano, limitando l'influenza gaelica sul suo regno ed evitando la guerra con la Northumbria anglosassoni. Verso la fine dell'VIII secolo iniziarono le invasioni vichinghe che costrinsero i Pitti e i Gaeli a cessare la loro storica ostilità reciproca e ad unirsi nel IX secolo formando il Regno di Scozia. Il Regno di Scozia fu unito sotto il casato degli Alpin, i cui membri combatterono tra loro durante le frequenti contese di successione al trono. L'ultimo re Alpin, Malcolm II, morì all'inizio del XI secolo senza eredi maschi e il regno passò attraverso il nipote al casato dei Dunkeld. L'ultimo re di tale dinastia, Alessandro III, morì nel 1286 lasciando come erede solo la nipote Margherita di Scozia, che morì solo quattro anni dopo. Sotto re Edoardo I, il regno d'Inghilterra, approfittò di tale situazione per intraprendere una serie di conquiste che portarono alle guerre d'indipendenza scozzesi, mentre il regno di Scozia passava di volta in volta tra il casato di Balliol e il clan Bruce. La vittoria finale della Scozia la confermò come un regno completamente indipendente e sovrano. Quando il re Davide II di Scozia morì senza eredi, suo nipote Roberto II fondò il casato degli Stuart che avrebbe governato incontrastato la Scozia per i successivi tre secoli. Nel 1603 Giacomo VI, re Stuart di Scozia, ereditò anche il trono d'Inghilterra, diventando Giacomo I d'Inghilterra, e i re e le regine Stuart governarono entrambi i regni, rimasti comunque indipendenti, fino a quando l'Atto di Unione del 1707 non unì le due corone in un nuovo stato, il Regno di Gran Bretagna. La regina Anna, al governo fino al 1714, fu l'ultimo monarca Stuart e da allora la successione dei monarchi britannici dei casati di Hannover e di Sassonia-Coburgo-Gotha (i Windsor) è dovuto alla loro discendenza da Giacomo VI e I del casato degli Stuart. Durante l'illuminismo e la rivoluzione industriale, la Scozia divenne una delle potenze commerciali, intellettuali e industriali d'Europa. Tuttavia, dopo la seconda guerra mondiale, il suo declino economico fu particolarmente acuto. Alla fine del XX secolo il paese ha potuto beneficiare di una sorta di rinascita culturale ed economica, alimentata in parte da un settore dei servizi finanziari in ripresa e dai proventi dell'estrazione di petrolio e gas naturale dai giacimenti del Mare del Nord. A partire dagli anni 1950 il nazionalismo è diventato un argomento politico forte, con seri dibattiti sull'indipendenza scozzese e sul referendum nel 2014 riguardante l'uscita dal Regno Unito. (it)
- Początki historii Szkocji sięgają czasów odległych o ponad 8 tysięcy lat, kiedy pierwsze ludy przybyły na tereny obecnej Szkocji. Był to wówczas jeden z ostatnich nieskolonizowanych obszarów świata, zarazem jednak jeden z ostatnich bastionów epoki lodowcowej – osadnictwo następowało w miarę wycofywania się lodowca. Ten późny start znajdzie odzwierciedlenie w ciągu następnych kilku tysięcy lat historii Szkocji, jako że ze zdobyczami takimi jak rolnictwo, brąz i narzędzia z żelaza zapozna się ona jako jedno z ostatnich miejsc w Europie. Pierwsze stałe osady w Szkocji powstały co najmniej 5000 lat p.n.e. Znane stanowisko