Leiblfing is a Gmoa im niedabayerischn Landkroas Straubing-Boong.

Woppn Deitschlandkoatn
Woppn vo da Gmoa Leiblfing
Leiblfing
Deitschlandkoatn, Position vo da Gmoa Leiblfing heavoaghobn

Koordinaten: 48° 46′ N, 12° 31′ O

Basisdotn
Bundesland: Bayern
Regiarungsbeziak: Niedabayern
Landkroas: Landkroas Straubing-BoongVorlage:Infobox Gemeinde in Deutschland/Wartung/Landkreis existiert nicht
Hechn: 366 m ü. NHN
Flächn: 78,41 km2
Eihwohna: 4137 (31. Dez. 2020)[1]
Bevökarungsdichtn: 53 Einwohner je km2
Postleitzoi: 94339
Voawoi: 09427
Autokennzeichn: SR
Gmoaschlissl: 09 2 78 146
Gmoagliedarung: 49 Ortstei
Address vo da
Gmoavawoitung:
Gemeinde Leiblfing
Schulstr. 6
94339 Leiblfing
Webseitn: www.leiblfing.de
Buagamoasta: Wolfgang Frank (CSU)
Log vo da Gmoa Leiblfing im Landkroas Straubing-Boong
Karte
Karte
Des Rodhaus vo da Gmoa
De Pforrkiach Mariä Himmelfahrt

Geografie

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Geografische Log

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Leiblfing befindt se in da Planungsregion Donau-Wald an da Aiterach im sidlichn Landkroas Straubing-Boong zwischn Strauwing und Dinglfing. Da Haptort Leiblfing dehnt se im Aitrachtoi aus. Des Gmoagebiet schaugt trotz da higlign Ausprägung und seina Bewoidung am Gäubodn ziemlich gleich.

Gmoagliedarung

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Leiblfing hod 51 omtlich bnonnte Ortstei, darunta des Pforrdoaf Leiblfing, de Kiachdeafa Eschlbach, Hailing, Hankofen, Metting, Mundlfing, Niedersunzing, Obersunzing und Schwimmbach und de Deafa Haidersberg, Oberwalting und Rutzenbach.

  • Affa
  • Altfalterloh
  • Aspersgrund
  • Burgstall
  • Dirschkirn
  • Eschlbach
  • Eschlspitz
  • Fendl
  • Fierlbrunn
  • Frauenholz
  • Fußmühle
  • Großklöpfach
  • Grünberg
  • Haid
  • Haid bei Metting
  • Haidersberg
  • Hailing
  • Hankofen
  • Hardt
  • Hausmetting
  • Hetzhof
  • Holzmauer
  • Jägerberg
  • Kaltenbrunn
  • Kapitelholz
  • Kleinklöpfach
  • Kornbach
  • Kriegsstadl
  • Leiblfing
  • Metting
  • Mundlfing
  • Niedersunzing
  • Obersunzing
  • Oberwalting
  • Radlmoos
  • Rauher
  • Reithof
  • Rohrhof
  • Roßhart
  • Rothmühle
  • Rutzenbach
  • Schleinkof
  • Schwimmbach
  • Schwineck
  • Seibersdorf
  • Siffelbrunn
  • Sondergai
  • Spitalholz
  • Straßmühle
  • Wackerstall
  • Weihern

Es gibt de Gemarkunga: Eschlbach, Hailing, Hainsbach, Hankofen, Leiblfing, Metting, Obersunzing und Schwimmbach.

Eihgmoanunga

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Am 1. Aprü 1971 is de bis dohi sejbstständige Gmoa Eschlbach eihgliedat worn. Am 1. Jenna 1972 is Obersunzing dazua kema.[2] Hailing, Hankofen, Metting und Schwimmbach sowia Gebietstei vo de aufglestn Gmoana Hainsbach und Oberpiebing san am 1. Mai 1978 gfoigt.[3]

Integriate Ländliche Entwicklung

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Seitm 30. Meaz 2012 is de Gmoa Leiblfing Mitglied vo da "ILE Gäuboden". Weitare Mitglieda vom Zammschluss san de Gmoana Aiterhofen, Feldkirchen, Irlbach, Oberschneiding, Salching und Straßkirchen. A wesntlichs Instrument vo da Integriatn Ländlichn Entwicklung is des Integriate Ländliche Entwicklungskonzept (ILEK). Des sollt in da Middn vom Joar 2016 obgschlossn sei.

Gschicht

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Im Zug vo de Vawoitungsreforma im Kinereich Bayern is midm Gmoaedikt vo 1818 de heitige Gmoa.

Eihwohnaentwicklung

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  • 1900: 3621 Eihwohna
  • 1950: 4607 Eihwohna
  • 1961: 3410 Eihwohna
  • 1970: 3392 Eihwohna
  • 1987: 3395 Eihwohna
  • 2011: 4031 Eihwohna
  • 2013: 4122 Eihwohna
  • 2014: 4192 Eihwohna
  • 2015: 4188 Eihwohna

(Quej: LfStat[4])

Partnaschoftn

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Seit Mai 2000 bsteht a Partnaschoft mid da Gmoa Affi Italien  Italien.

Im Netz

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  Commons: Leiblfing – Sammlung vo Buidl, Videos und Audiodateien
  1. Genesis Online-Datenbank des Bayerischen Landesamtes für Statistik Tabelle 12411-001 Fortschreibung des Bevölkerungsstandes: Gemeinden, Stichtage (letzten 6) (Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011) (Hilfe dazu).
  2.  Wilhelm Volkert (Hrsg.): Handbuch der bayerischen Ämter, Gemeinden und Gerichte 1799–1980. C. H. Beck’sche Verlagsbuchhandlung, München 1983, ISBN 3-406-09669-7, S. 577.
  3.  Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27. 5. 1970 bis 31. 12. 1982. W. Kohlhammer GmbH, Stuttgart/Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 632 und 633.
  4. Leiblfing: Amtliche Statistik vom Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung (LStDV)


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