Busslig
Busslig (amtlich Bussnang) isch e politischi Gmaind im Bezirk Wiifèlde im Kanton Thurgau, Schwiz.
Bussnang | |
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Basisdate | |
Staat: | Schwiiz |
Kanton: | Thurgau (TG) |
Bezirk: | Wiifèlde |
BFS-Nr.: | 4921 |
Poschtleitzahl: | 9565 |
Koordinate: | 723842 / 268842 |
Höchi: | 445 m ü. M. |
Flächi: | 19 km² |
Iiwohner: | 2546 (31. Dezämber 2022)[1] |
Website: | www.bussnang.ch |
Busslig | |
Charte | |
Geografi
ändereBusslig liit am Südstade vo de Thur. Zue de Gmaind ghöred d Dörfer und Wiiler Friltsche, Lanterswil, Mettle, Neuberg, Niederhof, Oberbusslig, Oberoppike, Oppike, Puppike, Rüüti, Rothehuuse, Schmidshof, Stehreberg, Unteroppike, Wiigarte und Wertbüehl. D Gmaindsflechi bstoht us 70,5 % landwirtschaftlicher Flechi, 19 % Wald, 8,9 % Sidligsflechi und 1,7 % sustiger Flechi.[2]
Gschicht
ändereBusslig isch zum erschte Mol gnamset worde im Joor 822 as Pussinwanc.
Bevölkerig
ändereQuelle: Bundesamt für Statistik 2005[3]
Joor | 1850 | 1860 | 1870 | 1880 | 1888 | 1900 | 1910 | 1920 |
Iiwooner | 1862 | 1853 | 1969 | 1941 | 1979 | 1872 | 1879 | 1767 |
Joor | 1930 | 1941 | 1950 | 1960 | 1970 | 1980 | 1990 | 2000 |
Iiwooner | 1878 | 1982 | 1981 | 1868 | 1817 | 1769 | 1810 | 2085 |
Dr Uusländeraatail isch 2010 bi 9,7 % gläge.[2]
Religion
ändere56,8 % vo dr Iiwooner sind evangelisch-reformiert, 30,8 % sind römisch-katholisch (Stand 2000).[2]
Politik
ändereBi de Nationalrootswaale 2011 hät s da Ergebnis gèè:[2] BDP 4,5 %, CVP 14,2 %, FDP 8,3 %, GLP 6,8 %, GP 6,6 %, SP 6,7 %, SVP 46,6 %, Sustigi 6,3 %.
Wirtschaft
ändereD Arbetslosigkait isch 2011 bi 2 % gläge.[2]
Sprooch un Dialäkt
ändereBi de Volkszellig 2000 hend vo de 2085 Iiwooner 96,9 % Dütsch as Hauptsprooch aagèè, 0,2 % Französisch 0,2 % Italienisch und 2,7 % anderi Sprooche.[2]
De hochalemannisch Dialèkt vo Busslig ghöort zum Oschtschwizerisch.
Bilder
ändere-
Wertbüel, Busslig
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Stadler Rail-Werk
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Katholischi St. Josefs-Chilche in Busslig
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Reformierti Chilche
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Iisebahnbrugg bi Busslig
Weblink
ändere- Offizielli Websiite vo de Gmaind
- André Salathé: Bussnang. In: Historisches Lexikon vo dr Schwiiz.
- André Salathé: Friltschen. In: Historisches Lexikon vo dr Schwiiz.
- André Salathé: Lanterswil. In: Historisches Lexikon vo dr Schwiiz.
- André Salathé: Oberbussnang. In: Historisches Lexikon vo dr Schwiiz.
- André Salathé: Oppikon. In: Historisches Lexikon vo dr Schwiiz.
- André Salathé: Reuti. In: Historisches Lexikon vo dr Schwiiz.
- André Salathé: Rothenhausen. In: Historisches Lexikon vo dr Schwiiz.
- Erich Trösch: Werthbühl. In: Historisches Lexikon vo dr Schwiiz.
Fuessnote
ändere- ↑ Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2022. Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2022 zusammengefasst. Abruf am 5. September 2023
- ↑ 2,0 2,1 2,2 2,3 2,4 2,5 Bundesamt für Statistik: Regionalporträts 2012: Kennzahlen aller Gemeinden (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) , Mai 2012
- ↑ Bundesamt für Statistik: Eidgenössische Volkszählung 2000: Bevölkerungsentwicklung der Gemeinden 1850–2000. Bern 2005 (Online uf bfs.admin.ch (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) , Date im Aahang (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) )