archeologiczne w Skara Brae na Orkadach datowane jest na 2000 lat p.n.e. Ludy te były również mistrzami monumentalnych budowli, oddając się zajęciu, które bardziej na południe zaowocowało powstaniem zadziwiających budowli typu Stonehenge. Współcześni Szkoci to głównie Celtowie, natomiast o pochodzeniu tych terenów wiadomo niewiele. Pierwsi Celtowie przybyli do Szkocji w V wieku. Byli to Brytowie z Brytanii, potomkowie ludów celtyckich, które przybyły na wyspę w bliżej nie sprecyzowanym czasie i prawdopodobnie przemieszały się z pierwotną ludnością tych obszarów. Byli oni również spokrewnieni z Celtami irlandzkimi. Język i kultura pierwotnych mieszkańców Szkocji wkrótce zanikły, pozostawiwszy jedynie ślad w postaci kilku bardzo starych nazw geograficznych. Pierwsze pisemne przekazy historyczne na temat Szkocji są pochodzenia rzymskiego. Po serii zwycięstw na południu Brytanii w roku 79 na tereny Szkocji wszedł na czele swych wojsk Juliusz Agrykola. Zaciekły opór Kaledończyków sprawił, że wojska rzymskie nie zdołały spacyfikować całego obszaru Szkocji i zatrzymały się na linii pomiędzy rzeką Tyne i zatoką Solway, która tymczasowo wyznaczyła południowe kresy Szkocji i północną granicę Cesarstwa Rzymskiego na Brytanii. Powstał wówczas Mur Hadriana. Wobec zajadłych ataków Kaledończyków namiestnik Lollius Ubricus zarządził budowę kolejnych umocnień, tym razem bardziej na północ, na linii naturalnego przewężenia Forth-Clyde. Tak powstał Mur Antoninusa, który był o połowę krótszy od Muru Hadriana i łatwiejszy do obrony. Mur Antoninusa stanowił jednak północną rubież Cesarstwa Rzymskiego na Brytanii tylko przez dwa następne dziesięciolecia, już około 160 roku Rzymianie cofnęli się poza Mur Hadriana, który pozostawał północną granicą cesarstwa aż do początków V wieku, do czasu opuszczenia Brytanii przez Rzymian. Fakt, że Rzymianom nie udało się podbić Kaledonii, można uznać za triumf Kaledończyków i być może nawet powód do narodowej dumy. Jednakże w praktyce oznaczało to odizolowanie Szkocji od głównego nurtu europejskiej myśli i kultury. W rezultacie przez prawie tysiąc lat kraj ten był obszarem zacofanym i prowincjonalnym. W początkowej fazie wycofywania się Rzymian populacja Szkocji składała się z czterech głównych grup etnicznych:
* Piktowie byli ludem, którego pochodzenia do dziś w pełni nie wyjaśniono; zajmowali większą część Szkocji, na północ od linii między Firth of Clyde i Firth of Forth, obszar zwany wówczas
* Anglosasi (Anglowie i Sasi) zajmowali obszar na południe od Firth of Forth, aż po południowe granice Nortumbrii
* Brytowie byli ludem miejscowym, ale pozostającym pod silnym wpływem Rzymu
* wreszcie Szkoci, przedstawiciele najświeższej fali imigracyjnej z Irlandii, zamieszkiwali wyspy u zachodnich wybrzeży Szkocji, tworząc królestwo Dalriady. (pl)
