Celle
BundeslandNiedersachsen
Einwohnerzahl70.293(2023)
Höhe40 m
Tourist-Info+49 (0)51 41 12 12
celle-tourismus.de
Lagekarte von Niedersachsen
Lagekarte von Niedersachsen
Celle

Celle ist eine Kreisstadt in Niedersachsen am südlichen Rand der Lüneburger Heide. Sie liegt ca. 30 Kilometer nördöstlich von Hannover.

Hintergrund

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Die Stadt Celle, die auch als das südliche Tor zur Lüneburger Heide bezeichnet wird, zieht Reisende aus aller Welt insbesondere mit seiner gut erhaltenen Fachwerk-Altstadt und seinem Schloss mit einem der ältesten Theater Europas an. Die im Norden von der Aller umflossene Altstadt, die von Zerstörungen im 2. Weltkrieg verschont blieb, besteht aus gut 400 Fachwerkhäusern, die meist aufwändig renoviert wurden, und bildet ein besonders sehenswertes Ensemble aus vollständig erhaltenen Straßenzügen und Gassen rund um den Großen Plan und die Stechbahn. Bekannt ist der Ort auch als Sitz des Niedersächsischen Landesgestüts, in dem die im Pferdesport weltberühmten Hannoveraner Warmblutpferde gezüchtet werden.

Mit dem Flugzeug

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Der nächste internationale Flughafen ist der Flughafen Hannover (IATA: HAJ) . Vom Flughafen hat man Bahnanschluss über Hannover Hauptbahnhof nach Celle.

Der Flughafen Arloh beim Ortsteil Scheuen ist nur für Sportflugzeuge bis 3,5 t zugelassen.

Mit der Bahn

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Der Bahnhof in Celle

Celle liegt an der Bahnlinie Hannover - Hamburg, der 1 Bahnhof liegt etwas außerhalb der Innenstadt. Tagsüber halbstündliche Verbindungen Richtung Hannover, stündliche Richtung Uelzen.

Mit dem Bus

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Celle wird von verschiedenen Reisebusgesellschaften aus ganz Deutschland angefahren. Es bestehen Verbindungen in alle größeren Städte. Der 2 Zentrale Bushalt Schlossplatz liegt direkt in der Altstadt liegt.

Auf der Straße

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Celle liegt etwas abseits der deutschen Autobahnen, allerdings ist die B3, die als Verlängerung der A37 aus Richtung Hannover nach Celle führt, annähernd durchgehend zweispurig je Fahrtrichtung ausgebaut. Nach Norden führt die B3 weiter über Soltau nach Hamburg. Die B214 als weitere wichtige Verbindung führt nach Westen weiter Richtung Nienburg (Weser) und nach Südosten bis nach Braunschweig.

  • Aus Richtung Hamburg kommend verlässt man die Autobahn A7 bei der Abfahrt 45 (Soltau Süd) und folgt für ca. 42km der B3 nach Südosten bis Celle.
  • Aus dem Süden kommend verlässt man die A7 am Kreuz 56 (Hannover Kirchhorst) auf die A37 (die sogenannte Moor-Autobahn), die später in die B3 übergeht. Dieser folgt man für 29km bis nach Celle.
  • Aus dem Westen kommt man über die A2 bis Hannover und wechselt am Kreuz Hannover Buchholz (Abfahrt 47) auf die A37/ B3 - 33km bis Celle.
  • Aus Richtung Berlin bzw. Braunschweig verlässt man die A2 an der Anschlusstelle 53 (BS-Watenbüttel) und fährt für weitere 42km auf der B241.

Die Deutsche Fachwerkstraße führt durch den Ort.

Mit dem Schiff

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Celler Hafen

Ab Celle ist die Aller flussabwärts als Bundeswasserstraße mit größeren Schiffen befahrbar. In früheren Zeiten war der Celler Hafen ein bedeutender Umschlagshafen für Waren auf dem Weg zwischen Braunschweig und Bremen, dessen Bedeutung erst ab etwa 1900 abnahm.

Heute wird die Aller nur noch von Ausflugsschiffen genutzt. Linienverkehr in größere Städte besteht nicht. Betrieben werden die Allernixe, die Niedersachsen und die Wappen von Celle. Vom Celler Hafen geht es nach Westen. Der Fluss mäandert an den Ortschaften Boye, Stedden, Oldau, Winsen und Bannetze vorbei. Auf den Schiffen gibt es eine kleine Gastronomie.

3 Celler Hafen/ Yacht-Club Celle, Hafenstr. 11c, 29233 Celle. Tel.: +49 51 41 55 07 05, +49 15 11 29 20 841 (beide Hafenmeister). Der Celler Hafen wird seit der endgültigen Einstellung der Berufsschifffahrt im Jahr 1970 durch den Yacht-Club Celle betrieben, der auch Liegeplätze für Gäste anbietet.

Auch Kanuwanderer nutzen die Aller, die sich bereits ab Müden gemächlich befahren lässt, ab Celle dann mit mehr Strömung. Einsetzstelle in Celle z.B. in Boye.

Mit dem Fahrrad

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Fahrradwegbeschilderung in Celle

Der Aller-Radweg ist der Radfernweg 7 des Niedersachsen-Netzes. Von Gifhorn kommend sind es etwa 47km bis Celle, weiter westwärts führend ist der nächste größere Ort Schwarmstedt, den man auf dem Aller-Radweg nach etwa 41km erreicht.

