Friburg im Brisgau
Friburg im Brisgau, altmundartlich Fryybeg ( [ˈfʁiːb̥əɡ̊](info); dytsch: Freiburg im Breisgau, französisch: Fribourg-en-Brisgau), südlichsti Grossstadt vu Dytschland, isch nooch Sturget, Manne un Karlsrue die virtgröscht Stadt in Bade-Württeberg. Die kreisfrei Stadt im glichnammige Regierigsbezirk isch Sitz vum Regionalverband Südlicher Oberrhi un vum Landkreis Brisgau-Hochschwarzwald, wo si nohzue ganz umgä isch drvu. Die Grossstädt, wo am nägschde liige, sin Mülhuse (Frankriich) guet 50 km südweschtlich, Basel (Schwyz) guet 60 km südlich un Züri (Schwiz) guet 90 km südöschtlich, Strossburg (Frankrich) guet 85 km und Charlsrue guet 140 km nördlich sowie Stueget, guet 140 km Luftlinie nordöschtlich vu Friburg.
Wappe | Ditschlandkart | |
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Basisdate | ||
Dialekt: | Alemannisch | |
Hauptvariante: | Nideralemannisch (in menke Stadtdeil au Hochalemannisch) | |
Regionalvariante: | Oberrhialemannisch (in hochalem. Stadtdeil au Markgräflerisch) | |
Lokalvariante: | Brisgauerisch (In Stadtdeil mit Markgräfler Dialekt d'Variante vu dr Markgrafschaft) | |
Verbreitig: | stark verhochditscht, grings Sozialprestige | |
Bundesland: | Bade-Wirttebärg | |
Regierungsbezirk: | Friburg | |
Heh: | 278 m i. NHN | |
Flech: | 153,1 km² | |
Iiwohner: |
236.140 (31. Dez. 2022)[1] | |
Bevelkerungsdicht: | 1543 Iiwohner je km² | |
Boschtlaitzahle: | 79098–79117 | |
Vorwahl: | 0761 | |
Kfz-Kennzaiche: | FR | |
Gmeischlissel: | 08 3 11 000 | |
Stadtgliderung: | 42 Stadtbezirk | |
Adress vun dr Stadtverwaltung: |
Rathausplatz 2–4 79098 Freiburg im Breisgau | |
Webpräsenz: | ||
Oberburgermeischter: | Martin Horn (parteilos) | |
Lag vu dr Stadt Friburg z Bade-Wirtteberg | ||
D'Iwohnerzahl vu dr Stadt Friburg im Brisgau het am Afang vu dr 1930er Johre d'Grenze vu 100.000 yberschritte. Dur des isch si zu ere Grossstadt worre. Hit läbe guet 220.000 Mensche in dr Stadt, dorunter eppe 30.000 Studänte vu dr Albert-Ludwigs-Universität, dr evangelisch Fachhochschuel z`Friburg, dr andere Fachhochschuele und dr Pädagogische Hochschuel.
Geographi
ändereFriburg lit an dr Grenze zwische Schwarzwald un Oberrhigrabe. D Verwerfig verlauft midde durs Stadtgebit. Die östliche Stadtdeiler lige ime Verbindigsdal zum Zartener Becke beziehigswis scho im Schwarzwald selber (Kappel, Günterschdal). Die westliche Stadtdeiler lige hauptsächlich uf eme Schwemmkegel, wo während dr letzte Iszit entstande isch. Im Süde lit dr Schimberg, wo zue dr Vorbergzone zellt, eme Deil vum e alde Gebirg, wo bim Ibräche vum Oberrhigrabe nur deilwis abgrutscht isch. Dur Friburg fliesst d Dreiseme.
D Stadt lit im "Verdichtigsrüm Friburg", wo nebe dr Stadt Friburg im Brisgau d Gmeinde Au, Betzige, Gundelfinge, Kilchzarte, March, Merzhuse un Umkilche im Landkreis Brisgau-Hochschwarzwald sowie d Städt un Gemeinde Emmedinge, Denzlinge un Waldkilche im Landkreis Emmedinge umfasst.