- Skottlands historia börjar ungefär 10 000 år tillbaka i tiden då människor för första gången började befolka Skottland efter slutet av Weischel-nedisningen (den sista av de fyra). Av den civilisation som existerade i landet under stenåldern, bronsåldern och järnåldern finns många fornlämningar, men få av dem är skriftliga. Skottlands skrivna historia börjar huvudsakligen med Romerska rikets ankomst till Britannien, när romarna invaderade områden som idag är England och Wales. Dessa områden blev till den romerska provinsen kallad "Britannia". Norr om denna provins låg markerna som inte styrdes av romare, kallade "Caledonia". Landet befolkades av pikter. Utgående från traditionella synpunkten kan man säga att Skottland var ett gränsland som ogärna tog till sig landvinningar av medelhavsområdets civilisation. Men i takt med att kunskapen ökar blir det uppenbart att vissa landvinningar gjordes före den romerska tiden och var mer avancerade än man tidigare trott; även att sjövägar spelade en viktig roll i Skottlands historia är tydligt. Tack vare landets geografiska läge och dess välutvecklade handelsvägar hade det starka förbindelser i öst och syd med de Baltikum och genom Irland med Frankrike och kontinentala Europa. Efter Act of union och den skotska Upplysningen och den industriella revolutionen blev Skottland ett av Europas intellektuella, kommersiella och industriella fästen. Industrins förfall som följde efter Andra världskriget drabbade landet särskilt hårt, men de senaste årtiondena fick Skottland uppleva en kulturell och ekonomisk renässans, driven av den återhämtade tjänstesektorn, fyndigheter av olja i Nordsjön och större rättigheter som det Skotska parlamentet fått på sistone. (sv)
- A Escócia foi largamente ocupada pela primeira vez ao final da última era glacial, no Paleolítico, aproximadamente 10 mil anos atrás. A entrou no Neolítico em cerca de 4.000 a.C., na Idade do Bronze em 2.000 a.C. e na Idade do Ferro por volta de 700 a.C.. A história da Escócia registrada começa com a chegada do Império Romano no séc. I. A província romana da Britania estendia-se para norte até a Muralha de Antonino, que ia do ao Estuário do rio Forth. A norte estava o território da Caledônia, cujo povo era chamado de "pictos", que significa em latim, ‘os pintados’. Devido aos constantes assaltos dos pictos, as legiões romanas foram forçadas a recuar para a Muralha de Adriano ao longo dos 20 anos de sua construção, abandonando aquele território no começo do séc. III. De acordo com a literatura do séc. IX e X, o reino caquitico de Dál Riata foi fundado na costa oeste da Escócia no século VI. No século seguinte o missionário irlandês Columba teria fundado um mosteiro em Iona e introduzido o cristianismo céltico aos escotos (scoti), até então pagãos, e com menos sucesso, aos pictos. O rei Nechtan da Pictlândia decidiria então expulsar a igreja columbina em favor da romana, principalmente para restringir a influência dos escotos no seu reino e para evitar guerra com o Reino da Nortúmbria. No mesmo período o povo germânico dos anglos haviam conquistado o território previamente britônico ao sul dos rios Clyde e Forth, criando o reino anglo-saxão da Bernícia, que mais tarde viria a tornar-se parte do Reino da Nortúmbria. Para o final do século VIII todos esses três reinos seriam invadidos, ocupados e até certo ponto submetidos ao controle viquingue. Sucessivas derrotas frente aos nórdicos forçaram os pictos e escotos a acabarem com as hostilidades mútuas e a unirem-se no