Erlech BE
S BE im Lemma isch s offiziell Chürzel vom Kanton Bärn und wird bruucht, zum Verwächslige mit Yträäg vom Name Erlach vermyde, wo öppis anders meined. |
Erlech (amtlech Erlach, franz. Cerlier) isch e politischi Gmeind im Verwautigschreis Seeland im Kanton Bärn, Schwyz.
Erlach | |
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Basisdate | |
Staat: | Schwiiz |
Kanton: | Bärn (BE) |
Verwautigschreis: | Seeland |
BFS-Nr.: | 0492 |
Poschtleitzahl: | 3235 |
Koordinate: | 572994 / 209205 |
Höchi: | 433 m ü. M. |
Flächi: | 3,50 km² |
Iiwohner: | 1376 (31. Dezämber 2022)[1] |
Website: | www.erlach.ch |
Schloss Erlech | |
Charte | |
Geografi
ändereErlech isch es Stedtli am obere Änd vom Bielersee. D Gmeindsflächi bsteit us 45,5 % langwirtschaftlecher Flächi, 29,3 % Waud, 13,6 % Sidligsflächi u 11,6 % süschtigi Flächi.[2]
Gschicht
ändereErlech isch zum erschte Mal gnennt worde im Jahr 1185 aus Erilacho, 1274 Cellie. Bis zum 31. Dezämber 2009 het d Gmeind zum Bezirk Erlech ghört.
Ywohner
ändereQuäuue: Bundesamt für Statistik 2005[3]
Jahr | 1850 | 1860 | 1870 | 1880 | 1888 | 1900 | 1910 | 1920 |
Ywohner | 619 | 643 | 692 | 679 | 695 | 848 | 885 | 836 |
Jahr | 1930 | 1941 | 1950 | 1960 | 1970 | 1980 | 1990 | 2000 |
Ywohner | 704 | 761 | 791 | 858 | 1052 | 972 | 1052 | 1123 |
Dr Uusländeraateil isch 2010 bi 12,6 % gläge.[2]
Religion
ändere67,4 % vo de Ywohner si evangelisch-reformiert, 14,8 % si römisch-katholisch (Stang 2000).[2]
Politik
ändereBi de Nationauraatswahle 2011 het s das Ergebnis ggää:[2] BDP 15,9 %, CVP 2,1 %, EVP 1,3 %, FDP 12,2 %. GLP 6,9 %, GP 12,9 %, SP 19,2 %, SVP 22,5 %, Suschtigi 7,0 %.
Gmeindspresidänt vo Erlech isch dr Hans Rudolf Stüdeli, parteilos (Stang 2015).
Wirtschaft
ändereD Arbetslosigkeit isch im Jahr 2011 bi 1,3 % gläge.[2]
Sprach u Dialäkt
ändereBir Vouchszeuuig 2000 hei vo de 1123 Ywohner 89,6 % Dütsch aus Houptsprach aaggää, 3,7 % Französisch u 0,7 % Italienisch.[2]
Dr Dialäkt vo Erlech ghört zum Hochalemannisch.
Biuder
ändere-
Erlech am Bielersee
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Chiuche
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Oberi Autstadt
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Unteri Autstadt
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Amtshuus
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Mayhuus
Literatur
ändere- Andres Moser: Die Kunstdenkmäler des Kantons Bern, Land Band II, der Amtsbezirk Erlach Der Amtsbezirk Nidau 1. Teil. Wiese Verlag, Basel 1998, ISBN 3-909164-63-3
Weblink
ändere Erlach in der Topographia Helvetiae, Rhaetiae et Valesiae (Matthäus Merian) im dütschsprochige Wikisource
- www.erlach.ch
- Hans-Rudolf Egli: Erlech. In: Historisches Lexikon vo dr Schwiiz.
Fuessnote
ändere- ↑ Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2022. Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2022 zusammengefasst. Abruf am 5. September 2023
- ↑ 2,0 2,1 2,2 2,3 2,4 2,5 Bundesamt für Statistik: Regionalporträts 2012: Kennzahlen aller Gemeinden (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) , Mai 2012
- ↑ Bundesamt für Statistik: Eidgenössische Volkszählung 2000: Bevölkerungsentwicklung der Gemeinden 1850–2000. Bern 2005 (Online uf bfs.admin.ch (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) , Date im Aahang (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) )