Fer d Region Südlicher Oberrhi bildet Friburg s Oberzentrum. S Oberzentrum Friburg übernimmt fer d Gmeinde Au, Betzige, Buechebach, Ebringe, Eichstett, Glotterdal, Gottene, Gundelfinge, Haiwiler, Horbe, Kilchzarte, March, Merzhuse, Oberried, St. Märge, St. Peter, Schallsched, Sailede, Stäge, Umkilche un Wittnau d Funktion vume Mittelberiich.
Friburg isch klimatisch gsähne die wärmscht Grossstadt in Dytschland.
Noochbergmeinde
ändereFolgendi Städt un Gmeinde grenze an d Stadt Friburg im Brisgau. Si werre agfange im Norde im Uhrzeigersinn ufzellt un lige alli, usser Vörstette, wo zum Landchreis Emmedinge ghert, im Landchreis Brisgau-Hochschwarzwald:
Vörstette, Gundelfinge, Glotterdal, Stäge, Kilchzarte, Oberried, Münschterdal (Schwarzwald), Bollschwil, Horbe, Au, Merzhuse, Ebringe, Schallsched, Bad Chrozige, Brisach am Rhi, Märdinge, Gottene, Umkilche un March.
Stadtgliderig
ändereS Stadtgebit vu Friburg isch in 42 Stadtbezirke glideret. Sälli Ideilig dient zuenächst bloss statistische Zwecke. In dr Stadtdeil Ebnet, Hochdorf, Kappel, Lehe, Munzige, Obfige, Dienge un Walderschhoufe, wo erscht bi dr Gmeireform 1971–75 igliderte worre sin, isch d Ortschaftsverfassig igfüehrt worre. Dodemit hänn e jeede vo dääne Orte e Ortschaftsrot, wo vo dr Iwohner glichzitig mit em Gmeirot gwählt wird, mit eme Ortsvorsteher an dr Spitz sowie e örtlichi Verwaltig. D Ortschaftsrät mien zue allene wichtige Aglägeheite, wo d Ortschaft betreffe, aghert werre. Die endgültig Entscheidig yber e Massnahm oblit aber im Gmeirot vu dr Gsamtstadt Friburg. Im Stadtdeil Sant Jerge git's e "Gmeisekretariat", wo fer verschidini Verwaltigsufgabe zueständig isch.
Lueg au: Freiburg (glichnamigi Städt) -- Zähringerstadt
Topographi
ändereUffem Friburger Stadtgebit liige elf grösseri Seä un etlichi kleineri Weiher. Dr grösst See isch dr Obfiger See mit öppe 41 ha Flächi. Alli grössere Seä sin künstlich aglegt un bis uf dr Waldsee, wo ime östliche Stadtdeil dr Namme gä het, alli as Baggerseä entstande.
Bilder
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Friburg vum Schlossberg us gsähe
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de Münschterplatz in Friburg mit em Alte Kaufhuus
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d Friburger Landschaft bim Schlossberg
Verchehr
ändereÖPNV
ändereS'Ruckgrat vum innerstädtische Nohverchehr bildet s'Stadtbahnnetz, wo am 29. April 2006 mit dr Inbetriibnahm vu dr Stadtbahnlinie ins Quartier Vauban e Erwitterig erfahre het. Insgesamt viir Linie, wo alli yber s'Stadtzentrum am Bertoldsbrunne füehre, ybernämme d'Hauptlast vum innerstädtische ÖPNV.
Am Hauptbahnhoft erfolgt d'Verknüpfig mit em regionale Schineverchehr, mit em Fernverchehr (ICE) un em regionale Busverchehr. An dr städtische Peripheri git's witteri Verchnüpfige mit Regionalbuslinie.
D'Stadtverchehr Friburg isch im Tarifverbund vum Regio Verchehrsverbund Friburg, zämme mit dr Noochberlandchreise Brisgau-Hochschwarzwald un Emmedinge.
Ebbis aazluege
ändereS Friburger Minschter (oder au Münster Unserer Lieben Frau) isch im romanische und bsunders im gotische Stil baut worre. Es isch d römisch-katholische Stadtkilche vu Friburg im Brisgau.
