Reiseapotheke
Medikamente
Bearbeiten- Desinfektionsmittel zur Desinfektion von Hautverletzungen – PVP-Jodlösung oder Desinfektionsspray
- Verbandsmaterial (inklusive Schere und Pinzette zur Entfernung von Stacheln, o.ä.)
- Mittel gegen Schmerzen, Fieber und Entzündungen – In tropischen Ländern sollte man auf die Einnahme von Medikamente, die Acetylsalicylsäure (ASS) enthalten (z. B. Aspirin), verzichten, da diese bei Tropenkrankheiten schwere Nebenwirkungen haben. Stattdessen sollte man Medikamente wie Paracetamol oder Ibuprofen verwenden.
- Medikamente gegen Erbrechen und Übelkeit; zur Einnahme von Lingualtabletten, welche auf der Zunge zergehen, ist kein sauberes Trinkwasser notwendig.
- Medikamente gegen Durchfall – In Ländern mit unzureichenden hygienischen Bedingungen und Wasseraufbereitung werden viele Reisende von Infektionen des Darmbereichs betroffen, bekannte Regionen hierfür sind Mittelamerika oder der Nahe Osten. Mit genügender Flüssigkeits- und Salzzufuhr und eventuell einem Präparat zur Unterstützung der Erholung der Magen-Darmflora sind die meisten Durchfallerkrankungen nach 2-3 Tagen durchgestanden. Loperamid (Imodium ®) - obwohl häufig als Mittel der ersten Wahl abgegeben - sollte nur in "Notfallsituationen" (Flug oder langer Bustransfer ohne Möglichkeit, eine Toilette aufzusuchen) eingesetzt werden. Gewisse gravierende bakterielle Infektionen zeigen darunter einen unangenehmeren (Auftreten von Bauchkrämpfen) und längeren Verlauf. In Schwellenländern werden dem Reisenden oftmals ein oder gar mehrere Antibiotika mit nur fraglichem Nutzen verkauft.
- Medikamente gegen Schnupfen – Mit dem zunehmenden Einsatz von Klimaanlagen in Hotels und Restaurants steigt auch die Gefahr, sich einen Schnupfen zuzuziehen. Daher sollte man zumindest ein abschwellendes Nasenspray oder Meersalzlösung mitnehmen, um der Austrocknung der Schleimhäute vorzubeugen. Ein abschwellendes Nasenspray gehört vor allem vor Flugreisen mit Kindern ins Gepäck, eine Druckausgleichstörung bei einem Mittelohrkatarrh führt während des Fluges zu Ohrenschmerzen, was Kleinkinder mit anhaltendem Schreien ausdrücken.
- Medikamente gegen Halsschmerzen
- Medikamente gegen Augenbeschwerden - "künstliche Tränen" zur Behandlung von Austrocknungserscheinungen, welche durch Klimaanlagen und niedrige Luftfeuchtigkeit hervorgerufen werden können. Angebrochene Fläschchen von Augentropfen halten höchstens vier Wochen, alternativ Einzeldosen in Plastikampullen mitnehmen.
- Sonnenschutzmittel – Als Sonnenschutzmittel wird allgemein von Hautärzten der höchstmögliche Sonnenschutzfaktor empfohlen, mindestens jedoch der Faktor 30. Bitte beachten Sie, dass der Sonnenschutzfaktor in vielen Länder anders als im deutschsprachigen Raum angeben wird. Außerdem sollte man ein kühlendes Mittel gegen einen leichten Sonnenbrand mitnehmen. Der beste Sonnenschutz ist übrigens lange Kleidung an Armen und Beinen und eine ausreichende Kopfbedeckung.
- Medikamente zur Vorbeugung von Insektenstichen, sogenannte Repellentien. Es lohnt sich, eine Packung mitzunehmen und sich vor Ort nach einem optimal wirksamen Mittel zu erkundigen. Die in Mitteleuropa erhältlichen Präparate sind sicher ungefährlicher (Einsatz bei Kindern), teils aber auch deutlich weniger wirksam.
