OPUS 4 – Repository Software
OPUS 4 ist eine Open Source-Software unter der GNU General Public License für den Betrieb von institutionellen und fachlichen Repositorien. OPUS 4 ermöglicht die Erschließung, Veröffentlichung, Administration, Recherche und Verbreitung von Dokumenten mit und ohne Volltext. Die Metadaten zu einem Dokument können während des Veröffentlichungsprozesses über ein Online-Formular eingegeben und von entsprechend berechtigten Personen administriert werden.
OPUS 4 orientiert sich an deutschen Standards, insbesondere an den Empfehlungen der DINI-AG Elektronisches Publizieren und dem Dini Zertifikat (das KOBV-Hosting ist DINI-ready für das Zertifikat 2022). Die Software unterstützt das OAI-PMH 2.0-Protokoll, die automatisierte Vergabe von Uniform Resource Names (URN) sowie Digital Object Identifier (DOI) zur eindeutigen Referenzierbarkeit und die Ablieferung von Dokumenten an die Deutsche Nationalbibliothek sowie OPEN-AIRE.
Seit 2010 liegt die Weiterentwicklung in der KOBV-Verbundzentrale. Unterstützt wird die Entwicklung im Rahmen der Entwicklungspartnerschaft der beiden Verbünde vom Bibliotheksverbund Bayern (BVB) sowie vom Bibliotheksservice-Zentrum Baden-Württemberg (BSZ).
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Datenmodell
Die OPUS 4-Standardauslieferung kennt rund 50 Felder. Diese Felder dienen der Beschreibung von Dokumenten und orientieren sich an dem Gemeinsamen Vokabular für Publikations- und Dokumenttypen der DINI-AG Elektronisches Publizieren. Darüber hinaus können anwenderseitig lokale Felder (sogenannte „Enrichments“) für die Eingabe, Anzeige und Ausgabe definiert werden. Dokumente können zu Sammlungen zusammengefasst werden.
Ablieferung an die Deutsche Nationalbibliothek
Die Ablieferung von Netzpublikationen an die Deutsche Nationalbibliothek (DNB) wird in OPUS 4 über die OAI-Schnittstelle realisiert, die das Protokoll OAI-PMH verwendet und webbasiert ist. Die DNB als OAI-Harvester stellt Anfragen per HTTP und erhält eine HTTP-Antwort mit den angeforderten Metadaten zurück, die in eine XML-Struktur eingebettet sind. Mit der Verwendung des Schemas “XMetaDissPlus” und der darin enthaltenen Transfer-URL können auch die vorhandenen Volltexte automatisiert abgeholt werden.
Berechtigungen
Die Vergabe und Verwaltung von Zugriffsberechtigungen ist in OPUS 4 über Nutzerkonten, Nutzerrollen und IP-Adressbereiche geregelt. Über die Nutzerkonten werden die Zugangsdaten (Name und Passwort) und die Zuordnung zu Nutzerrollen festgelegt. Über die Nutzerrollen erfolgt die Vergabe von Zugriffsrechten. Mit der Definition von IP-Adressbereichen und deren Zuordnung zu bestimmten Nutzerrollen kann festgelegt werden, welche Zugriffsrechte innerhalb des angegebenen Bereichs gelten.
Bibliographie
OPUS 4 bietet mit der Bibliographie-Funktion die Möglichkeit, alle Publikationen einer Institution innerhalb eines bestimmten Zeitraums über OPUS 4 nachzuweisen, unabhängig davon, ob es sich um elektronische Publikationen handelt und ob ein Volltext vorliegt. Prinzipiell gehören alle in OPUS 4 eingestellten Dokumente zum Repositorium. Darüber hinaus kann es Dokumente geben, die zusätzlich noch zur Bibliographie gehören und entsprechend gekennzeichnet werden („Gehört zur Bibliographie“).