Außerdem ist der Lüneburger-Heide-Radweg und der Radfernweg Celle-Gifhorn ausgeschildert, die aber weitgehend deckungsgleich zum Aller-Radweg verlaufen.

Durch bzw. nach Celle führen folgende Fernwanderwege:

Mobilität

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Karte
Karte von Celle

Die Altstadt ist gut zu Fuß zu erkunden, rund herum gibt es fünf Parkhäuser, vier davon in unmittelbarer Innenstadtnähe, die gut ausgeschildert sind. Ferner stehen noch zwei Parkpaletten, eine direkt am Schwimmbad, zur Verfügung. Hier sind jeweils die Hälfte der Plätze kostenfrei.

Celle ist zudem eine fahrradfreundliche Stadt mit vielen Fahrradwegen, auch an den Hauptverkehrsstraßen. Nur wenige Straßen in das Umland verfügen nicht über einen abgetrennten Fahrradweg.


Den Regionalen Nahverkehr stellt die Firma CeBus sicher. Die Busse im Stadtbereich Celle und in den nahegelegenen Ortschaften fahren recht häufig vom Bahnhof alle 15 Minuten Zum Schlossplatz. Busse in den Landkreis, oft nur stündlich.

Sehenswürdigkeiten

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Stadtkirche St. Marien

Kirchen, Synagogen

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  • 1 Stadtkirche St. Marien, An der Stadtkirche 8, 29221 Celle. Tel.: +49 51 41 77 35, E-Mail: Zweimal täglich, um 9.30 Uhr und 17.30 Uhr, steigt der Turmbläser auf den 74,5m hohen Turm der 700 Jahre alten Kirche und bläst wie in alten Zeiten einen Choral in alle vier Himmelsrichtungen. Der Baubeginn der dreischiffigen gotischen Hallenkirche fällt mit der Zeit der Stadtgründung zusammen, bereits 1308 wurde sie vom Bischof zu Hildesheim als St. Marienkirche geweiht. In den Jahren 1676 - 1698 wurde das Bauwerk mit einem Tonnengewölbe versehen und barockisiert. Besonders sehenswert sind: der Altar von 1613, die Grabdenkmäler der Welfenherzöge (16./ 17. Jahrhundert) im Chorraum, die Emporenbilder (17. Jahrhundert) und die 1999 anhand der Originalpläne von 1687 rekonstruierte Barockorgel. Während die eine Seite der Stechbahn von Fachwerkhäusern gesäumt ist, ragt auf der anderen Seite die Stadtkirche empor. Geöffnet: Di-Sa 10 - 18 Uhr, Jan. - März nur bis 17 Uhr (außer während Gottesdiensten ). Kirchturmbesteigung möglich Di-Sa 10-11.45 Uhr und 14-16.45 Uhr. Preis: Turmbesteigung Erw. 1€, Ki 0,50€.
  • 2 St. Ludwig Kirche, Julius-von-der-Wall-Str. 1, 29221 Celle. Tel.: +49 51 41 9 74 48 10, E-Mail: Die katholische Kirche wurde von Stadtbaumeister J.D.A Spetzler errichtet. Sie ist Norddeutschlands einziger rein klassizistischer Kirchenbau. Die Kirche war ehemals ein privater Bau außerhalb der Stadtmauern der Stadt Celle. Eine katholische Kirche gab es in Celle nicht, so wurde aus dem Privat-Haus 1710 eine Kapelle für die meist ausländischen Katholiken. Erst 1838 wurde die Kapelle zu Kirche geweiht. Die Türme wurden erst 1881 an das Haus angebaut. Die Zentrale Achse des Französischen Gartens läuft auf die Kirche, besser aus die Front der Kirche mit den Türmen zu.
  • 3 Synagoge, Im Kreise 24, 29221 Celle . Im Hintergrund des Gebäudes befindet sich die um 1740 errichtete Synagoge, das älteste erhaltene jüdische Gebäude in Norddeutschland. Aus der Zeit der Erbauung stammen Teile des Thoraschreins mit seiner aufwendigen Bekrönung. Seit 1997 hat Celle eine neue jüdische Gemeinde, die Synagoge wird zu Gottesdiensten genutzt. Ein kleines Museum im Nachbarhaus dient der Präsentation wechselnder Ausstellungen zur jüdischen Geschichte. Geöffnet: Di-Do 12 - 17 Uhr, Fr 10 - 15 Uhr, So 12 - 17 Uhr.

Burgen, Schlösser und Paläste

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Das Schloss in Celle
  • 1 Celler Schloss, Schloßplatz 1, 29221 Celle. Tel.: +49 51 41 12 373, Fax: +49 51 41 12 76 05, E-Mail: . Das älteste Gebäude in der Stadt ist das Celler Schloss. 1318 als „castrum“ erstmals erwähnt, stammt es in seinen ältesten Teilen aus der zweiten Hälfte des 13. Jahrhunderts. Im Laufe der Zeit wurde die anfangs einfache Burg zu einer aufwendigen Vierflügelanlage umgebaut und erweitert, mit einer einzigartigen Mischung aus Renaissance und Barock. Im Ostflügel des Schlosses befindet sich das Residenzmuseum. Das Schloss beherbergt das älteste, heute noch bespielte Barocktheater Deutschlands sowie auch die Schlosskapelle, das einzige Gotteshaus nördlich der Alpen mit vollständig erhaltener Renaissance-Ausstattung. Im Rahmen einer Schlossführung kann man außerdem das in den damals herzoglichen Gemächern gelegene Residenzmuseum, die barocken Staatsgemächer und die Schlossküche besichtigen. Geöffnet: Führungen: Apr. - Okt. Di - Fr + So 11, 13, 15 Uhr, Sa 11 - 15 Uhr stündlich. Nov. - März Di - Fr: 11 u. 15 Uhr, Sa + So 11, 13, 15 Uhr. Preis: Erw. 7€, erm. 5€.

