D Starbucks Corp. isch en Einzelhandelsunternähme, wo uf Kafiprodukt spezialisiert isch. Es het si Houptgschäftssitz z Seattle in de USA und het Filiale uf de ganze Wält. S Unternääme chouft Kafibohne en Gros ii, röstet sä sälber und verdribt dr Kafi über Kafihüüser, wo antwäder im Konzärn ghööre oder von em lizenziert worde si.

Starbucks Corporation
Unternähmensform Corporation
ISIN US8552441094
Gründig 30. März 1971 (Seattle)
Sitz Seattle, USA
Leitig
Mitarbeiter 191.000 (2014)[2]
Umsatz 16,45 Mrd. USD (2014)[3]
Branche Quickservice-Systemgastronomii
Uffdritt im Netz www.starbucks.com
De Houptsitz vo Starbucks z Seattle

Gschicht vom Unternähme

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Im Apriu 1971 hei d Studiefründ Gerald Baldwin, Gordon Bowker und Zev Siegl us San Francisco im aute Hafe vo Seattle, am Pike Place 1912 s Kafi-, Tee- und Gwürzgschaft „Starbucks Coffee, Tea and Spice“ ufdaa. Dä Name hei si gwäut in Erinnerig an dr Stüürmaa Starbuck us em Herman Melville sim Roman Moby Dick.[4] Bis 1981 si no drü Filiale z Seattle ufdaa worde.

1982 het de Howard Schultz bi Starbucks d Leitig vom Einzelhandel und vo de Vermarktig übernoo. Er het aber nach e baar Jaar s Unternähme verlaa und schliesslich 1987 mit Hiuf vo Inwestoore d Firma Starbucks für 3,8 Mio. US$ kouft. Zwöi Jaar spääter het Starbucks 55 mau soviu Filiale ghaa. Vo 1996 aa het er ou usserhaub vo de USA uf de ganze Wäut Filiale ufdaa.

Literatur

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  • Howard Schultz, Dori Jones Yang: Die Erfolgsstory Starbucks. Signum, Hamburg/ Wien 2003, ISBN 3-85436-314-1. (Übersetzig vo Pour Your Heart Into It. How Starbucks Built a Company One Cup at a Time. Hyperion Books, New York 1999, ISBN 0-7868-8356-1)
  • Naomi Klein: No Logo! Der Kampf der Global Player um Marktmacht. Ein Spiel mit vielen Verlierern und wenigen Gewinnern. Goldmann Verlag, Münche 2005, ISBN 3-442-15312-3, S. 152–156.
  • Constanze Ullmann: Internationalisierung von Coffee-Shops. Markterschliessungsstrategien zwischen Fast Food und Feel Good. VDM Verlag Dr. Müller, Saarbrücke 2006, ISBN 3-86550-244-X.
  • Joseph A. Michelli: Das Starbucks-Geheimnis. Wie aus Kaffee Gold wird. Redline Wirtschaftsverlag, Münche 2008, ISBN 978-3-636-01560-0.
  • Howard Schultz, Joanne Gordon: Onward: Wie Starbucks erfolgreich ums Überleben kämpfte, ohne seine Seele zu verlieren. Wiley, 2011, ISBN 978-3-527-50635-4.

Weblingg

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  Commons: Starbucks – Album mit Multimediadateie

Fuessnoote

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  1. „Ailing Starbucks Brings Back Its Architect Schultz Returns as Company Retrenches“, The Washington Post, 8. Januar 2008.
  2. Kaffee - News, Trends, Fakten. Abgrüeft am 2. April 2015.
  3. Starbucks Corporation 2014 Form 10-K Report
  4. Erik Nöi: "The Concise and Correct Explanation of the Starbucks Naming Myth." 27. Februar 2006.
  Dä Artikel basiert uff ere fräie Übersetzig vum Artikel „Starbucks“ vu de dütsche Wikipedia. E Liste vu de Autore un Versione isch do z finde.


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