Dr Turm vum Münschter het a Höchi vun 116 Meter und isch anno 1330 fertig worre. Zue sällere Zit isch es dr höchscht Kilchturm nördlich vu dr Alpe gsi. Uff de Münschterturm kaa mer nuffkraxele, dees sind 331 Steckele und vo obbe hot mer e guete Ussicht uff de Märt und s Dächergwirr. Selli Kilche hett e ganz alti Glocke, dees isch d "Hosanna" usm Johr 1258. Die wigt so um die 5 Tonne und isch onne vu de älteschte Glocke wo's no gitt vu derre Gröss in Deutschland. (Die meischte Kilcheglocke, au vum Münschter, sin am End vum Zweite Wektkrieg igschmolze worre, wil mer im Volkssturm Stahl brucht het). Bsunders isch se onne vu de älteschte Angelusglocke vu Deutschland. Zsamme hott es Münschter 18 Glocke, wo lite.
S Historische Kaufhus isch us dr Renaissancezit und vu 1520 bis 1532 errichtet worre. D Vordersit isch ganz rot wie mit Ochsebluet aagmolt.
D zwei Stadttore sind ibrig bliibe vu dr Stadtmuure. S ältere Martinstor isch 1901 ums Dreifache uf 60 Meter ufgstockt worre und mit em Dachufbau wie im 15. Johrhundert. S Schwobbedor isch im Johr 1901 uf fascht dr doppelte Höchi usbaut worre. Im Johr 1954 isches umgstaltet worre mit enem Pyramidedach und em Glocketürmli.
S Alte und Neue Roothuus.
Suschtiges
ändereZ' Friburg gits scheni Strossebächli un d'Männer, wo si buzze, heisse Bächlibutzer. D'Friburger Bächli hän e Gsamtlängi vu 15,5 km, vu dene verlaufe 6,4 km underirdisch. D'Legände sait, dass jeder, wo inidabbt, e Friburger hirote wird.
Alemannischi Sproch z Friburg
ändereMundarttheater
ändere- D Alemannische Bühne Freiburg hot ihr Domizil in de Altstadt vu Freiburg.
- D Friburger Mundartgrupp tritt in de May-Bellinghausen-Halle in Haslach (Freiburg) uf.
Sprochgrenze
ändereD Sprochgrenz zwische niideralemannisch und hochalemannisch goht mitte durch dr Südweschte vu Friburg. Im alemannische heisst es Friburg grad eso wie bi dr Stadtgründig. D Umgangssproch hit isch e meh oder wäniger niideralemannisch un oberrhifränkisch beeiflussts Hochditsch. D Umgangsproch diphthongiert greeschtedeils wie s Fränkisch oder s Schwäbisch un het demit e wesetliche Charakterzug vum Nideralemannische verlore.
Bolitik
ändereIm friejer katholisch-konservative Friburg isch anne 1962 mit em Eugen Keidel zum erschte mol e Sozialdemokrat zum Owerburgermeischter gwehlt wore. Ihm isch im Johr 1982 sii Barteikolleg Rolf Böhme im Amt gfolgt, wu anne 2002 uusgschide isch. Mittlerwiili giltet d Stadt als Hochburg vu de Griene, nit nur weg de Wahl vum erschte griene Owerburgermeischter vun ere ditsche Großstadt, sundern au weg de iwerdurschnittlige Wahlergebnis. Bi de Bundesdagswahle 2002 un 2005 isch de Wahlkreis Friburg mit 25,0 beziehigswiis 22,8 Prozent vu de Zweitstimme de bundeswitt beschte Wahlkreis vu dere Bartei. Nodem di Griene bi de Europawahl 2004 im Stadtkreis 36,8 Prozent bikumme hän, het sich bi de Landtagswahl im März 2006 wider d CDU mit 30,3 Prozent als sterkschti bolitischi Kraft duregsetzt. Bei der Landdagswahl vu 2011 isch de Stimmeaadeil vu de Griene awer uf 34,5 (Friburg I) bzw. 39,9 Prozent (Friburg II) gstige.[2]
S Direktmandat im Ditsche Bundesdag fir de Wahlkreis Friburg het vu 2008 bis 2013 de Sozialdemokrat Gernot Erler gha, bi de Bundesdagswahl 2013un 2018 het de CDU-Bolitiker Matern Marschall von Bieberstein s Direktmandat gwunne. Iwer d Landeslischt isch au d Kerstin Andreae (Bindnis 90/Di Griene) sitt 2002 als Verdretteri vu de Stadt im Bundesdag. Im 15. Landdag vu Bade-Wirtteberg isch Friburg mit drei Abgordnetenverdrette: fir de Wahlkreis Friburg-Oscht de Reinhold Pix (Bindnis 90/Di Griene, Direktmandat) un fir de Wahlkreis Friburg-Wescht d Edith Sitzmann (Bindnis 90/Di Griene n, Direktmandat) un d Gabi Rolland (SPD).
