Mittwoch, den 1. Januar 2025

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Vorschlag für Mittwoch, 1. Januar 2025: Ottawa
Ottawa ist die Bundes­haupt­stadt Kanadas. Sie liegt im östlichen Teil der Provinz Ontario am Fluss Ottawa, unmit­tel­bar an der Grenze zur Provinz Québec. Ottawa bedeutet „Händler“ in der Sprache der Algonkin, eines Volkes, das zur Zeit der Besied­lung am Fluss Handel trieb. Im 19. Jahr­hundert hieß die Siedlung eine Zeitlang Bytown, seit 1. Januar 1855 ist Ottawa der offizielle Name. Am anderen Ufer des Flusses liegt die Zwillings­stadt Gatineau. Ottawa selbst zählt 1.068.821 Einwohner (Zensus 2021) und ist damit die sechst­größte Stadt Kanadas. Die Bevölkerung ist zu 63 % englisch- und zu 15 % französisch­sprachig. Ottawa ist in der Region die einzige offiziell zwei­sprachige Stadt. In der Stadt selbst über­wiegt die englische Sprache, im Gegen­satz zu dem auf der anderen Seite des Ottawa-Flusses gelegenen Gatineau, in dem die französische Sprache über­wiegt. Durch eine große Einwanderer­zahl sind auch zahl­reiche weitere Sprachen geläufig. Die Wirt­schaft der Haupt­stadt wird haupt­sächlich von zwei Sektoren getragen: zum einen durch die Arbeits­plätze der Bundes­behörden und der Bundes­regierung, zum anderen von denen der Hoch­technologie­industrie. In einer Rang­liste der Städte nach ihrer Lebens­qualität belegte Ottawa im Jahre 2018 den 19. Platz unter 231 untersuchten Städten weltweit. – Zum Artikel …
Wikidata-Kurzbeschreibung für Ottawa:
Bundeshauptstadt Kanadas (Bearbeiten)


Die Volksabstimmung in Oberschlesien fand am 20. März 1921 statt und sollte über die terri­toriale Zuge­hörigkeit eines Teils der preußi­schen Provinz Ober­schlesien entscheiden. Sie war eine Folge des Versailler Vertrags und wurde von einer Inter­alliierten Kommis­sion durch­ge­führt. Etwa 1,2 Millionen Stimm­berech­tigte wurden befragt, ob Ober­schlesien bei Deutsch­land verbleiben oder an Polen ange­gliedert werden sollte. Die Abstim­mung ergab insgesamt etwa 60 % für Deutsch­land und 40 % für Polen, bei lokal stark abwei­chenden Ergeb­nissen. Der Völker­bund­rat beschloss daraufhin am 20. Oktober 1921 eine Teilung der Region. Der kleinere, stärker industria­lisierte öst­liche Teil ging an Polen, während der größere west­liche Teil bei Deutsch­land verblieb. Die Abstim­mung war von gewalt­samen Aus­einander­setzungen begleitet. Die Gebiets­abtre­tungen wurden von der deutschen Öffent­lich­keit weit­gehend abge­lehnt und waren ein wesent­licher Faktor für die Revi­sions­politik in der Weimarer Republik. Die Volks­ab­stimmung in Ober­schlesien und ihre Folgen hatten lang­fristige Auswir­kungen auf die deutsch-polnischen Bezie­hungen und die poli­tische Land­schaft in der Region.


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