Rudolzhofen
Rudolzhofen is a Ortstei von Uffenheim im middlfränkischn Landkroas Neistodt an da Aisch-Bad Windsheim. Da Ortstei woar sejbstständig bis zu seina Eihgmoanung am 1. Jenna 1972.[1] Rudolzhofen hod 153 Eihwohna (Stond 2007) und eastreckt se iwa a Flechn vo 479,3 ha.[2]
Rudolzhofen Stod Uffenheim Koordinaten: 49° 31′ 27″ N, 10° 16′ 17″ O
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| Fläche: | 4,793 km² |
| Einwohner: | 153 (2007) |
| Bevölkerungsdichte: | 32 Einwohner/km² |
| Eingemeindung: | 1. Jenna 1972 |
| Postleitzahl: | 97215 |
| Vorwahl: | 09842 |
Gschicht
WerkelnDa im Noma Rudolzhofen enthoitane Personanoma werd vamutli an easchtn Hofbsitza vo Rudolzhofen bnenna. De äjdaste Iwaliefarung vom Ortsnoma findt se in oam Teilurbar vom Benediktinaklosta St. Michael bei Bamberg aus da easchtn Häjft vom 12. Joarhundad. Do de äjdaste urkundliche Iwaliefarung auf Rudolfeshofen laut, werd ma den Noma ois den urspringlichn onemma derfa.
Des easchte urkundliche Voakemma vo oam Ort bsogt in da Regl nua, doss da Ort zua Zeid vo da Earichtung da Urkunde bstondn hod, ned owa wia longa voahea scho bstondn hod. Des Voakemma vo oana Ortschoft in oana oidn Urkunde is a Glicksfoi, der owa Rudolzhofen ned bschiedn is.
So losst se nua vamutn, doss Rudolzhofen ums Joar 600, spätestns ofongs vom 7. Joarhundad grindt worn is.[3]
Im Netz
Werkeln
Commons: Rudolzhofen – Sammlung vo Buidl, Videos und AudiodateienBeleg
Werkeln- ↑ Wilhelm Volkert (Hrsg.): Handbuch der bayerischen Ämter, Gemeinden und Gerichte 1799–1980. C.H.Beck’sche Verlagsbuchhandlung, München 1983, ISBN 3-406-09669-7, S. 583.
- ↑ Stadt Uffenheim, verfügbar unter: Archivierte Kopie. Archiviert vom Original [1] am 12. Feba 2015; abgerufen am 21. Juli 2016.
- ↑ Johann Weiss: Die Geschichte des Gollachgaues, dargestellt an der Geschichte des Dorfes Rudolzhofen (bearbeitet von Christa und Fritz Klaußecker), In: Uffenheimer Geschichte und Geschichten, Band 8, 1987, Wencker-Wildberg-Verlag Uffenheim.