Dokumenttypen
Grundlage für das Veröffentlichen von Dokumenten bilden die Dokumenttypen, die in Form von spezifischen Veröffentlichungsformularen hinterlegt sind. OPUS 4 liefert standardmäßig 25 vordefinierte Dokumenttypen (plus einem Beispiel-Dokumenttyp “Alle Felder”) aus, die anhand des Gemeinsamen Vokabulars für Publikations- und Dokumenttypen der DINI-AG Elektronisches Publizieren benannt und auch daran angelehnt definiert sind.
Embargo-Datum
Manche Veröffentlichungen dürfen erst nach Ablauf einer bestimmten Frist frei zugänglich Open Access sein. In OPUS 4 definiert das Embargo-Datum, bis zu welchem Zeitpunkt der Volltext eines Dokuments unter Verschluss gehalten wird. Auf der Frontdoor erscheint ein entsprechender Hinweis. Metadaten können eingesehen werden.
Export
OPUS 4 bietet folgende Möglichkeiten, um Metadaten zu exportieren:
- Export nach XML, BibTex und RIS aus der Frontdoor,
- Export nach XML, BibTex, CSV und RIS aus den Ergebnislisten von „Suchen“ oder „Browsen“,
- Abruf über die OAI-Schnittstelle.
Import
OPUS 4 unterstützt folgende Import-Verfahren:
- Import von Metadaten auf Kommandozeilenebene.
- Import von Metadaten und Volltextdateien in gepackter Form über eine SWORD-Schnittstelle (Simple Webservice Offering Repository Deposit.)
- Import von Open-Access-Artikeln aus Verlagen über das Projekt „DeepGreen“.
Für alle Verfahren gilt, dass die Metadaten in OPUS 4-XML gemäß dem Import-Schema vorliegen müssen:
https://www.opus-repository.org/schema/opus-import.xsd
Forschungsdaten
Es gibt verschiedene Möglichkeiten, Forschungsdaten mit OPUS 4 zu publizieren. Sollen Forschungsdaten als Grundlage einer Veröffentlichung mitgegeben werden, können diese Forschungsdaten als zusätzliche Datei zu der Publikation hochgeladen und in einem Bemerkungsfeld auf die Daten hingewiesen werden. Es ist auch möglich, für Forschungsdaten einen eigenen Dokumenttyp anzulegen. Das hat den Vorteil, dass die Daten detaillierter beschrieben und entsprechend gefunden werden können.
Frontdoor (Landing Page)
Die Titelanzeige eines Dokuments wird in OPUS 4 „Frontdoor“ genannt. Hier werden alle bibliographischen Daten eines Dokuments angezeigt und, wenn vorhanden, die Links zu den zugehörigen Dateien (wie z.B. zum Volltext).
Literaturlisten
OPUS 4 bietet die Möglichkeit, Publikationslisten zu generieren und in Form von Literaturlisten in eigene Webseiten einzubinden.
Suche
Die Suchfunktionen in OPUS 4 werden über die integrierte Suchmaschine Solr realisiert. Angeboten wird eine einfache, gefelderte Suche sowie ein Browsing über Listen. Trefferlisten werden über Facetten eingeschränkt. In der Administration gibt es zusätzliche Sucheinstiege über Nummern und Filterungen über den Status eines Dokumentes.
URN-Vergabe
URN steht für Uniform Resource Name und dient zur eindeutigen und dauerhaften Adressierung von Dokumenten im Internet. URNs können in OPUS 4 automatisch vergeben werden. Der in OPUS 4 generierte URN bezieht sich auf die “Frontdoor” (also die bibliographische Beschreibung des Dokuments) und nicht auf die (einzelnen) Dateien.
- Zuständig für die URN-Vergabe ist die Deutsche Nationalbibliothek.
- Die KOBV-Zentrale kooperiert mit der DNB, die einen nationalen URN-Resolving-Dienst aufgebaut hat.