Bauwerke

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Hoppener Haus

Allein in der Altstadt befinden sich über 400 restaurierte, unter Denkmalschutz stehende Fachwerkhäuser zu bestaunen, die ein malerisches Bild bieten und einen unvergesslichen Eindruck hinterlassen. Besondere historische Gebäude sind:

  • 2 Stechinellihaus, Großer Plan 14, Celle . Das Haus Großer Plan 14 hat seinen Namen nach dem herzoglichen Hofagenten und Generalerbpostmeister Francesco Stechinelli (1640-1694), der es von 1675 an bewohnte. Das heutige Gebäude im klassizistischen Baustil wurde 1795 errichtet.
  • 3 Alter Marstall, Schlossplatz 13, Celle . Von den Wirtschafts- und Stallgebäuden, der sogenannten Vorburg des Celler Schlosses, steht allein noch der alte Marstall in der Westcellertorstrasse/ Ecke Schlossplatz. Das Gebäude mit seinen sorgfältig gearbeiteten Quadermauern wurde 1664 erbaut. Im Giebel befindet sich das Wappen des letzten Herzogs Georg Wilhelm.
  • 4 Hoppener Haus, Poststraße 8, Celle . Das Eckhaus Poststraße/ Rundestraße, eines der aufwendigsten Fachwerkgebäude der Stadt, erbaute der herzogliche Rentmeister Simon Hoppener. Genau davor befindet sich ein Pipenposten mit dem Wappenlöwen, einer von drei Brauchwasserbrunnen der fiskalischen Wasserleitung aus dem 16. Jahrhundert.
  • 5 Altes Rathaus, Markt 14 -16 . Das Alte Celler Rathaus, eines der ältesten Gebäude der Stadt, besteht aus zwei Gebäudeteilen. Der ältere Teil erhebt sich über dem Ratskeller mit seinem gotischen Kreuzrippengewölbe. Ein Knick in der äußeren Front markiert die Baunaht des Anbaus von 1580/81. Im 16. Jahrhundert wurde auch der ältere Gebäudeteil modernisiert und mit der erst 1985 wieder freigelegten und rekonstruierten aufwendigen Fassadenmalerei versehen. Auch der Nordgiebel, ein Meisterwerk des Weserrenaissance, stammt aus der Zeit.
Bomann Museum
  • 6 Bomann-Museum, Schloßplatz 7, 29221 Celle. Tel.: +49 51 41 12 372, Fax: +49 51 41 12 535, E-Mail: . Eines der schönsten und größten Regionalmuseen Norddeutschlands. Schwerpunkte der Sammlung sind die Kulturgeschichte des niedersächsischen Raumes und die Landes- und Stadtgeschichte. Gezeigt werden unter anderem ein komplett eingerichtetes Bauernhaus, ländliche und bürgerliche Stuben, städtische und ländliche Kleidung sowie Aspekte der Celler Handwerks- und Industriegeschichte. Geöffnet: Di-So 10 – 17 Uhr. Preis: Erw. 5€, Ki. bis 14 J. frei.
Kunstmuseum
  • 7 Residenzmuseum im Celler Schloss, Schlossplatz 1, 29221 Celle. Tel.: +49 51 41 12 373, Fax: +49 51 41 12 535, E-Mail: . Das Celler Schloss, das älteste Gebäude der Stadt mit den Grundmauern von 1292 und frühere Residenz des mächtigen Fürstentums Lüneburg. Angeboten wird ein geführter Rundgang durch die frühbarocken, herzoglichen Staatsgemächer, das älteste, noch ständig bespielte Schloss-Theater Deutschlands (nur zu besichtigen nach Probenende), eine eingerichtete Schlossküche aus dem 18. Jahrhundert und die Schlosskapelle mit einer vollständig erhaltenen Renaissance-Ausstattung aus dem 16. Jahrhundert. Geöffnet: Di–So 10.00–17.00 Uhr. Preis: Erw. 5€, Ki. bis 14 J. frei.
  • 8 24-Stunden-Kunstmuseum, Schlossplatz 7, 29221 Celle. Tel.: +49 51 41 12 685, Fax: +49 51 41 12 495, E-Mail: . 39854828 - unter dieser Nummer ist beim Deutschen Marken- und Patentamt in München ein weltweit einzigartiges Museumskonzept registriert: Das 24-Stunden-Kunstmuseum bietet morgens, mittags, abends und nachts Begegnungen mit moderner und zeitgenössischer Kunst aus der Sammlung Robert Simon. 24-Stunden-Kunstmuseum heißt, dass es rund um die Uhr etwas zu entdecken gibt. Das Haus wechselt im Halbtagesrhythmus - mit dem Öffnen und Schließen der Türen - sein Gesicht. Die Tag- und Nachtseite sind fast nie zeitgleich zu besuchen. Wer das ganze Museum sehen möchte, kommt zweimal - am Tag und bei Nacht. Das Kunstmuseum Celle liegt direkt gegenüber dem Residenzschloss mitten im historischen Stadtzentrum von Celle, am Bomann-Museum. Geöffnet: Di-So 10 - 17 Uhr. Bei Nacht von außen: tägl. 17 - 10 Uhr.
Garnisons-Museum
  • 9 Celler Garnison Museum, Hafenstr. 4, 29223 Celle. Tel.: +49 51 41 21 46 42, E-Mail: . Das Garnison-Museum befasst sich mit der Geschichte der Garnison Celle von 1866 bis heute. Es beherbergt eine umfgangreiche Sammlung von Uniformen, Schuss- und Blankwaffen, Orden und Ehrenzeichen sowie zahlreiche Originalausrüstungsstücke aus der Celler Garnisonsgeschichte. Ergänzt wird die Sammlung durch Dokumente unterschiedlichster Art: Briefe, Fotografien, Urkunden, Postkarten, zeitgenössische Gemälde. Außerdem wird ein Nachrichtengerät von 1916 bis 2000 gezeigt. Geöffnet: Mi 13-18, Sa 10-14 Uhr. Gruppen nach Vereinbarung, auch außerhalb der Öffnungszeiten. Führungen nach Absprache. Dez.-Feb. geschlossen. Preis: Eintritt frei, Spenden erbeten.
Haesler-Museum
  • 10 Otto-Haesler-Museum, Rauterbergweg 1, 29221 Celle. Tel.: +49 51 41 98 00 67, Fax: +49 51 41 88 12 74, E-Mail: . Im ehemaligen Wasch- und Badehaus des Blumläger Feldes (1930/31) sind neben der Originaleinrichtung Pläne, Fotos und Modelle von Bauten des Architekten Otto Haesler zu sehen. Daneben befinden sich noch zwei Wohnungen, die im Stil der 1930er sowie 1950er Jahre rekonstruiert bzw. deren konstruktiver Aufbau dargestellt wird. Geöffnet: jeden 1. Sonntag im Monat 15 - 18 Uhr und nach Vereinbarung. Preis: Eintritt frei.
Institut für Bienenkunde
  • 11 LAVES - Institut für Bienenkunde, Herzogin-Eleonore-Allee 5, 29221 Celle. Tel.: +49 51 41 90 50 340, Fax: +49 51 41 90 50 344 . Um die Imkerei zu fördern, deren Rückgang mit dem Schwinden der Heideflächen einherging, wurde 1927 das Bieneninstitut - heute LAVES - Institut für Bienenkunde Celle gegründet. Heute zählen zu den Aufgaben des Institut die Aus- und Fortbildung von Imkern, ein landesweiter Beratungsdienst sowie vielfältige Forschungs- und Untersuchungsaufgaben (chemische und biologische Honigforschung, Bienenpatholigie, Trachtforschung, ökologische Bedeutung von Honig- und Wildbienen, Bienenzüchtung). Sehenswert ist die Präsentation "Imkereiwesen" im Treppenspeicher aus dem Jahre 1607 und in Teilen des ehemaligen Orangeriegebäudes von 1677. Geöffnet: Mo - Do 9 - 12 Uhr und 14 - 15:30 Uhr, Fr 9 - 12 Uhr.
  • 12 Schützenmuseum, Altencellertorstraße 1, 29221 Celle. Tel.: +49 51 41 84 145, Fax: +49 51 41 24 741. Das 1976 gegründete Schützenmuseum im "Haus der Stadtmauer" bietet die einmalige Gemälde-Galerie der Celler Hauptkönige, verbunden mit einer Ausstellung von Königsorden, Schützenauszeichnungen, Pokalen und Dokumenten der letzten Jahrhunderte im Celler Schützenwesen. Waffen werden nicht gezeigt. Geöffnet: Im Somerhalbjahr So 10 - 12 Uhr. Preis: Eintritt frei.