século IX e formaram o Reino da Escócia. O Reino da Escócia foi unido sob os descendentes de Kenneth McAlpin, o primeiro rei de uma Escócia unida. Seus descendentes, conhecidos pelos historiadores modernos como a Casa de Alpin, brigariam entre si ao longo de muitas disputas de sucessão. O último rei da dinastia Alpin, Malcolm II, morreu sem deixar herdeiros diretos e o reino passou para o filho de sua filha, Duncan I, que iniciou uma nova linhagem real conhecida como ou Canmore. O último rei Dunkeld, Alexandre III, morreu deixando apenas uma neta ainda na infância como herdeira. Quando Maria Joaquina II, princesa da Noruega morreu de disenteria no intestino a caminho da Escócia, o rei da já unificada e germânica Inglaterra Eduardo I se aproveitou para invadir a céltica Escócia. As resultantes guerras de independência da Escócia foram travadas enquanto o trono escocês se alternava nas mãos da Casa de Balliol e da Casa de Bruce. A vitória final escocesa sob Davi II confirmaria a Escócia como um reino totalmente independente e soberano. Quando Davi II morreu sem filhos, seu sobrinho Roberto II estabeleceu a Casa de Stuart, que governaria a Escócia de forma incontestada. Jaime VI, rei Stuart da Escócia, veio a herdar também o trono da Inglaterra com a morte da rainha Isabel I e, reis e rainhas Stuart governaram ambos reinos independentes até que o Ato de União estabelecido em 1707 fundiu os dois reinos num novo Estado, o Reino da Grã-Bretanha. A rainha Ana foi a última monarca Stuart, governando até 1714. Desde 1714, a sucessão dos monarcas britânicos das casas de Hanôver e Saxe-Coburgo-Gota descendem de Jaime I e da Casa de Stuart. Durante o Iluminismo Escocês e a Revolução Industrial, a Escócia tornou-se numa das potências comerciais, intelectuais e industriais da Europa. O declínio industrial que se seguiu à Segunda Guerra Mundial foi particularmente duro, mas em décadas recentes o país tem passado por um certo renascimento econômico e cultural, abastecido em parte por um ressurgimento do setor de serviços financeiros e a renda do petróleo e gás do Mar do Norte. (pt)
- Істо́рія Шотла́ндії охоплює понад 10 000-річний період. Її заселення розпочалось у добу голоцену, а точніше під час закінчення останнього льодовикового періоду (в палеоліті). (uk)
- История Шотландии охватывает более чем 10 000-летний период, начиная с появления первых людей в эпоху голоцена. (ru)
- 據考古研究,今蘇格蘭地域内发现了大量石器时代、青铜时代与铁器时代的证据与信息,距今約一萬年前,苏格兰地域就有人類居住生活,但是并没有成文的历史资料。蘇格蘭歷史的正式记载啟於公元一世紀,羅馬帝國不列巔尼亞省北方勢力,從安東尼長城退到哈德良長城後,今蘇格蘭西部和威爾士的地域,曾被蓋爾騎士士格柢(Scoti)家族控制,自始此地域被稱為士格柢亞(Scotia)或蘇格蘭(Scotland)。 公元9至11世纪前后,一个相对独立完整的苏格兰王国逐渐成形。在之后的数百年间,因为领土、宗教、政治等不同原因,苏格兰与南面的英格兰、西面的爱尔兰、欧洲大陆的法国、挪威等王国和势力之间有过错综复杂的联盟、婚姻和战争关系。公元十七和十八世纪,苏格兰王国最终与英格兰王国合并,形成了现在联合王国的主干。 历史上的苏格兰,有其独特的文化传统,强烈的民族意识,涌现出一大批各界的杰出人物,对欧洲甚至世界近代史发展有过相当重要的影响。 (zh)
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- Істо́рія Шотла́ндії охоплює понад 10 000-річний період. Її заселення розпочалось у добу голоцену, а точніше під час закінчення останнього льодовикового періоду (в палеоліті). (uk)
- История Шотландии охватывает более чем 10 000-летний период, начиная с появления первых людей в эпоху голоцена. (ru)