- evtl. ein Antibiotikum – dies kann bei Reisen in Ländern mit niedrigem Standard der Gesundheitsversorgung in ländlichen Regionen hilfreich sein, wenn innerhalb von 12 Stunden kein Arzt oder Spital aufgesucht werden kann. Vorher aber den Hausarzt konsultieren und mit ihm die Wahl des Präparats und den Einsatz besprechen!
- evtl. ein Malariamittel - die Mitnahme soll sich nach den aktuellen reisemedizinischen Empfehlungen richten, für jedes Land/jede Region bestehen Empfehlungen, ob ein Präparat für die Dauer der Reise prophylaktisch eingenommen oder nur als Reserve für den Erkrankungsfall mitgenommen werden soll. Örtliche Gesundheitseinrichtungen in Ländern mit Malaria sind in der Malaria-Diagnostik meist versiert.
Das Auswärtige Amt macht ebenfalls einen Vorschlag für die Haus- und Reiseapotheke in medizinisch schlecht versorgten Ländern unter Angabe der deutschen, englischen und französischen Handelsbezeichnungen der empfohlenen Mittel.
Die Medikamente sollten gegen Hitze geschützt aufbewahrt werden (in Ländern mit großer Hitze keine Zäpfchen) und auf ihr Haltbarkeitsdatum überprüft werden (auf der Packung angegeben als EXP xx/20xx; übernimmt jede Apotheke kostenfrei).
Reisenden, welche dauernd Medikamente einnehmen müssen, sollen genügend Reservemedikamente und am besten einen Medikamentenplan (auf dem auch die generische Substanzbezeichnung aufgeführt ist) für die Dauer der Reise mitzuführen.
Insulinpflichtige Diabetiker müssen darauf achten, auf Flugreisen eine schriftliche Bestätigung mitzuführen, dass sie Injektionsmaterial im Handgepäck mit sich führen. Insulin gehört ins Handgepäck (Gefahr des Unterschreitens der Minimaltemperatur im Frachtraum, Gefährdung, wenn das Gepäck nicht pünktlich eintrifft oder verlorengeht...).
Menschen mit erhöhtem Thromboserisiko können sich vor langen Flugreisen mit einer selber durchzuführenden Thromboseprophylaxespritze schützen. Auch hierfür ist eine schriftliche Bestätigung notwendig, wenn die Dosis für den Rückflug im Handgepäck mitgeführt wird.
Beachten Sie vor allem bei rezeptpflichtigen Medikamenten, dass diese nicht in jedes Land eingeführt werden dürfen. Dies betrifft vor allem Drogenersatzstoffe (Methadon) und gewisse Psychopharmaka (Beruhigungsmittel, evtl. Neuroleptika) usw. Die entsprechenden Konsulate und Botschaften geben über die Einfuhrbestimmungen Auskunft. Es gibt für streng kontrollierte Substanzen (z. B. Opium enthaltende) eine Bescheinigung die international standardisiert ist Einzelheiten auf Englisch. Jedes Land hat weiterhin eigene Vorschriften über die ein Reisender sich informieren muss. Innerhalb des Schengen-Raums gibt es ein ähnliches Dokument.
Im Ausland werden oftmals hierzulande rezeptpflichtige Arzneimittel von Apotheken auch ohne Rezept abgegeben. Sollte dies beispielsweise im europäischen Ausland nicht der Fall sein, kann die Apotheke vor Ort dem Hausarzt daheim ein Rezeptformular mit einem Therapievorschlag faxen, dass dieser nur noch gegenzuzeichnen und zurück zufaxen braucht. Quittung für die alljährlich fällige Rückerstattung durch die Krankenkasse aufbewahren.