Straßen und Plätze

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Straßen und Plätze in der Altstadt
Am Großen Plan

Ein wichtiger Grund für viele Reisende, nach Celle zu kommen, ist die Altstadt mit mehr als 400 Fachwerkhäusern. Die Stadt hat den zweiten Weltkrieg ohne Bombenangriff überstanden, so dass die Altstadt als Ensemble komplett bewahrt wurde. Alle Häuser stehen unter Denkmalschutz und wurden restauriert. Dabei wurde nur sehr wenig neue Bausubstanz hinzugefügt. Der KFZ-Verkehr wird weitgehend aus der Altstadt herausgehalten, die meisten Gassen und Wege sind Fußgängerzone und nur wenige Straßen sind als 30km/h-Zone für den Verkehr freigegeben.

In den zahlreichen Fachwerkgassen gibt es ein recht breites Angebot an Handel und Gastronomie. Auch am Wochenende ist die Altstadt belebt. Viele Restaurants bieten malerische Hinterhöfe zum Speisen an. Glück hat, wer an einem sonnigen Tag nach Celle kommt, denn das Licht der Sonne gibt der Stadt noch einen besonderen Touch.

13 Großer Plan, Hauptplatz der Altstadt mit vollständig erhaltenem Fachwerkensemble an allen Häuserzeilen.

Ein Blick in die 14 Kalandgasse eröffnet einen verträumten, romantischen Straßenzug. Besonders sehenswert ist die Lateinsschule mit ihrem reichen Schnitzwerk. Die Kalandgasse mündet in die15 Stechbahn, den früheren Turnierplatz mit der um 1530 erbauten Hof- und jetzt Löwenapotheke. Vor dem Gebäude befindet sich ein Hufeisen im Pflaster. Es kennzeichnet die Stelle, an der 1471 Herzog Otto der Großmütige verunglückt sein soll.