Owerburgermeischter
ändereAn de Spitz vu de Stadtverwaltig isch vor 1806 de Schulthess als Vorsitzer vum Gricht gstande. Mit em Iwergang vum Brisgau an Bade isch s Friburger Stadtrecht vu 1520 usser Kraft gsetzt un di badisch Gmeindsverfassig mit eme direkt gwehlte Burgermeischter an de Spitz vu de Verwaltig iigfiert wore. De Johann Josef Adrians – no vu de Zimft als Stadtowerhaupt gwehlt – isch 1806 in sinem Amt bstetigt un mit em Titel Owerburgermeischter gehrt wore, doch di badisch Gmeindsornig het di kommunaleSelbschtverwaltig vu Friburg zimli iigschränkt. S Sage het e vu de Regierig iigsetzte Stadtdirketor ghaa. Ab 1832 hän d Friburger Stadtowerhaipter de Titel Burgermaischter drait un hän sich erscht am 1875 wider Owerburgermeischter gnennt.
De Friburger Owerburgermeischter isch glichzittig stimmberechtigte Vorsitzer vum Gemeindsrot. Wäge eme Wahlispruch isch dr nej OB Martin Horn am 1. Juli 2018 erscht emol numme Amtsverweser un sällewäg ohni Stimmrächt im Gmeindrsot.
D Owerburgermeischter sitt 1806:
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Gmeindsrot
ändereDe Gmeindsrot bstoht us 48 gwehlte Mitglider. De Vorsitz mit Stimmrecht het als zuesätzlig Mitglid de Owerburgermeischter.
D Wahl zum Gmeindsrot am 7. Juni 2009 het zue dem Ergebnis gfiert:
Bartei/Lischt | Prozent | Diff. | Sitz | Diff. |
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Bündnis 90/Die Grünen | 23,9 | −1,9 | 12 | −1 |
CDU | 20,7 | −5,4 | 10 | −3 |
SPD | 17,9 | +0,8 | 9 | +1 |
FDP | 8,1 | +3,1 | 4 | +2 |
Linke Liste/Solidarische Stadt | 7,8 | +1,5 | 4 | +1 |
FWV | 6,0 | −2,2 | 3 | −1 |
Kulturliste | 4,3 | −0,1 | 2 | – |
Grüne Alternative Freiburg * | 3,9 | +3,9 | 2 | +2 |
Junges Freiburg | 3,2 | −0,9 | 1 | −1 |
Unabhängige Frauen | 2,5 | −0,5 | 1 | – |
FFR | 1,8 | +1,8 | 0 | – |
Regelmäßigi Veraastaltige
ändere- Jänner: Internationale Kulturbörse Freiburg (sit 1989)
- Jänner: freiburger-grenzenlos-festival (sit 2002)
- Februar: MUNDOlogia-Festival (Foto-Feschtival, sit 2004)
- Februar: Automobil (Neiwage-Mess, sit 1986)
- Februar/ März: Friburger Fasnet
- März: Camping Freizeit Touristik mit bike aktiv un Ferienmesse (Verbruucheruusstellig mit Schwerpunktthema Freizit, sit 1972)
- April: Freiburg-Marathon (sit 2004)
- April/Mai: Schwule Filmwoche Freiburg (sit 1985) im Kino Kandelhof
- Mai: Friburger Mess’ (Aafang: Firtig vor em dritte Sunntig im Mai)
- Mai: Freiburger Film Forum ethnologie (Filmfeschtival zued Ethnologie, Afrika, Amerika, Asie, Ozeanie, all zwai Johr sit 1985)
- Mai: (Plaschtik-)Enterenne uf de Dreisem (sit 2011)
- Juni: Oberlindehock in de Friburger Altstadt – alljohr am letschten Juni-Wuchenend (sit 1969)
- Juni–August: Ebneter Kultursommer (sit 2005)
- Juni-September: Münstersommer (sit 2000, mit Orgelkonzert all Wuche, Museumsnacht, Rahmetrummelfeschtival u. v. m.)
