Österreichische Fußballmeisterschaft 1962/63

nationales Turnier um die österreichische Meisterschaft

Die Österreichische Fußballmeisterschaft 1962/63 wurde vom Österreichischen Fußball-Bund ausgerichtet. Als Unterbau zur Staatsliga A dienten die Regionalligen Ost (Wien, Niederösterreich, Burgenland), Mitte (Oberösterreich, Steiermark, Kärnten) und West (Salzburg, Tirol, Vorarlberg). Als dritte Leistungsstufe fungierten die jeweiligen Landesligen der Bundesland-Verbände.

Österreichische Fußballmeisterschaft 1962/63
1961/62
Österreichische Fußballmeisterschaft 1962/63
Meister FK Austria Wien (8)
Schützenkönig Erich Hof (21)

Erste Leistungsstufe – Staatsliga A

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Allgemein

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Die Wiener Austria konnte die Meisterschaft 1962/63[1] weitgehend dominieren und sich insbesondere in den Rückrunde deutlich vom ersten Verfolger Admira absetzten. So standen die Veilchen bereits drei Runden vor Schluss als Meister fest und konnten damit den Titelhattrick 1961–63 feiern, was bislang nur Rapid und Vienna gelungen war. Insgesamt war es der bereits achte Titel als Österreichischer Fußballmeister der Wiener Austria. Als Meister konnte man sich für den Europacup der Landesmeister 1964 qualifizieren, Cupfinalist LASK durfte am Europacup der Cupsieger 1964 teilnehmen und Rapid vertrat Österreichs Fußball im Messestädte-Cup 1964. International gab es diese Saison allerdings wenig zu holen, einzig Rapid schaffte den Aufstieg ins Achtelfinale gegen Racing Paris.

Die Meisterschaft begann am Wochenende 25./26. August,[2] der Herbstdurchgang wurde am 15./16. Dezember beendet. Zwei Wochen später als geplant, nämlich erst am 16./17. März,[3][4] startete die Rückrunde und wurde dadurch erst eine Woche verspätet am 15./16. Juni beendet, wobei es grundsätzlich nur mehr um den Abstieg ging, der am 16. Juni geklärt wurde. Schon wenige Tage zuvor, am 13. Juni, stand Aufsteiger Austria Klagenfurt nach der 0:3-Heimniederlage gegen den Sport-Club als erster Absteiger fest. Die übrigen Kandidaten reichten vom Zehntplatzierten Simmering bis zum Dreizehnten Wacker Wien; da aber alle Teams in der Schlussrunde verloren, gab es keine Änderungen. Es hatte relativ wenige Nachtragsmatches gegeben, wobei es allerdings auch kuriose Termine gab: Das am 2. Dezember vorgesehene Spiel Rapid gegen Vienna aus der 11. Runde war wegen Unbenützbarkeit des Spielfeldes abgesagt worden,[5] wurde am 30. Dezember um 14 Uhr in Hütteldorf gespielt[6] und brachte einen 1:0-Sieg der Gäste. Die fehlenden Matches der 13. Runde waren für den 23. Dezember angesetzt,[7] wobei allerdings nur Rapid gegen Austria Salzburg (3:1) und das Linzer Derby SVS gegen LASK (4:2) gespielt werden konnten, während die 2 weiteren Partien der 13. Runde Simmering vs. Admira (0:4) und Vienna vs. Austria (3:4) am 9. bzw. 10. März nachgeholt wurden (siehe bitte dazu auch noch einen Beitrag im Absatz «Sonstiges»). «Normal» war zwar der Nachtragstermin 23. Mai für die Partie aus der 15. Runde (23./24. März), Austria Salzburg gegen Austria Wien (1:4), aber es hatte da Anzeigen und Gegenanzeigen durch Austria Salzburg einerseits und dem Schiedsrichter-Obmann Melzer andererseits gegeben, weil die Salzburger der Meinung waren, die Absage einen Tag vor Spielbeginn sei zu Unrecht erfolgt, zudem habe der die Absage tätigende Schiedsrichter Mayer mit der (angeblichen) Aussage, „das Stadion Lehen ist nicht staatsligareif“, seine Kompetenzen überschritten etc. – Schiedsrichter-Obmann Melzer verteidigte die frühe Absage auf Grund einer Anweisung des Klassenausschusses, um der Gastmannschaft eine unnötige Anreise zu ersparen. Er werde aber Salzburg-Funktionär Sachs wegen beleidigender Äußerungen gegen das gesamte Schiedsrichterwesen in der Fernsehdebatte vom Montagabend (25. März) anzeigen. Kurioserweise hob mittlerweile (in aller Stille) der Klassenausschuss seine Weisung bezüglich früherer Kommissionierung auf und verfügte, dass er Schiedsrichter die Überprüfung der Plätze wieder zwei Stunden vor Spielbeginn durchzuführen haben.[8]