- Mehr zur URN-Vergabe: DNB URN-Service
DOI-Vergabe
OPUS 4 bietet die Möglichkeit der automatischen Generierung und Registrierung von Digital Object Identifiern (DOI). Eine DOI ist ein eindeutiger und persistenter Identifikator für beliebige Objekte, z.B. eine Publikation oder ein Forschungsdatensatz. Die Implementierung in OPUS 4 verknüpft DOIs auf der Ebene der OPUS 4-Dokumente und nicht mit (einzelnen) Dateien. DOIs können von akademischen Institutionen mit dem Fokus auf Forschungsdaten, wie Universitäten und Hochschulen, beim DataCite-Konsortium registriert werden. Voraussetzung ist ein entsprechender Vertrag und Zuteilung des DOI-Präfix, der im OPUS 4 hinterlegt wird.
Veröffentlichen
Neben der Suche und dem Browsen stellt das Veröffentlichen von Dokumenten die dritte zentrale Funktion in OPUS 4 dar. Grundlage für das Veröffentlichen von Dokumenten bilden die Dokumenttypen, die in spezifischen Formularen bereitgestellt werden. Die Dokumente werden über die Web-Oberfläche wie folgt in OPUS 4 eingestellt:
- Auswahl des Dokumenttyps und (optional) Laden der Datei(en).
- Eingabe der Metadaten basierend auf dem gewählten Dokumenttyp.
- Prüfung der Eingaben und Bestätigung – oder zurück, um Eingaben zu ändern.
- Prüfung und Freigabe durch den Repositorienbetreiber.
Veröffentlichungsstatistik
In der Administration wird die Veröffentlichungsstatistik der publizierten Dokumente nach Gesamtanzahl, Jahr, Monat und Dokumenttyp angezeigt.
Nutzungsstatistik
Zur Erstellung der Nutzungsstatistik sollte eine Software verwendet werden, welche Zugriffe aus Logfiles auswerten kann, wie z.B. das freie Webanalyse-Tool „AWStats“ oder die Open-Source-Software “ePusta”.
Die Software „ePuSta“ wurde für OPUS 4 angepasst und steht auf GitHub für die Nachnutzung bereit.
Für die Analyse der Nutzerzugriffe der vom KOBV gehosteten OPUS 4-Repositorien wird die Software „ePuSta“ verwendet.
Mit ePuSta werden die Anzahl der Downloads des Dokumentes sowie die Zugriffe auf die Frontdoor ausgewertet. Die Berechnung der Statistik erfolgt auf Grundlage des COUNTER-Standards. Über eine REST-Schnittstelle können die verarbeiteten Daten abgerufen werden.Administration über Web
Die Administration von OPUS 4 erfolgt größtenteils über eine Web-Oberfläche nach der Anmeldung mit einem privilegierten Benutzer. Über diese Oberfläche können sowohl die Dokumente als auch Zusatzinformationen wie Sammlungen, Schriftenreihen, Lizenzen, Sprachen, Informationen für die DNB und Zugriffskontrollen angelegt und geändert und zahlreiche Oberflächenanpassungen vorgenommen werden. Hier werden auch Systeminformationen angezeigt. Es ist darüberhinaus möglich eigene Benutzer anzulegen, die nur für einen Teil der administrativen Tätigkeiten berechtigt sind.
Personenmanagement
Über den Menüpunkt „Personenmanagement“ haben Administratoren die Möglichkeit, Metadaten zu vorhandenen Personenfeldern zu ändern. Es kann an dieser Stelle ein Personeintrag über mehrere Dokumente hinweg geändert, z.B. der Name korrigiert oder eine Personen-ID hinzugefügt werden.
Sammlungen
Hierarchische Systeme wie z.B. Institutionen (Organigramme von Universitäten, Arbeitsgruppen, Forschungsbereiche) und Klassifikationen (DDC, CCS, PACS, JEL, MSC, BKL), aber auch Einträge für die Zuordnung von Dokumenten zu bestimmten Gruppierungen wie z.B. Autoren (für Publikationslisten), OpenAIRE und Open Access, werden in OPUS 4 über Sammlungen verwaltet. Diese Sammlungen sind über das „Browsen“ zugänglich und können im Administrationsbereich angelegt und geändert werden.