Französischer Garten
  • 1 Französischer Garten . Namensgebend für den Französischen Garten waren wahrscheinlich die in den Diensten des Celler Herzogs Georg Wilhelm stehenden französischen Gärtner Perronet (ab 1670) und Rene Dahuron (1690-1701). In den Jahren 1695 und 1696 wurde eine doppelte Lindenallee gepflanzt und gab dem Garten eine bis heute bestehende dominante Mittelachse in Ost-West-Richtung. 1705 verlor Celle die Funktion als Residenzstadt. Der Garten wurde vernachlässigt und erfuhr erst 1772 eine neue kurze Blütezeit unter dem Hofgärtner Krantz. Anlass war die Verbannung der dänischen Königin Caroline Mathilde nach Celle. Für sie wurde u.a. ein Sommerhaus am Teich errichtet und 1784 ein Denkmal aufgestellt, dieses verschwand bereits 1801. Mitte des 19. Jahrhunderts erfolgte die schrittweise Umwandlung in einen englischen Landschaftspark. Nach dem Ersten Weltkrieg wurde im Osten der noch heute bestehende Kinderspielplatz angelegt, im Westen ein kleiner Rosengarten und 1927 durch Abtrennung des nördlichen Gartenteils das Landesinstitut für Bienenforschung gegründet. Der Französische Garten steht heute als Gartendenkmal unter Schutz.
Im Schlosspark in Celle
  • 2 Schlosspark . Heute sind die Schlossanlagen ein beliebter Treffpunkt nicht nur für die Celler Bürgerinnen und Bürger, sondern auch für unsere zahlreichen Touristen, die von hier aus entweder mit einer Stadtführung beginnen oder sich vom Einkaufsbummel erholen. Die Vorgeschichte der Schlossanlagen beginnt mit dem späten 18. Jahrhundert. Das Gelände zwischen Schloss und dem auf eine durchschnittliche Breite von 23 Fuß (ca. 6,7 m) reduziertem Schlossgraben, wurde mit Bäumen bepflanzt und als Promenade entlang einer rundum führenden Pappelallee genutzt.
Im Trift in Celle
  • 3 Triftanlagen . Die ursprünglich alte Viehtrift vor dem Westerceller Tor wurde unter dem letzten Celler Herzog Georg Wilhelm (1624-1705) in einem sog. „Vorschlags-Ritz“ 1680 das erste Mal überplant. Hintergrund hierfür war die erforderliche Stadterweiterung im Westen. Die Trift sollte als Magistrale in Ost-West-Richtung für die nördliche und südliche Bebauung dienen und hätte somit in der Tradition der typischen Stadterweiterungsplanungen der zweiten Hälfte des 17. Jahrhunderts gestanden. Neben ihrer geschichtlichen Bedeutung für die städtebauliche Entwicklung und als Stadtbild prägende Grünanlage dient die Trift heute vor allem der wohnungsnahen Erholung im Grünen für die angrenzenden, sehr dicht bebauten Wohnquartiere im Süden und im Westen.
  • 4 Stadtpark . Auf dem Gelände der ehemaligen Heidekaserne am Rande der Altstadt und unmittelbar südlich des historischen Französischen Gartens wurde ein neuer Stadtgarten angelegt. Der 1,9 ha große Stadtgarten liegt inmitten des zukünftig durch Wohnen und Konzentration vor allem der städtischen Verwaltungsdienststellen bestimmten traditionsreichen Militärgeländes. Prunkstück ist eine 2.200 m² große Wasserfläche, die in einer Kreisfläche mit einem Durchmesser von gut 20m endet.Über 70 neue Großbäume, 3.000 Sträucher und 1.000 Heckenpflanzen gliedern den Garten und leiten den Besucher auf den neu gebauten Wegen zum gewünschten Ziel. Es gibt aber auch genügend Anreize zum verweilen: 1.500 Rosen aller Art, 25.000 Stauden und 20.000 Blumenzwiebeln werden durch ihre Blütenpracht und ihren Duft sicher nicht nur Bienen oder Schmetterlinge erfreuen, sondern auch als neue Attraktion die Celler Bürgerinnen und Bürger und die Touristen.
Übersicht Heilpflanzengarten
  • 5 Heilpflanzengarten Celle . Zwischen den Allerwiesen und der Wittinger Straße befindet sich einer der größten Heilpflanzengärten Europas auf rund 7.000 m². Man kann zwischen Heilkräutern wandeln oder sich am sprudelnden Quelltopf erfreuen. Über 300 Duft- und Aroma-, Gift- und Zauberpflanzen werden vorgestellt, die Bezüge zu Sebastian Kneipp und Hildegard von Bingen werden dargestellt. Außer eigenen Erkundungen anhand der Informationstafeln können auch Führungen besucht werden (Gruppenführung 1h zu 50€, oder öffentliche Führungen von Juni bis September jeweils am 1. und 3. Samstag des Monats für 2,50€/Person mit Treffpunkt am Haupteingang Wittinger Straße, Beginn um 14:30 Uhr). Geöffnet: März bis November täglich von 10:00-18:00 Uhr. Preis: Eintritt ist bis auf Sonderveranstaltungen frei.
  • Im Gelände befinden sich das Cafe KräuTher und der KräuTher-Laden (siehe Webseite). Café und Laden sind Mi-So von 14:00–18:00 Uhr geöffnet, Mo/Di Ruhetag, Fr 12:00 Uhr Senioren-Mittagstisch.