Schutzimpfungen
BearbeitenDen Reise- und Sicherheitshinweisen des Auswärtigen Amtes kann man landesspezifische Gesundheitshinweise entnehmen, auch zu Impfungen. Impfungen können vom Hausarzt, vom spezialisierten Tropenarzt oder z. B. von einem Impfzentrum einer Klinik erfolgen. Die Kosten sind in allen Fällen vergleichbar, der Tropenarzt oder die Impfzentren haben aber den Vorteil, dass der Impfstoff vorrätig ist, beim Hausarzt muss man gelegentlich den Impfstoff auf Rezept bei einer Apotheke einkaufen bzw. mit einem Tag Vorlauf bestellen. Einige Krankenkassen übernehmen freiwillig die Kosten für Reiseimpfungen.
- Hepatitis A: die Virushepatitis ist fäkal-oral (d. h. über mit Fäkalien verunreinigtes Trinkwasser) übertragbar und äußert sich mit Bauchbeschwerden und einer Gelbsucht. Die Schutzimpfung ist generell zu empfehlen, wenn es in Länder und Regionen mit mangelhaften Sanitäreneinrichtungen und Trinkwasseraufbereitung geht. Einzig Westeuropa, USA, Kanada, Japan, Südkorea, Australien und Neuseeland gelten als sicher. Die Hepatitis A gilt als eine der häufigsten Reisekrankheiten, zwei Impfungen im Abstand von 6 bis 12 Monaten vermitteln einen Langzeitschutz.
- Hepatitis B: diese hoch ansteckende Virushepatitis wird über Blutkontakte und ungeschützten Geschlechtsverkehr übertragen. Es werden drei Impfungen für die Grundschutz benötigt, die innerhalb eines Jahres verabreicht werden. Die ersten beiden Impfungen erfolgen innerhalb von 4 Wochen, die dritte nach einem halben Jahr. Eine Hepatitis B - Impfung ist für alle, die im Gesundheitsbereich arbeiten (auch humanitäre Einsätze in Schwellenländern) zwingend notwendig!
- Tetanus (Wundstarrkrampf) ist eine häufig tödlich verlaufende Infektionskrankheit, ausgelöst durch Erreger, welche sich im Erdreich, Dornen, etc. befinden oder welche auch durch Tierbisse übertragen werden können. In Westeuropa werden die meisten Einwohner durch Impfungen im Routineimpfplan ab dem 2. Lebensmonat geschützt. Es sind mindestens drei Impfungen notwendig, um ein Schutz zu erlangen. Nach 10 Jahren ist für einen Erwachsenen eine Auffrischung notwendig.
- Gelbfieber - das Gelbfieber (eine fieberhafte Erkrankung, welche zu einer Gelbsucht führen kann) ist im zentralen Afrika verbreitet und tritt auch in Südamerika auf. Bei Reisen in die entsprechenden Staaten muss eine Gelbfieberimpfung durchgeführt werden, manche Staaten verlangen die Impfung auch nach vorgängigem Aufenthalt in einem Endemiegebiet, außer wenn es sich nur um einen Transit gehandelt hat. Zur Durchführung der Gelbfieberimpfung ist immer noch eine Gelbfieberimpfbewilligung der WHO notwendig, weshalb diese Schutzimpfung durch von Tropenmedizinern und speziellen Impfzentren verabreicht werden kann.
- Tollwut – Es sind drei Impfungen im Abstand von 1 Woche bzw. 2 Wochen nach der 2. Impfung notwendig, so dass man 3 Wochen für eine vollständige Impfung benötigt. Für den genauen Impfplan kommt es aber auf das Präparat an. Die Kosten liegen bei ca. 180 € für drei Impfungen. Auch nach der Impfung benötigt man am Tag einer möglichen Infektion sowie drei Tage später eine Nachimpfung. Falls man nicht geimpft ist, benötigt man sofort eine Aktivimpfung an 6 verschiedenen Tagen sowie Tollwut-Immunglobulin als Passivimpfung (d. h. man erhält Abwehrkörper gespritzt). Empfohlen ist die Impfung bei längeren Aufenthalten in Schwellenländern und humanitären Einsätzen, da Infektionen durch Kontakt mit Tollwut - erkrankten Straßenhunden und -katzen übertragen werden können. Auf keinen Fall sollte man sich einem krank wirkenden oder sich eigenartig verhaltenden Straßentier nähern oder es gar berühren (kein falsches Mitleid mit dem im Sterben liegenden Kätzchen …).