- Summer: Open-Air-Kino im Innehof vum Schwarze Kloschter un Alleegarte
- Summer: Schauinsland-Klassik (sit 2001)
- Juli: Sea of Love Musikfeschtival am Tunisee (sit 2001)
- Juli: Friburger Wiifescht (sit 2001)
- Juli: Zelt-Musik-Feschtival
- Juli: Freiburger Filmfest (sit 2004)
- Juli: Basel Tattoo z Friburg (sit 2009)
- Juli/Augschte: Rathaushofspiele vum Wallgrabe-Theater
- Juli/Augschte: Seefest (Volksfescht am Seepark)
- Augschte: Freiburger Weinkost (klei Wiifescht im Innehof vum Historische Kaufhuuse)
- September: Baden Messe (di grescht Verbruucheruusstellig vu Friburg)
- Oktober: Friburger Mess’ (Aafang: Fritig vor em dritte Sunntig im Oktober)
- Oktober: Internationale Mineralien- und Fossilientage Freiburg im Breisgau (sit 1978, Neji Mess)
- November: Plaza Culinaria (kulinarischi Mess)
- November: Brettlemarkt (Mess fir Wintersport)
- November: Freiburger Spielzeug- und Modellbahnbörse
- November: Freiburger Literaturgespräch (sit 1986)
- November/Dezember: Freiburger Weihnachtsmarkt (sit 1972)
- Dezember/Jänner: Weihnachtszirkusfestival
Lit
änderez Friburg uf d Welt kumme
ändere- Johann Christian Wentzinger (1710–1797), Bildhauer un Architekt us em Barock
- Leo Wohleb (1888–1955), Bolitiker
- Josef Brandel (1901–1964), Owerburgermeischter vu Friburg vu 1956 bis 1962
- Kurt Hoffmann (1910–2001), Regisseur
- Hildesuse Gaertner (1923–2016), Skilaiferi un Kommunalbolitikeri
- Peter Vogel (1937–2017), Kinschtler
- Wolfgang Schäuble (* 1942), Bolitiker
- Frank Huttelmeier (* 1943), Dialäktautor
- Adolf Seger (* 1945), Ringer
- Roland Burkhart (* 1946), Buechhändler un Liedermacher
- Angelika Bender (* 1948), Schauspileri
- Martin Schley (1950), Kabarettischt un Autor
- Alexander Schoch (* 1954), Bolitiker
- Stephan Burger (* 1962), Erzbischof
- Michael Rich (* 1969), Radrennfahrer
- Barbara Kirchner (* 1970), Chemikeri un Schriftstelleri
- Jürgen Sutter (* 1970), Biolog un Autor
- Helene Hegemann (* 1992), Schriftstelleri
- Leonie Walter (* 1992), Biathleti un Skilanglaiferi
z Friburg gstorbe
ändere- Hedwig Salm (1889–1981), Dialäktdichteri
- Georg Salvamoser (1950–2009), Unternämer un Solarenergipionier
andere Lit
ändere- Adelheid Steinmann (1866–1925), Bolitikeri (DDP) un Frauerechtleri
Literatur
ändere- (als/de) Anton Müller: Freiburger Mundart-ABC. 5. Auflage, Rombach Verlag KG, Freiburg 2004, ISBN 3-7930-9422-7.
- (de) Badisches Städtebuch. Band IV 2. Teilband us „Deutsches Städtebuch. Handbuch städtischer Geschichte. Im Auftrage der Arbeitsgemeinschaft der historischen Kommissionen und mit Unterstützung des Deutschen Städtetages, des Deutschen Städtebundes und des Deutschen Gemeindetages“, rsg. vu Erich Keyser, Sturget 1959.
- (de) Geschichte der Stadt Freiburg, Rusgä im Uftrag vu de Stadt Friburg i. Br. vum Heiko Haumann un em Hans Schadek (ISBN 3-8062-1635-5).
Weblink
ändereFueßnote
ändere- ↑ Statistisches Landesamt Baden-Württemberg – Bevölkerung nach Nationalität und Geschlecht am 31. Dezember 2022 (CSV-Datei).
- ↑ Endgültige Ergebnisse der Landtagswahl am 27. März 2011 – Wahlkreise in Baden-Württemberg. Archivlink (Memento vom 3. Oktober 2013 im Internet Archive)