Verschiedenes

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Das Allerwehr mit Häuschen/ Nähe Wasserkraftwerk Celle
  • 16 Aqua Celle. im Klärwerk, präsentiert unterhaltsam aufbereitetes Wissen rund um das Thema Wasser. In der Dauerausstellung wird multimediales Informationsmaterial – von der Wassergewinnung über den Verbrauch bis hin zur Abwasserreinigung – umfassend anschaulich dargestellt. Die Praxis erleben die Besucher im Rahmen einer Führung über das Gelände, das technisch, landschaftlich und architektonisch zu den vorzeigbaren Anlagen in Deutschland gehört.
  • 17 Wasserkraftwerk Celle. Nördlich der Altstadt liegt das historische Wasserkraftwerk Celle. Fährt man östlich vom Neumarkt in die Hafenstraße erreicht man auf der rechten Seite einen kostenfreien Parkplatz. Von hier aus kann man das Wasserkraftwerk schon sehen. Früher waren hier die Stromschnellen der Aller, welche die Schifffahrt nach Braunschweig behinderten. Im Hafen musste sämtliche Fracht umgeladen werden. Schließlich staute man die Aller auf, weil der Handel mit Braunschweig auch keine Rolle mehr spielte.
Historische Stallungen des Landgestüts
  • 6 Niedersächsisches Landgestüt Celle, Spörckenstraße 10, 29221 Celle. Tel.: +49 51 41 92 940, Fax: +49 51 41 92 94 31, E-Mail: Das Landgestüt wurde am 27. Juli 1735 durch Kurfürst Georg II. von Hannover gegründet, es ist das Zuchtzentrum einer der bedeutendsten Warmblut-Pferderassen der Welt, der Hannoveraner. Die im Landgestüt stationierten Hengste sind Väter vieler international bekannter Sportpferde, das Landgestüt mit seinen Außenstellen wie z.B. der Hengstaufzuchtstation Hunnesrück bei Dassel ist Ziel von Pferdekennern aus der ganzen Welt. Ein besonderes Erlebnis sind die alljährlichen Hengstparaden, die am letzten September- und am ersten Oktoberwochenende stattfinden. Das Landgestüt kann besichtigt werden, dabei ist es möglich, zahlreiche der historischen Stallungen zu besichtigen und den Trainingsbetrieb der Hengste auf den Reitplätzen zu beobachten. Geöffnet: Mo-Fr 8.30 - 17.00 Uhr, Sa 8.30 - 11.30 Uhr.

Aktivitäten

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Kunst und Kultur

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  • 1 CD-Kaserne, Hannoversche Straße 30b, 29221 Celle. Tel.: +49 51 41 97 72 90, Fax: +49 51 41 97 72 929, E-Mail: Die CD-Kaserne unter der Verwaltung der gleichnamigen, gemeinnützigen GmbH ist mit ihren vielen Mietern und Nutzern, zwei Jugendtreffs und 33.000 qm Areal weitaus mehr als eines der größten Jugendzentren Niedersachsens. Als großes Veranstaltungszentrum ist sie Partner für Konzert- und Kulturveranstalter aus dem gesamten Bundesgebiet.
Das Stadtpalais
  • Stadtpalais Celle, Langensalzaplatz 1, 29221 Celle. Tel.: +49 5141 25 00 6, Fax: +49 5141 26 71 1, E-Mail: Event-Treffpunkt für Jung und Alt. Ob Parties feiern, oder bei einem Cocktail abschalten, das Stadtpalais bietet diese Möglichkeit. Auf zwei Ebenen befinden sich verschiedenste Räumlichkeiten. Veranstalungen und Öffnungszeiten werden angekündigt. Im Sommer erwartet Sie ein großer Biergarten mit ca. 1000 Plätzen.
  • Kunst & Bühne, Nordwall 46, 29221 Celle. Kleinkunstbühne am Rande der Celler Altstadt. In einzigartiger Atmosphäre kann man hier einen erlebnisreichen Abend verbringen. Von Comedy über Chanson, Jazz und Kabarett bis Kino wird alles geboten. nicht barrierefreinicht barrierefrei Die Toiletten sind nicht rollstuhlgerecht.

Sport und Freizeit

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  • 3 Celler Badeland, 77er Straße, 29221 Celle. Tel.: +49 (0)51 419 51 93 50, Fax: +49 (0)51 419 51 93 59, E-Mail: . Hallen- und Freibad mit verschiedenen Schwimmbecken, Innen- und Außenrutsche sowie Sauna. Merkmal: Bistro. Preis: 4,50 (Freibad), 2,50 (Freibad, Kinder, bis 14 Jahre).
  • 4 Freibad Westercelle, Wilhelm-Hasselmann-Straße. Tel.: +49 51 41 97 73 69. Geöffnet: Sommersaison: Mo - Fr 6.00 - 20.00 Uhr, Sa, So und Feiertage 8.00 - 19.00 Uhr.
  • Mehrere 5 Bootsverleihe in der Straße Fritzenwiese oberhalb des Allersperrwerks ermöglichen Paddeln auf der Aller . Mit Ruder- und Paddelbooten oder Kanus fährt man stromaufwärts auf der aufgestauten Aller durch das Naturschutzgebiet Obere Allerniederung und lässt sich dann wieder zurücktreiben.

