Tel Aviv
Stod in Israel
Tel Aviv (hebräisch: תל אביב-יפו Tel Aviv-Jafo, Tel Aviv bedeidt Higl vom Frühling; arabisch تل أبيب يافا[1]) is de zweitgrässte Stod in Israel.
תל אביב-יפו Tel Aviv | |||
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Basisdatn | |||
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hebräisch: | תל אביב-יפו | ||
arabisch: | تل أبيب يافا | ||
Stoot: | Israel | ||
Beziak: | Tel Aviv | ||
Gründung: | 1909 | ||
Koordinaten: | 32° 5′ N, 34° 48′ O | ||
Flächn: | 70 km² | ||
Einwohna: | 405.300 (2012) | ||
Bevökarungsdichtn: | 5.790 Einwohna je km² | ||
-Metropoiregion: | 3,850,100 (2012) | ||
Zeitzone: | UTC+2 | ||
Telefonvoawoi: | (+972) 3 | ||
Postleitzoi: | 61000 - 61999 | ||
Gemeindeoat: | Großstod | ||
Buagamasta: | Ron Huldai | ||
Netzseitn: | |||
Eigentli haßt de Stod Tel Aviv-Jaffa owa oigmein wiads nua Tel Aviv gnennt, obwoi Jaffa vü öta ois Tel Aviv is. Des obwois Jaffa scho seit da Antikn gibt und Tel Aviv eascht seit 1909.
Tel Aviv is de reichste Stod vo Israel, dea mit Obstaund grässte Bollungsraum und s Wirtschoftszentrum vo dem Laund.
De Eihwohna song iwa ia eigne Stod: „Jerusalem bät, Haifa orwat, und Tel Aviv feiat.“
Woazeichn vo da Stod
Werkeln- De Weiße Stod: Wos gaunz bsundas san 4000 Haisa, de wos im Bauhausstü und im Internationaln Stü baut woan san. De Haisln konzentrian se auf an Stodäu, de sognaunte Weiße Stod (hebräisch העיר הלבנה, ha-ʿir ha-levana), dea wos heit zum UNESCO-Wejdeabe gheat (seit 2003). De beteiligtn jidischn Architektn, de wos großteus aus Deitschland vom nationalsozialistischn Terror gflichtet san, hom's dabei an Le Corbusier, Mies van der Rohe, Walter Gropius und Erich Mendelsohn orientiat.[2] Im Zentrum vo Tel Aviv, am Dizengoff-Plotz, steht s neie Bauhaus-Zentrum.[3] Vo do aus beginna de Fiarunga zu dena Bauhausgebaidn und do gibts aa a Gschäft, wo ma Bauhaus-Designartikl kaufn kaun.
- De Universität Tel Aviv is de greßte Universität in Israel und liegt im Viatl Ramat Aviv im Noadn vo Tel Aviv.
- As Eretz Israel Museum zoagt de Geschicht und Archäologie vo Israel.
- As Charles Bronfman Auditorium is de Hoamat vom Israel Philharmonic Orchestra und mit 2482 Plätz da gresste Konzertsoi vo da Stod.
- As Hagana-Museum widmet si da Gschicht vo da jidischn Untagrundorganisation Hagana, a Voalaifa vo da israelischn Armee.[4]
Städtpartnaschoftn
Werkeln
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Prominenz
Werkeln- Itzhak Perlman (* 1945), Geiga
- Uri Geller (* 1946), Breddlmagia (Bühnenmagier)
- Michael Wolffsohn (* 1947), deitscha Historika und Publizist
- Tzipi Livni (* 1958), Politikarin
- Benjamin Netanjahu (* 1949), Politika und Ministapresident vo Israel 1996–1999 und seit 2009
- Moshe Zuckermann (* 1949), Soziolog
- Daniel Kahneman (* 1934), israelisch-amerikanischa Psycholog
- Margalit Matitiahu (* 1935), Dichtarin
- Noam Sheriff (* 1935), Komponist
- Chaim Topol (* 1935), Schauspüia
- Samy Molcho (* 1936), Pantomime
Beleg
Werkeln- ↑ Auf Arabisch vawendt ma normalaweis ned olle zwa Nauman zsaum: man sogt entweda يافا Yāfā oda تل أبيب Tall Abīb.
- ↑ The White City of Tel Aviv, Ausstölung in [[Wean]], 2008. Archiviert vom Original [1] am 13. Jenna 2009; abgerufen am 20. Februar 2009.
- ↑ Bauhaus Center. Archiviert vom Original [2] am 26. Septemba 2011; abgerufen am 25. September 2011.
- ↑ Haganah-Museum. Archiviert vom Original [3] am 6. Septemba 2015; abgerufen am 16. September 2015.
Literatua
Werkeln- Catherine Weill-Rochant, Bauhaus » – Architektur in Tel-Aviv, L’architecture « Bauhaus » à Tel- Aviv, Rita Gans (ed.), Zurich, Yad Yearim, 2008.
- Catherine Weill-Rochant, 'The Tel-Aviv School: a constrained rationalism', DOCOMOMO journal (Documentation and conservation of buildings, sites and neighbourhoods of the modern movement), Aprü 2009.
Im Netz
Werkeln Commons: Tel Aviv-Yaffo – Oibum mit Buidl, Videos und Audiodateien
- Offziölle Netzseitn vo Tel-Aviv (engl.)
- Eintrag in da Wejteabelistn vo da UNESCO auf Englisch und auf Franzesisch
- The Tel Aviv Foundation