Risør

Risør^?/i is a Kommune an da südnorwegischen Küstn in da Provinz (Fylke) Aust-Agder.

Woppn

Koartn

Risør

Basisdatn

Gmoanummara:

0901 (auf Statistik Norwegen)

Provinz (fylke):

Aust-Agder

Vawoitungssiez:

Risør

Koordinatn:

58° 43′ N, 9° 13′ OKoordinaten: 58° 43′ N, 9° 13′ O

Fläch:

193 km²

Eihwohna:

6917 (30. Jun. 2017)^[1]

Dichtn:

36 Einwohner je km²

Sproch:

neutral

Postleitzahl:

N 4952

Gliedarung:

Risør, Søndeled

Hoamseitn:

www.risor.kommune.no

Politik

Buagamoasta:

Per Kristian Lunden (Ap) (2011)

Log in da Provinz Aust-Agder

Da Noma kummt vo da Insl "Risøya" (deitsch: Reisig-Insl) voa da Küstn. De Kloastod is oane vo Eiropas besteahoitanen Hoizhaussiedlunga ausm 19. Joarhundad – se eahielt im Joar 1990 den Preis fia de schenste Hoizstod des Londs. Ihrn Beinoma den hvite by ved Skagerrak (deitsch: Die weiße Stadt am Skagerrak) vadankt se ihra Entstehung während des groußn Hoizexportbooms in de Niederlande um 1500.

1861 zasteate a vaheerenda Brand olle 248 Heisa. Draufhi wurde Risør nei geplant. Da Ort hod sein oidn Noma "Øster Riisøer" no bis 1905 behoitn. Danoch wurde "Risør" da offizieje Noma. 1964 wurdn de ehemois sejbständign Orte Risør und Søndeled untam Noma Risør zammglegt.

Søndeled is wesntlich ejta und entstond aus am Vakeahsknotnpunkt vo Wossalauf, Fjord und Londweg. De Kirchn des Ortsteis ausm Joar 1150 wurde 1997 zum lokaln Kuituadenkmoi eanannt.

Heit wohna ungfähr 3.500 Menschn im Ortstei Risør. 136 km² des Kommunegebiets san mid Woid bstondn, 6 km² san Ackerbauflächn.

Persönlichkeiten

Victor Norman (* 1946), Wirtschoftswissnschoftla, Sozialökonom und Politika
Magne Havnå (1963–2004), Profiboxa
Erik Mykland (* 1971), Fuaßboiprofi

Literatua

Knoller, Rasso – Norwegen, Goldstadt Verlag, Pforzheim 1995, ISBN 3-89550-039-9
Mehling, Marianne – Kulturführer Norwegen, Droemersche Verlagsanstalt Th. Knaur, München 1998, ISBN 3-8289-0674-5
Detlef Jens: Wer einmal hier war, kommt immer wieder. Trebåtfestival, Risør. In: ders.: Die klassischen Yachten. Bd. 1: Festivals in Nordeuropa. Koehlers Verlagsgesellschaft, Hamburg 2006, S. 76–107. ISBN 978-3-7822-0943-4.