Veranstaltungen

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Mehrspänner mit 16 Pferden bei der Celler Hengstparade
  • Am letzten Wochenende im September und am ersten Wochenende im Oktober zieht es Interessierte an der Hannoveraner-Zucht ins Landesgestüt (siehe unter Sehenswürdigkeiten) zur Celler Hengstparade, einer gut vierstündigen Veranstaltung auf dem großen Reitplatz im Zentrum des Gestüts, bei der die Hannoveranerhengste in Dressur- und Springvorführungen vorgestellt werden. Das Spektakel, das neben den Auktionen in Verden die größte Veranstaltung für das Hannoveraner-Zuchtgebiet ist, war ursprünglich eine Schau für Züchter, die sich das Leistungsspektrum der aktuellen Hengste anschauen wollten - die Hengsthaltung war in frühern Jahren staatliche Aufgabe, um dafür zu sorgen, dass für Landwirtschaft und Militär ausreichend Pferde gezüchtet wurden. Heute lockt die Schau nicht mehr nur noch Fachleute, sondern alle, die sich an einer farbenprächtigen Schau mit hochklassigen Pferden erfreuen können.
  • Am zweiten Adventswochenende bietet das Landgestüt mit dem Weihnachtszaubermarkt in den traditionsreichen Stallungen und Hallen einen Weihnachtsmarkt mit ganz besonderem Flair an.

Einkaufen

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Als Mittelzentrum hat Celle alles zu bieten, was man für das tägliche Leben benötigt. Auch wenn die Innenstadt immer wieder mit einzelnen Leerständen zu kämpfen hat, lohnt doch ein Einkaufsbummel durch die zahlreichen kleinen Einzelhandelsgeschäfte in der Altstadt.

Der Wochenmarkt findet Mittwochs und Samstags in der Altstadt statt (am Markt und entlang der Stechbahn). Im Sommer von 7:00 bis 13:30, im Winter erst ab 8:00 Uhr.

  • 1 Orchideenzentrum Celle. Das Orchideen Zentrum Wichmann mit eigenem Gartencenter liegt zwischen Celle und dem nördlichen Ortsteil Groß Hehlen an der B3.
Die Bier-Akademie

Es gibt in Celle ein einziges Gericht, das man nur hier bekommt, das ist die Celler Roulade. Das hört sich im ersten Moment unspektakulär an, das besondere an der Celler Roulade ist, des es sich um eine rohe Roulade handelt. Aus gut abgehangenem Rindfleisch, einer geheimen Gewürzmischung, einem geheimen Senf, Speck und Zwiebeln. Was sich zunächst einmal etwas befremdlich anhört, ist eine mittlerweile über die Grenzen Celles hinaus bekannte Speise.

Der Alte Provisor ist ein Kräuterlikör mit 50% Alk. der von einem Celler Apotheker im letzten Jahrhundert hergestellt wurde. Heute ist die Apotheke geschlossen, der Likör markenrechtlich geschütz und er wird immer noch gerne getrunken.

  • 1 Bier-Akademie, Weißer Wall 6, 29221 Celle. Tel.: +49 51 41 23 450, E-Mail: Im Norden der Celler Altstadt in einem schönen Fachwerkhaus, ganz in der Nähe des Neumarktes. Auf zwei Etagen kann man hier rustikal speisen. Neben Celler Rouladen gibt es gute deutsche Küche.
  • 2 Zum Schwejk, Kanzleistraße 7, 29221 Celle. Tel.: +49 5141 23 353.
  • 3 El sueno, Südwall 5, 29221 Celle. Tel.: +49 51 41 36 03 044.
  • 4 Mai Thai, Bremer Weg 169, 29223 Celle. Tel.: +49 51 41 53 163.
  • 5 La Brasserie, Bremer Weg 132A (im Heidekönig Hotel Celle). Tel.: +49 5141 52031, Fax: +49 5141 52689, E-Mail: . Das Restaurant "La Brasserie" befindet sich im "Heidekönig Hotel Celle". Merkmal: deutsche Küche. Geöffnet: Montag bis Samstag von 17:30 - 21 Uhr, Sonntags Ruhetag. Akzeptierte Zahlungsarten: Bar, EC-Karte, Master, Visa, AMEX, Diners etc. (52° 38′ 2″ N 10° 3′ 46″ O)

