Bönige
Bönige (amtlech Bönigen) isch e politischi Gmeind im Verwautigschreis Inderlache-Oberhasli im Kanton Bärn, Schwyz.
Bönigen | |
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Basisdate | |
Staat: | Schwiiz |
Kanton: | Bärn (BE) |
Verwautigschreis: | Inderlache-Oberhasli |
BFS-Nr.: | 0572 |
Poschtleitzahl: | 3806 |
Koordinate: | 635141 / 170856 |
Höchi: | 568 m ü. M. |
Flächi: | 15.1 km² |
Iiwohner: | 2568 (31. Dezämber 2022)[1] |
Website: | www.boenigen.ch |
Bönigen am Brienzersee | |
Charte | |
Geografi
ändereBönige isch es Dorf ar Mündig vor Lütschine in de Brienzersee, am Fuess vom Grat Schynige Platte-Roteflue. D Gmeindsflächi bsteit us 17,7 % langwirtschaftlecher Flächi, 53,7 % Waud, 5,6 % Sidligsflächi u 23 % süschtigi Flächi.[2] D Nachburgmeinde si Iseltwaald, Gündlischwand, Gsteigwiler, Maate bi Inderlache, Wilderswiil u Inderlache.
Gschicht
ändereBönige isch zum erschte Mal gnennt worde im Jahr 1261 aus villa Boningen. Bis zum 31. Dezämber 2009 het d Gmeind zum Bezirk Inderlache ghört.
Ywohner
ändereQuäuue: Bundesamt für Statistik 2005[3]
Jahr | 1850 | 1860 | 1870 | 1880 | 1888 | 1900 | 1910 | 1920 |
Ywohner | 1263 | 1368 | 1500 | 1519 | 1461 | 1515 | 1559 | 1544 |
Jahr | 1930 | 1941 | 1950 | 1960 | 1970 | 1980 | 1990 | 2000 |
Ywohner | 1547 | 1525 | 1734 | 1833 | 1738 | 1835 | 2041 | 2182 |
Dr Uusländeraateil isch 2010 bi 6,2 % gläge.[2]
Religion
ändere78,5 % vo de Ywohner si evangelisch-reformiert, 11,6 % si römisch-katholisch (Stang 2000).[2]
Politik
ändereBi de Nationauraatswahle 2011 het s das Ergebnis ggää:[2] BDP 17,5 %, CVP 1,2 %, EVP 2,4 %, FDP 7,7 %. GLP 3,3 %, GP 6,9 %, SP 21,0 %, SVP 32,3 %, Suschtigi 7,7 %.
Gmeindspresidänt vo Bönige isch dr Herbert Seiler (Stang 2013).
Wirtschaft
ändereD Arbetslosigkeit isch im Jahr 2011 bi 1,5 % gläge.[2]
Sprach u Dialäkt
ändereBir Vouchszeuuig 2000 hei vo de 2182 Ywohner 95,6 % Dütsch aus Houptsprach aaggää, 0,6 % Französisch u 0,7 % Italienisch.[2]
Dr Dialäkt vo Bönige ghört zum Höchstalemannisch.
Literatur
ändere- Paul Michel: Bönigen. Bönigen 1989, ISBN 3-905454-01-7
Weblink
ändere- www.boenigen.ch
- Anne-Marie Dubler: Bönige. In: Historisches Lexikon vo dr Schwiiz.
Fuessnote
ändere- ↑ Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2022. Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2022 zusammengefasst. Abruf am 5. September 2023
- ↑ 2,0 2,1 2,2 2,3 2,4 2,5 Bundesamt für Statistik: Regionalporträts 2012: Kennzahlen aller Gemeinden (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) , Mai 2012
- ↑ Bundesamt für Statistik: Eidgenössische Volkszählung 2000: Bevölkerungsentwicklung der Gemeinden 1850–2000. Bern 2005 (Online uf bfs.admin.ch (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) , Date im Aahang (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) )