Schriftenreihen (Zeitschriften)
Die Schriftenreihe (auch Serie, Serienwerk, Reihenwerk, Nummerierte Reihe) gehört gemeinsam mit den Periodika zu den fortlaufenden Sammelwerken. Schriftenreihen sind wie Periodika zeitlich unbegrenzt, haben also keinen festgelegten Abschluss. Im Gegensatz zu den Periodika (z. B. Tageszeitung) erscheinen die einzelnen Teile einer Schriftenreihe in der Regel jedoch nicht in regelmäßigen zeitlichen Abständen. Diese Schriftenreihen sind über das „Browsen“ zugänglich und können im Administrationsbereich angelegt und geändert werden.
Standards
OPUS 4 unterstützt die folgenden Standards:
- OpenURL
- OAI-PMH
- URN-DNB
- XMetaDissPlus
- OpenAIRE (Version 3)
- xepicur
- Print on Demand (ePubli)
- Google Scholar
- BibTex
- RIS
- SWORD
Vernetzung und Sichtbarkeit
Über die OAI-Schnittstelle, die Indexierung durch Suchmaschinen und API-Funktionen werden die OPUS 4-Dokumente weiter verteilt und dadurch standardmäßig national und international über die folgenden Dienste sichtbar:
- BASE
- COAR
- Google-Scholar
- OpenAIRE
- DataCite
- DNB-Katalog
Open-Access-Sichtbarkeit
Entsprechend der DINI-Anforderungen werden Open-Access-Dokumente in der Suchanzeige graphisch besonders gekennzeichnet. Voraussetzung dafür ist, das Dokument der Sammlung „open_access“ zuzuordnen.
Alternativ kann bei Repositorien, in denen alle Dokumente den Status „open-access“ besitzen, ein spezieller Hinweis neben dem Logo platziert werden.
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Die neueste OPUS 4-Version steht immer auf GitHub in den OPUS 4-Repositorien unter https://github.com/opus4 zur Verfügung.
OPUS 4.8.0.4OPUS 4.8.0.3Diese Version sollte mit Hilfe von Git direkt aus GitHub.com unter https://github.com/opus4/application installiert werden. Weitere Informationen finden sich Online unter https://www.opus-repository.org. Das OPUS 4-Handbuch https://www.opus-repository.org/userdoc erläutert die Installation und gibt Hinweise zum Betrieb eines OPUS 4 Servers.Um von einer älteren OPUS 4 Version, die nicht von GitHub installiert wurde, auf OPUS 4.8.0.2 umzusteigen, benötigt man mindestens OPUS 4.4.5 und muss der Anleitung für den Umstieg auf die Git-Version folgen.
OPUS 4.4.5
Diese Version sollte nicht mehr für neue Repositorien verwendet werden. Sie kann aber nützlich sein, um Inhalte von OPUS 3 Repositorien zu migrieren. Dies ist der letzte Release mit Tarball.
- OPUS 4.4.5 Release Tarball (vom 30.10.2014)
- Changelog
- Releasenotes
- MD5
- SHA512
- OPUS 4.4.0 Patch (vom 02.08.2013)
- Patch MD5
- Patch SHA512
Der Quellcode für OPUS 4.4.5 steht im SVN Repository unter https://svn.zib.de/opus4dev/ zur Verfügung. Die History des Source Codes wurde bei der Migration zu GitHub mit übernommen. Der Code in Subversion wird nicht mehr aktualisiert.