Nachtleben

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  • 1 Discothek Inkognito, Zur Fuchsfarm 1, 29227 Celle. Tel.: +49 51 41 98 12 12, Fax: +49 51 41 98 12 11, E-Mail: Jung und Alt kommen aus ganz Niedersachsen um in dieser Großraumdisco zu feiern. An den Wochenenden, teilweise auch unter Woche, werden in in den drei Hallen verschiedenen Motto-Partys abgehalten. Außer bei Sonderveranstaltungen (z.B. Hellfire of House) liegt der Eintrittspreis bei ca. drei Euro. Bei "1-Euro-Partys" werden alle offenen Mixgetränke für nur einen Euro angeboten. Besonders am Wochenende ist das "I" oder "Inko", wie es von den Cellern genannt wird, sehr voll. Das Inkognito liegt nahe der B3 Richtung Hannover im Ortsteil Westercelle. Nachts muss man nur dem großen Scheinwerfer folgen, der fast überall in Celle am Himmel zu sehen ist.
  • 2 Schattauer, Lüneburger Straße 22, 29223 Celle. Tel.: +49 51 41 93 03 73, Fax: +49 51 41 93 03 10, E-Mail: Einen gemütlichen Abend kann man im Biergarten/Restaurant/Kneipe/Café Schattauer, benannt nach der Betreiberfamilie. Es ist einfach zu erreichen und zu finden. Es liegt nur wenige Minuten zu Fuß von der Altstadt entfernt. Man muss im Norden der Altstadt der B3 über die Aller folgen, biegt dann rechts ab Richtung Krankenhaus. Dann folgt man der Lüneburger Straße am Krankenhaus vorbei. Geöffnet: Mo-Do 11-2 Uhr, Fr u. Sa 11-3 Uhr, So 10-2 Uhr.
  • 3 Thaers in der Congressunion, Thaerplatz 1, 29221 Celle. Tel.: +49 51 41 91 94 23, Fax: +49 51 41 91 94 44, E-Mail: Leute treffen/ After Work. Geöffnet: täglich 11.30 - 1.00 Uhr.
  • 4 Alte Bier- und Weinschänke, Piltzergasse 9, 29221 Celle. Tel.: +49 51 41 28 381. Eher lustige Kneipe als Weinauswahl. Geöffnet: täglich außer Sonntags.
  • 5 Herzog Ernst, Neue Str. 15, 29221 Celle. Sehr gemütlich, Wirtspersönlichkeit aus Celler Urgestein.

Unterkunft

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Günstig

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  • 1 Wohnmobilstellplatz Schützenplatz, Schützenplatz, Hafenstraße. Kostenlos. Öffentliche Toiletten vorhanden.
  • 2 Wohnmobilstellplatz an der 77er-Straße, Langensalzaplatz. Öffentliche Toiletten vorhanden.
  • 3 Campingplatz Silbersee, Zum Silbersee 19, 29229 Celle. Tel.: +49 51 41 31 223. Zwischen den nordöstlichen Ortsteilen Vorwerk und Garßen.
  • 4 Rita's Bed and Breakfast, Bergstr. 25, 29221 Celle. Tel.: +49 51 41 99 33 654, E-Mail: Kleine inhaberingeführte Pension in einem Fachwerkhaus am Rande der Altstadt. Merkmal: Pension. Preis: DZ (zwei Pers.) 58€, DZ (eine Person) 34€, incl. Frühstück.
  • 5 Heidekönig Hotel Celle (Hotel Heidekönig), Bremer Weg 132A. Tel.: +49 5141 52031, Fax: +49 5141 52689, E-Mail: . Das familiär geführte Heidekönig Hotel Celle ist ein modernes Hotel nahe der Altstadt von Celle. Merkmal: ★★★. Geöffnet: 6:30 - 22 Uhr (Mo-Fr), 7:30 - 22 Uhr (Samstags) und 7:30 - 12 Uhr (Sonntags). Check-in: 15 - 22 Uhr. Check-out: Bis 11 Uhr. Akzeptierte Zahlungsarten: Bar, EC-Karte, Master, Visa, AMEX, Diners etc. (52° 38′ 2″ N 10° 3′ 46″ O)
  • 6 Hotel garni Am Landgestüt, Landgestütstr. 1, 29221 Celle. Tel.: +49 51 41 21 72 19. Merkmal: Garni.

Erwachsenenbildung

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HVHS Jägerei Hustedt

Gesundheit

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  • Den aktuellen Zahnärztlichen Notdienst erfährt man auf dieser Website.
  • Den aktuellen Apotheken-Notdienst erfährt man auf der Website dieser Apotheke.
  • Den Tierärztlichen Notdienst für eventuelle Gesundheitsprobleme mitreisender Haustiere erfährt man auf der Website dieser Tierarztpraxis.

Praktische Hinweise

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  • 2 Tourist-Information, Markt 14-16, 29221 Celle. Tel.: +49 51 41 12 12, Fax: +49 51 41 12 459, E-Mail: Auf den Serviceseiten werden auch verschiedene Prospekte zum Herunterladen angeboten, u.a. Gastgeber- und Gastronomieverzeichnisse sowie ein Innenstadtplan und ein Stadtplan für Menschen mit Behinderungen. Geöffnet: Mai-Sept. Mo-Fr 9 - 18 Uhr, Sa 10 - 16 Uhr, So 11 - 14 Uhr. Okt.-April Mo-Fr 9 - 17 Uhr, Sa 10 - 13 Uhr, So geschlossen (Ausnahme Weihnachtsmarkt Celle).
  • 3 Postfiliale in der Altstadt, Rundestr. 7, 29221 Celle. Geöffnet: Mo - Fr 8.30 - 18 Uhr, Sa 8.30 - 13 Uhr.

Ausflüge

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  • Nach Walsrode in den dortigen Weltvogelpark (ca. 56km auf der Straße).
  • Ins südöstlich liegende Gifhorn (ca. 43km auf der Straße).
  • Nach Hankensbüttel (ca. 43km auf der Straße) ins Otterzentrum
  • Relativ nahe liegt auch die niedersächsische Landeshauptstadt Hannover (ca. 43km auf der Straße, 20 min mit der Bahn), die sowohl eine ausgedehnte Shopping- wie auch Museumstour ermöglicht.
  • Weiterhin bieten sich die vielfältigen Ziele in der Lüneburger Heide für einen Tagesausflug an.

Literatur

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