- 據考古研究,今蘇格蘭地域内发现了大量石器时代、青铜时代与铁器时代的证据与信息,距今約一萬年前,苏格兰地域就有人類居住生活,但是并没有成文的历史资料。蘇格蘭歷史的正式记载啟於公元一世紀,羅馬帝國不列巔尼亞省北方勢力,從安東尼長城退到哈德良長城後,今蘇格蘭西部和威爾士的地域,曾被蓋爾騎士士格柢(Scoti)家族控制,自始此地域被稱為士格柢亞(Scotia)或蘇格蘭(Scotland)。 公元9至11世纪前后,一个相对独立完整的苏格兰王国逐渐成形。在之后的数百年间,因为领土、宗教、政治等不同原因,苏格兰与南面的英格兰、西面的爱尔兰、欧洲大陆的法国、挪威等王国和势力之间有过错综复杂的联盟、婚姻和战争关系。公元十七和十八世纪,苏格兰王国最终与英格兰王国合并,形成了现在联合王国的主干。 历史上的苏格兰,有其独特的文化传统,强烈的民族意识,涌现出一大批各界的杰出人物,对欧洲甚至世界近代史发展有过相当重要的影响。 (zh)
- يبدأ التاريخ المسجل لاسكتلندا مع وصول الإمبراطورية الرومانية في القرن الأول، عندما وصلت مقاطعة بريتانيا إلى أقصى الشمال حتى الجدار الأنطوني. شمال هذا كانت كاليدونيا، التي يسكنها Picti ، والتي أجبرت انتفاضاتها جحافل روما على العودة إلى جدار هادريان. عندما انسحبت روما أخيرًا من بريطانيا، بدأ المغيرون الغيليون الذين يطلق عليهم اسم Scoti في استعمار غرب اسكتلندا وويلز. قبل العصر الروماني، دخلت اسكتلندا ما قبل التاريخ العصر الحجري الحديث حوالي 4000 قبل الميلاد، والعصر البرونزي حوالي 2000 قبل الميلاد، والعصر الحديدي حوالي 700 قبل الميلاد. (ar)
- La història d'Escòcia comença al voltant de fa 10.000 anys, quan els éssers humans actuals van començar a habitar Escòcia després de la fi de la glaciació de Würm, l'última era del gel. De les civilitzacions de l'edat de pedra, edat del bronze i edat del ferro que van existir, en queden molts artefactes, però pocs registres escrits. (ca)
- Dějiny Skotska se datují od období přibližně před 14 000 lety, kdy po poslední době ledové začala být osidlována oblast současného Skotska. Existují mnohé nálezy artefaktů z doby kamenné, bronzové a železné, ale pouze málo písemných informací z té doby. Písemné záznamy o Skotsku se začaly objevovat s příchodem Římanů do Velké Británie, kteří obsadili Anglii, Wales a Skotskou nížinu. Severní část země, Římany nazývaná Kaledonie, ponechali jejím původním obyvatelům, převážně Piktům, protože náklady na vojenskou přítomnost v této oblasti byly pro ně příliš velké. (cs)
- Die Geschichte Schottlands umfasst die Entwicklungen auf dem Gebiet Schottlands, eines Landesteils des Vereinigten Königreichs Großbritannien und Nordirland, von der Urgeschichte bis zur Gegenwart. Sie beginnt mit der Besiedlung des Landes durch steinzeitliche Jäger und Sammler gegen Ende der letzten Eiszeit, also am Anfang der Mittelsteinzeit um 10.000 v. Chr. Durch den nach der Eiszeit steigenden Meeresspiegel wurde etwa gegen 6500 v. Chr. der Ärmelkanal geflutet und Großbritannien mit England und Schottland wieder zu einer Insel. Aus der durch Viehhaltung und Bodenbearbeitung, d. h. durch die Produktion und Bevorratung von Lebensmitteln, gekennzeichneten Jungsteinzeit (etwa ab 4500 v. Chr.) zeugen zahlreiche Großsteingräber und Steinkreise in Schottland. Um 2500 v. Chr. wurde Kupfer-, s (de)
- The recorded history of Scotland begins with the arrival of the Roman Empire in the 1st century, when the province of Britannia reached as far north as the Antonine Wall. North of this was Caledonia, inhabited by the Picti, whose uprisings forced Rome's legions back to Hadrian's Wall. As Rome finally withdrew from Britain, Gaelic raiders called the Scoti began colonising Western Scotland and Wales. Prior to Roman times, prehistoric Scotland entered the Neolithic Era about 4000 BC, the Bronze Age about 2000 BC, and the Iron Age around 700 BC. (en)