Versionsübersicht
Die Versionen können auf GitHub gefunden werden. https://github.com/OPUS4/application/releases
- OPUS 4.8.0.3 (30.11.2023)
- OPUS 4.8.0.2 (29.08.2023)
- OPUS 4.8.0.1 (18.08.2023)
- OPUS 4.8 (25.04.2023)
- OPUS 4.7.1.2 (13.12.2022)
- OPUS 4.7.1.1 (12.07.2022)
- OPUS 4.7.1 (24.03.2022)
- OPUS 4.7 (31.07.2020)
- OPUS 4.6.3 (05.11.2018)
- OPUS 4.6.2 (11.06.2018)
- OPUS 4.6.1 (26.02.2018)
- OPUS 4.6 (15.08.2017)
- OPUS 4.5 (06.12.2016)
- OPUS 4.5-RC1 (25.04.2016)
- OPUS 4.4.5 (30.10.2014)
- OPUS 4.4.4 (13.10.2014)
- OPUS 4.4.3 (04.06.2014)
- OPUS 4.4.2 (22.11.2013)
- OPUS 4.4.1 (17.10.2013)
- OPUS 4.4.0 (22.07.2013)
- OPUS 4.3.1 (21.02.2013)
- OPUS 4.3.0 (20.12.2012)
- OPUS 4.2.2 (04.07.2012)
- OPUS 4.2.1 (01.03.2012)
- OPUS 4.2.0 (27.01.2012)
- OPUS 4.1.4 (18.10.2011)
- OPUS 4.1.3 (07.09.2011)
- OPUS 4.1.2 (08.08.2011)
- OPUS 4.1.1 (03.06.2011)
- OPUS 4.1.0 (27.04.2011)
- OPUS 4.0.3 (21.02.2011)
- OPUS 4.0.2 (22.12.2010)
- OPUS 4.0.1 (26.11.2010)
- OPUS 4.0.0 (14.11.2010)
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OPUS 4 richtet sich an Hochschulen und andere Kultureinrichtungen, die eigene Publikationen (Hochschulschriften, Preprints, Artikel, Projektergebnisse, etc.) als Open Access in einem instituts- oder fachbezogenen Repositorium zur Verfügung stellen wollen. Die Software kann auf eigenen Servern betrieben oder über einen Hostingdienst genutzt werden.
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Der KOBV fühlt sich dem Open-Access-Gedanken im Sinne einer offenen Wissenschaftskommunikation verpflichtet. Als starker Partner unterstützt die KOBV-Zentrale Bibliotheken in ihren Open-Access-Aktivitäten mit dem OPUS 4-Hostingangebot.
Das kostenpflichtige OPUS4 -Hostingangebot richtet sich bundesweit an alle Bibliotheken und wissenschaftliche Einrichtungen. Eine Mitgliedschaft im KOBV ist nicht erforderlich.
Die Hosting-Leistung umfasst:
- eine umfangreiche Beratung,
- die Einrichtung,
- die individuelle Konfiguration und
- den technischen Betrieb lokaler Publikationsserver.
Neue Releases werden zeitnah eingespielt. Elektronische Dokumente werden automatisch, dauerhaft über Uniform Ressource Identifier adressiert und über offene Schnittstellen weiter publiziert. Im Rahmen des Hostings erfolgt die Auswertung der Zugriffsstatistik über die Software ePuSta.
Bei Bedarf können Daten aus bestehenden Publikationssystemen migriert werden.
Der OPUS 4-Hosting-Service des KOBV ist zertifiziert als „DINI-Ready“ für das DINI-Zertifikat 2022.
Ansprechpartnerinnen
Inhaltliche und technische Beratung:
Steffi Conrad-Rempel und Signe Weihe, erreichbar unter opusteam(at)zib.deVerträge:
Beate Rusch, rusch(at)zib.de -
Kommunikation:
Allgemeine Anfragen
Für allgemeine Anfragen zu OPUS 4 benutzen Sie bitte die E-Mail-Adresse opus4[at]kobv.de.
User-Mailingliste @opus-tester
Für alle OPUS 4-Interessierten und Betreiber steht eine User-Mailingliste zur Verfügung. Anfragen an diese Liste erreichen auch sämtliche OPUS 4-Entwickler.
Die Liste dient zum Austausch untereinander wie auch zum Melden von Fehlern, Erweiterungswünschen und Fragen zur Funktionsweise.
Über diese Liste erreichen Sie auch sämtliche OPUS 4-Entwickler.Vor dem Schreiben von Nachrichten an diese Liste ist eine Anmeldung unter http://listserv.zib.de/mailman/listinfo/kobv-opus-tester erforderlich.
