As Cunnilingus (lat. cunnus „wiibligi Scham“ und lingua „Zunge“) bezeichnet mä e Form vom Oralverchehr in dr Sexualität, wo dr Sexualpartner oder d Sexualpartnere die üssere wiiblige Gschlächtsorgan – d Klitoris, d Schamlippe oder dr Scheideniigang – mit dr Zunge, de Lippe oder de Zehn erregt.

Darstellig vo zwei Fraue
Römischi Darstellig vo Cunnilingus

Risike

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Grundsetzlig bestoht bim diräkte Kontakt mit Körperflüssigkeite s Risiko vo sexuell überdragbare Chrankheite,[1][2] wie z. B. Chlamydie, Humani Papillomvirene (HPV), Gonorrhoe, Herpes oder Hepatitis. Noch neuere Undersuechige git s e Zsämmehang zwüsche HPV, oralem Sex und Muulhöhlekarzinom.[3][4]

As Barriere cha e Läckduech, e dünni Latexfolie, uf d Gschlächtsorgan gleit wärde, wo verhinderet, ass mä mit Chrankheitskeim, wo s in dr Scheideflüssigkeit oder de Menstruationssekret git, in Kontakt chunnt.

Lueg au

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Litratur

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(Uf Französisch)

  • Jean Clam: Propriété, possession, jouissance, consommation. Lectures juridiques et psychanalitiques du Féminin, 2004.
  • Jean Clam: L’intimité sans référent, 2004.

Weblingg

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  Commons: Cunnilingus – Sammlig vo Multimediadateie

Fuessnote

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  1. Is Oral Sex Safe. The University Health Center, 2009, abgruefen am 11. April 2010.
  2. Oral Sex and HIV Risk. CDC, Juni 2009, S. 2, archiviert vom Original am 10. Mai 2013; abgruefen am 11. April 2010.
  3. Oral Sex Linked To Mouth Cancer Risk. MDI Network for Health, 20. November 2005, abgruefen am 11. April 2010.
  4. Oral sex can cause throat cancer. New Scientist, 9. Mai 2007, abgruefen am 11. April 2010.
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