- Eskoziako historia Devensar glaziazioaren amaieran, duela 10.000 urte, hasi zen, lehen gizakiak egungo Eskoziara iristean. Harri Aroan, Brontze Aroan zein Burdin Aroan gizakiek jarraitu zuten bizitzen, aurkitutako tresneriak frogatzen duen bezala. Historia idatzia, ordea, erromatarrak Britainiara iristean hasi zen. Egungo Gales eta Ingalaterra okupatu zituzten erromatarrek, Britainia probintzia zena. Hortik iparraldera, Caledonia deitzen zutena, haien mendetik kanpo geratu zen. Piktarrak edo piktoak ziren lurralde horren biztanleak, zeinen jatorria ezezaguna dugu oraindik ere. (eu)
- La historia de Escocia comienza alrededor de 10 000 años hasta el presente, cuando los seres humanos actuales comenzaron a habitar Escocia tras el fin de la glaciación de Würm o Wisconsin, la última era del hielo. De las civilizaciones de la Edad de Piedra, Edad del Bronce y Edad del Hierro que existieron, quedan muchos artefactos, pero quedaron pocos registros escritos. (es)
- L’histoire de l'Écosse commence il y a environ 12 000 ans avec l’arrivée des premières populations humaines dans l’actuelle Écosse après la fin de la glaciation du Würm. De nombreux artefacts des civilisations des âges de la pierre, du bronze et du fer ont été retrouvés, mais peu présentent des traces d’écriture. (fr)
- Sejarah Skotlandia mulai tercatat semenjak kedatangan bangsa Romawi pada abad pertama tarikh Masehi, manakala wilayah Provinsi Britania membentang ke arah utara sampai ke . Kawasan di sebelah utara Tembok Antoninus disebut Kaledonia, negeri orang Pikti, suku bangsa yang bangkit melawan dan medesak mundur bangsa Romawi ke balik Tembok Hadrianus. Ketika bangsa Romawi , gerombolan perampok Gael yang disebut mulai menduduki kawasan barat Skotlandia dan daerah Wales. Sebelum kedatangan bangsa Romawi, telah memasuki Zaman Batu Muda sekitar 4000 tahun SM, Zaman Perunggu sekitar 2000 tahun SM, dan Zaman Besi sekitar 700 tahun SM. (in)
- I primi documenti scritti della storia della Scozia risalgono al I secolo con l'arrivo dei romani, quando la provincia della Britannia raggiunse il suo estremo nord fissato nel vallo Antonino. Più a nord di questo vi era la Caledonia, abitata dai Pitti, le cui rivolte costrinsero più volte le legioni di Roma ad arretrare fino al vallo di Adriano. Quando i romani abbandonarono definitivamente la Gran Bretagna, i predoni gaelici, chiamati Scoti, iniziarono a colonizzare la Scozia occidentale e il Galles. Prima dell'era romana, la Scozia preistorica era entrata nell'età neolitica intorno al 4000 a.C., nell'età del bronzo intorno al 2000 a.C. e nell'età del ferro intorno al 700 a.C. (it)
- 스코틀랜드의 역사는 영국의 홈 네이션스 중 하나인 스코틀랜드의 역사이다. 스코틀랜드에서는 빙하기가 끝날 무렵인 약 10,000년 전부터 인류 활동의 흔적을 볼 수 있으며, 석기 시대, 청동기 시대, 철기 시대를 거치면서 많은 유적들이 남겨졌다. 그러나, 이 시기까지에 대한 기록은 거의 남아있지 않다. 로마 제국 시기에 이르러 브리튼 제도에 대한 기록이 남겨지기 시작했다. 로마의 기록은 대부분 지금의 잉글랜드와 웨일스지역에 있었던 로마 속주인 브리타니아에 대한 것이다. 브리튼섬 중 지금의 스코틀랜드 지역 대부분을 포함하는 브리타니아 이북의 지역은 칼레도니아라고 불렸으며 로마의 지배를 받지 않았다. 이 지역에 거주하였던 민족은 픽트족이었다. 당시 기록 가운데 스코틀랜드에 대한 것은 매우 제한적이나 지중해로 이어지는 중요한 해상 무역로 가운데 하나로 취급되고 있다. (ko)
