A Weiwal wead in jeglicha Vabindung des Trumm gnennt, des wos aufnimmt oda in des ebbs neigsteckt wead. Meist hod des Weiwal a Buchsn, a Scheidn a Loch oda a Gwindt innen, oda es erinnat in irgendoana Weis an s Leche vo am Wei. Zu dera Vabindung gheat imma as Gengstück dazua, as Manndal.

As Zeichn vom Weiwal
As Zeichn vom Weiwal
A Bubbnhaisl-Steckdosal
Steckdosn, oane davo mittm Manndal drin
vaschiedene Schraummuaattan
A Blütn vo am Ginkgobaam-Weiwal

As Weiwal beim Menschn is in na Vabindung von am Wei und am Mo, as Wei. Bei na gleichgeschlechtlichn Vabindung zwischn zwoa Weiwaleid, nimmt haifig oans de mentale Roiin vom Weiwal oo. Genetisch gseng is as Weiwal der jenige Mensch, der a doppets X-Chromosom hot.

Bei de Viecha is der Paatna as Weiwal, dea des Foatpflanzungsweakzeig vom andan in se aufnimmt um den Sama in am Oar aufznemma. Üwatrong is as Weiwal oiso dea Teil, dea Oar in sich trogt oda Oar legt de scho befrucht san oda eascht vom Manndal aussahoib befrucht wern miassn.

Bei technische Verbindungen is as Weiwal des, wos as Gengstück (as Manndal) aufnimmt. Beispui san de elektrischn Buchsn oda Dosn. Bei de Schraum hoasst as Weiwal Muada.

Bei de Gwachs is des Prinzip genauso: De Blütn, wo de Polln (Sama nennt ma de Spermien bei de Gwachs ned a so, weil ma des mid m Sama vawechsln ko) aufnimmt.

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