- Typhus – wird durch Bakterien (Salmonellen) im Essen verursacht. Der Impfschutz der Schluckimpfung tritt etwa 7 Tage nach der Impfung ein und ist nicht hundertprozentig. Empfohlen bei längeren Aufenthalten in Schwellenländern und bei humanitären Einsätzen, wenn der klassische Grundsatz "Cook it, boil it, peel it or forget it" nicht eingehalten werden kann.
- Japanische Enzephalitis – Tropenerkrankung, die durch Viren ausgelöst wird. Zwei Impfungen sind innerhalb von 30 Tagen notwendig. Der heute verwendete Impfstoff ist erst seit April 2009 freigegeben.
- Polio / Kinderlähmung – Früher wurde mittels Schluckimpfung gegen Kinderlähmung geimpft, heute muss der Impfstoff gespritzt werden (geringeres Risiko der sehr seltenen Impfnebenwirkungen). Die Ansteckungsgefahr ist in der Mitte Afrikas und Asien (Länder rund um Indien) am größten. Bei einer Tetanus (Starrkrampf) - Auffrischungsimpfung, welche notwendig ist, kann auf Wunsch bei geplanter Auslandsreise in ein Schwellenland, der auch gegen Polio wirksame Kombinationsimpfstoff verabreicht werden.
- Diphterie – eine schwer verlaufende bakterielle Atemwegsinfektion, die nach dem Zusammenbruch der Gesundheitsversorgung in Ländern der früheren Sowjetunion sowie in Indien vorkommt. Der Impfstoff wird praktisch immer zusammen mit der Starrkrampfimpfung verabreicht (dT) und besteht bei korrekter Durchführung der Schutzimpfungen nach Routineimpfplan immer. Die Kosten für die Impfung tragen die Krankenkassen.
- Masern - im Routineimpfplan ist ein Masernimpfschutz gegen die Maserninfektion, welche sich mit Fieber, Halsschmerzen, einem Hautausschlag und leider auch einer potentiell schwer verlaufenden Hirnhautentzündung äußern kann, enthalten. Probleme haben sich in der Schweiz durch eine zunehmende Impfgegnerschaft ergeben, durch ungenügende Durchimpfung der Bevölkerung kam es zu Masernausbrüchen, was Reisewarnungen außereuropäischer Staaten vor Reisen in die Schweiz zur Folge hatte.
- FSME-Impfung – Gerade bei Urlauben in Regionen, in denen das FSME-Virus durch Zecken übertragen wird (Große Teile von Bayern, Baden-Württemberg, Nordostschweiz, Österreich) sollte man gegen diesen Virus geimpft, wenn man sich gern im Freien aufhält (Wanderer, Jogger, Hundebesitzer). Einige Tage nach einem Zeckenbiss treten Fieber, Gliederschmerzen, Kopfschmerzen und Zeichen einer Hirnhautentzündung auf. Es sind drei Impfungen für den Grundschutz und dann Auffrischimpfungen alle zehn Jahre notwendig.
- Grippe - Impfung, vor allem bei älteren Personen mit Vorerkrankungen und anderen Risikogruppen zu empfehlen. Die jährlich nach aktualisierten Empfehlungen der WHO durchzuführende Impfung enthält Wirkstoffe gegen die zu erwartenden Grippe- Virusstämme, diese verändern sich meist von Jahr zu Jahr. Wirkstoffe gegen die aus Asien stammende sogenannte Schweinegrippe (H1N1) sind in den aktuellen Grippeimpfstoffen enthalten. Es ist zu vermerken, dass vor allem auf Flugreisen das Ansteckungsrisiko sehr hoch ist, die Infektion wird als Tröpfcheninfektion übertragen, d. h. ein Kranker, der hustet und prustet, nebelt die ganz Umgebung damit ein.