- スコットランドの歴史(英語: The History of Scotland、スコットランド・ゲール語: Rìghrean na h-Alba)は、およそ10,000年前、の終わりごろに人類が初めて移住してきた時期に始まる。スコットランドはヨーロッパ最古の歴史をもつ王国とされるが、1707年以降ブリテン連合王国の一部の地位に甘んじてきた。しかし、近年自治が拡大されてきており、連合王国からの分離を求める声も少なくない。 石器時代・青銅器時代および鉄器時代に存在したスコットランドの文化は、多くの遺跡や出土品を残したが、文字史料は皆無である。スコットランドの歴史時代(文字史料の存在する時代)はおおよそローマ帝国のブリテン島侵攻の時期からである。ローマはイングランド・ウェールズにあたる地域を属州として支配したが、カレドニアとよばれた北方地域にまでは及ばなかった。カレドニアにはピクト人が勢力を張っていた。以前は、スコットランドは高度な文明の存在しない周縁地域であり、地中海発祥の文化がゆっくりと浸透していったと考えられていた。しかし、相次ぐ考古学的発見から、独自の高度な文化をもっていたことが明らかになった。特に北欧など外洋との関係はスコットランド史に大きな影響を与えた。 (ja)
- De geschiedenis van Schotland is de geschiedenis van het deel van het Verenigd Koninkrijk dat Schotland heet. Schotland vormt het noordelijk deel van Groot-Brittannië. Dit deel was al acht of negen millennia bewoond vooraleer kon worden gesproken van zoiets als een Schotse identiteit, die pas is ontstaan gedurende de lange periode dat Schotland een zelfstandig koninkrijk was. Het koninkrijk is in de loop van de middeleeuwen ontstaan. Net als in Wales en Ierland was er geen sterk centraal gezag. Voor het grootste deel van de Schotten is het Engels de moedertaal. In zekere zin hebben de ze hun eigen taal, het Schots-Gaelisch (Gaelic), verloren. (nl)
- Początki historii Szkocji sięgają czasów odległych o ponad 8 tysięcy lat, kiedy pierwsze ludy przybyły na tereny obecnej Szkocji. Był to wówczas jeden z ostatnich nieskolonizowanych obszarów świata, zarazem jednak jeden z ostatnich bastionów epoki lodowcowej – osadnictwo następowało w miarę wycofywania się lodowca. Ten późny start znajdzie odzwierciedlenie w ciągu następnych kilku tysięcy lat historii Szkocji, jako że ze zdobyczami takimi jak rolnictwo, brąz i narzędzia z żelaza zapozna się ona jako jedno z ostatnich miejsc w Europie. Pierwsze stałe osady w Szkocji powstały co najmniej 5000 lat p.n.e. Znane stanowisko archeologiczne w Skara Brae na Orkadach datowane jest na 2000 lat p.n.e. Ludy te były również mistrzami monumentalnych budowli, oddając się zajęciu, które bardziej na południ (pl)
- A Escócia foi largamente ocupada pela primeira vez ao final da última era glacial, no Paleolítico, aproximadamente 10 mil anos atrás. A entrou no Neolítico em cerca de 4.000 a.C., na Idade do Bronze em 2.000 a.C. e na Idade do Ferro por volta de 700 a.C.. A história da Escócia registrada começa com a chegada do Império Romano no séc. I. A província romana da Britania estendia-se para norte até a Muralha de Antonino, que ia do ao Estuário do rio Forth. A norte estava o território da Caledônia, cujo povo era chamado de "pictos", que significa em latim, ‘os pintados’. Devido aos constantes assaltos dos pictos, as legiões romanas foram forçadas a recuar para a Muralha de Adriano ao longo dos 20 anos de sua construção, abandonando aquele território no começo do séc. III. (pt)
- Skottlands historia börjar ungefär 10 000 år tillbaka i tiden då människor för första gången började befolka Skottland efter slutet av Weischel-nedisningen (den sista av de fyra). Av den civilisation som existerade i landet under stenåldern, bronsåldern och järnåldern finns många fornlämningar, men få av dem är skriftliga. (sv)
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