Das Archiv der Mailingliste finden Sie unter http://listserv.zib.de/pipermail/kobv-opus-tester/. Sie können das Archiv durchsuchen, indem Sie z.B. auf die Google-Suche zurückgreifen und zusätzlich zu Ihrer Suchanfrage den Suchparameter site:listserv.zib.de/pipermail/kobv-opus-tester verwenden.
Ansprechpartner
Entwicklung und technische Beratung
Jens Schwidder (schwidder[at]zib.de)Verträge:
Beate Rusch (rusch[at]zib.de)Anwender – Referenzen:
https://www.kobv.de/entwicklung/software/opus-4/referenzen/
Öffentliche Testinstanz:
https://opus4mig.kobv.de/opus4-demo/home
Der vom Kooperativen Bibliotheksverbund Berlin Brandenburg bereitgestellte Publikationsserver dient zu Demo- bzw. Testzwecken der jeweils aktuellen OPUS 4-Version.
Auf diesem Server können zum Testen der OPUS 4-Software Metadaten und Volltexte eingestellt, bearbeitet und freigeschaltet werden. Alle Funktionen können in der Weboberfläche ausprobiert und angepasst werden.
Die Zugangsdaten für den Administrationsbereich erhalten Sie auf Anfrage.
Release Notes:
Die ReleaseNotes der aktuellen Version finden Sie unter:
https://github.com/OPUS4/application/blob/master/RELEASE_NOTES.md
Übersicht des aktuellen Changes Log:
https://github.com/OPUS4/application/blob/master/CHANGES.md
Das Entwicklungsteam:
Kaustabh Barman (2020 – 2022), Pascal Becker (bis 2010), Ralf Claußnitzer (bis 2010), Birgit Dressler (bis 2010), Wolfgang Filter (bis 2010), Simone Finkbeiner (bis 2010), Henning Gerhardt (bis 2010), Susanne Gottwald (2010 – 2012), Julian Heise (2010 – 2011), Ramin Khorsandi (2019 – 2020), Thoralf Klein (2010 – 2014), Eike Kleiner (bis 2010), Eva Kranz (bis 2010), Michael Lang (2014), Tobias Leidinger (bis 2010), Gunar Maiwald (2010 – 2014), Oliver Marahrens (bis 2010), Felix Ostrowski (bis 2010), Maximilian Salomon (2018-2020), Jens Schwidder (seit 2010), Edouard Simon (2012 – 2014), Sascha Szott (2010 – 2013), Tobias Tappe (bis 2010), Doreen Thiede (2010 – 2013), Yu Weng (2010 – 2011)
OPUS 4-GitHub:
OPUS 4 ist eine OpenSource-Software; interessierte Entwickler möchten wir ermutigen, sich an der Weiterentwicklung von OPUS 4 zu beteiligen.
Anpassungen und Neuentwicklungen können als PullRequest über GitHub eingebracht werden.
Blick auf alle vorhandenen Entwicklungs-Branches:
https://github.com/OPUS4/application
Eine Dokumentation für Entwickler finden Sie hier:
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Die aktuelle Dokumentation ist Online zu finden:
OPUS 4 Handbuch
EntwicklerdokumentationBis zur Version 4.4.5 wird Ihnen die folgende Dokumentation (PDF) bei der Installation helfen.
deutsch (PDF; 13.10.2014; Release OPUS 4.4.4)
english (PDF; v1.4; 22.12.2010; covers until OPUS 4.0.2) -
Einträge von Aktuelles der KOBV-Webseite (aufsteigend sortiert)
→ OPUS4: Release Version 4.8.0.8 veröffentlicht
→ OPUS4: Release Version 4.8.0.7 veröffentlicht
→ OPUS4: Release Version 4.8.0.6 veröffentlicht
→ OPUS4: Release Version 4.8.0.5 veröffentlicht
→ OPUS4: Release Version 4.8.0.4 veröffentlicht
→ OPUS4: Release Version 4.8.0.3 veröffentlicht
→ OPUS4: Release Version 4.8.0.1 und 4.8.0.2 veröffentlicht
→ OPUS4: neue Instanz für den Sonderforschungsbereich CREATOR der TU Darmstadt