Prophylaxe
Bearbeiten- Vor allem in Afrika und Südostasien ist die Malaria verbreitet. In Kenia und einigen Gegenden Südostasiens (so z. B. Kambodscha) existieren gegen die gängige Prophylaxe resistente Erreger. Aktualisierte Empfehlungen für eine Prophylaxe oder die Mitnahme entsprechender Medikamente können auf spezialisierten reisemedizinischen Webseiten der Gesundheitsbehörden oder tropenmedizinischen Institute oder beim Hausarzt, dem dieselben Informationsquellen offenstehen, eingeholt werden. Informationen über die zu bereisenden Regionen sind zur Beurteilung notwendig.
- Wichtig sind als Schutz die üblichen Vorbeugemaßnahmen gegen Mückenstiche (lange, helle Kleidung; Mückenspray, Moskitonetz). Gemäß Empfehlungen der tropenmedizinischen Zentren können Malariamittel zur Prophylaxe oder als Notfallmedikament mitgeführt werden. Die Malariamedikamente sind in Deutschland und der Schweiz rezeptpflichtig und müssen in der Regel vom Reisenden selber bezahlt werden. In jedem Fall sollte man vor der Abreise einen Arzt konsultieren, um die notwendigen Vorkehrungen abzusprechen.
- in Ländern mit ungenügender Trinkwasserqualität (das sind fast alle außerhalb von Europa, Nordamerika und Australien) sollte Leitungswasser oder gar Wasser aus öffentlichen Brunnen und Fließgewässern nicht konsumiert werden. Besser ist der Konsum von in Flaschen abgepacktem Wasser, ggf. die Dekontaminierung mittels Filter oder Wasserbehandlungstabletten. Bezüglich der Speisen gilt der Grundsatz Cook it, boil it, peel it - or forget it weiterhin.
- bezüglich der Übertragung von blutübertragenen Infektionen und Geschlechtskrankheiten sind die entsprechenden Empfehlungen (kein ungeschützter Geschlechtsverkehr, keine Tattoos mit unsterilen Materialien) unbedingt einzuhalten. Viel häufiger kommt es infolge sträflichem Leichtsinn zu solchen Infektionen, als dass jemand durch eine Spitalbehandlung mit unsauberem Injektionsmaterial infiziert worden wäre!
Regionen
Bearbeiten"Dritte Welt"
Bearbeiten- Spritzenbesteck kann "ungebraucht" in Deutschland in jeder Apotheke erworben werden und kann die Gefahr einer HIV - Übertragung durch unsauberes Injektionsmaterial verhindern, falls eine Behandlung mit Injektionen während einer Reise notwendig werden sollte.
- Allerdings ist zu bedenken, dass Injektionsmaterial (außer mit entsprechender ärztlicher Bestätigung beispielsweise bei Diabetikern) nicht im Handgepäck mitgeführt werden darf, bei Durchleuchtungskontrollen auffallen kann und den Grenzbehörden zur falschen Vermutung Anlass geben kann, der Reisende sei ein Drogenkonsument...
- Auch in Schwellenländern können Reisende "gegen eine Handvoll Dollar" ungebrauchtes einwandfreies Injektionsmaterial erwerben (bei einer gravierenden Infektion ist eine Behandlung mit Infusionen über eine längere Zeit notwendig, da bringt die einzelne mitgebrachte Kanüle gar nichts...), lokale Ärzte und Apotheken werden es gern auf die Rechnung nehmen. In der Behandlung von Ausländern werden in der Regel aufgrund der zu erwartenden Bezahlung ganz andere Ressourcen ausgeschöpft, als bei Einheimischen in einem Land mit für die lokale Bevölkerung kostenloser Gesundheitsversorgung.
Hinweis
BearbeitenDiese medizinischen Hinweise sind sorgfältig recherchiert, allerdings erfolgen sie ohne Gewähr. Ein Gespräch mit dem zuständigen Hausarzt oder einer reisemedizinischen oder tropenmedizinischen Beratungsstelle wird bei gesundheitlichen Problemen oder Unsicherheiten empfohlen. Beachte auch: Hinweis Gesundheitsthemen |