Europacup

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Austria Wien scheiterte an Polens Meister Górnik Zabrze; vorerst hatte es eine 0:1-Niederlage am 18. September 1963 in Chorzów (und den Ausschluss von Ernst Fiala, 55. Min.) gegeben,[9][10] dem am 2. Oktober im Praterstadion ein 1:0-Sieg der Wiener folgte.[11][12][13][14] Es gab keine Regelung über eine Verlängerung, sondern es musste ein drittes Match entscheiden – und dies stand zum Zeitpunkt des Rückspiels bereits fest, es war erneut in Wien und endete mit einer Enttäuschung für die Austria, die verdient verlor.[15][16]

Das Antreten des LASK geschah in der Vorrunde Das erste Match des LASK, der damit auch erstmals in einem Pflichtbewerb auf europäischer Ebene antrat, gab es am 9. Oktober 1963,[17] wobei es beim 1:0-Sieg der Linzer zu drei Ausschlüssen (Gerhard Sturmberger und zwei Gästespieler) kam.[18] Für das Rückspiel war dem LASK keine Chance eingeräumt worden, doch dank einer großartigen Leistung von Tormann Herbert Kitzmüller konnte mit einer 0:1-Niederlage ein drittes Match erzwungen werden.[19][20]

Vorerst stand für dieses dritte Match nur der Termin 23. Oktober, nicht aber der Austragungsort, fest. Es wurden die Städte Wien, Linz, Duisburg und München erwogen,[21] letztlich kam es aber zur Zusage von Zagreb, in Linz spielen zu wollen (eine Terminverschiebung selbst war von der UEFA abgelehnt worden),[22] und weil es nach 90 Minuten 1:1 (0:1) stand und auch die Verlängerung von zweimal 15 Minuten daran nichts änderte, war nach den damaligen Regeln ein Losentscheid erforderlich, bei dem die vom Schweizer Referee Guinard aufgeworfene Münze für die Zagreber zu Boden fiel.[23] Hinsichtlich des Messestädtecups hatte die Staatsliga als dafür zuständiges Organ vorerst lediglich die Städte Wien und Linz (nicht konkret Rapid) genannt, was zwar nicht den Originalbestimmungen entsprach, in den letzten Jahren durch andere Nationen aber auch derart gehandhabt worden war. Da diese Nennung abgelehnt wurde, wurde ein Protest bei der FIFA angekündigt.[24]

Schlussendlich kam Rapid Wien zum Zug, welches durch ein Heim-1:0 und Auswärts-3:2 Racing Paris (11. September/2. Oktober) ausschaltete. Die Franzosen waren im Praterstadion ab der 20. Minute durch Verletzung ihres Stürmers François Heutte dezimiert (Austausche waren noch nicht möglich)[25] und hatten im Rückspiel im Prinzenparkstadion auf zwei wichtige Stützen verzichtet. Dazu mussten sie erneut wegen der Verletzung des linken Verteidigers Umberto Melloni ab der 7. Minute mit zehn Mann das Auslangen finden.[26][27][28], traf aber danach auf den Vorjahressieger FC Valencia, wobei ein Termintausch vorgenommen wurde, wonach es das erste Match in Wien gab.[29][30][31] Trotz „guter Gesinnung“ (Zitat aus der „Arbeiterzeitung“) durch den Schiedsrichter Obtulovic (ČSSR) reichte es für Rapid nur zu einem 0:0.[32] Schon die Ausgangslage vor dem Rückspiel sagte aus, dass Valencia seit zwei Jahren kein Heimspiel im Messestädtecup verloren hatte und dass Rapid mit einer „Handvoll Routiniers (Hanappi, Gießer, Halla), ein paar Durchschnittspielern und jungen, lange noch nicht ausgereiften Talenten gegen ein Team von internationalem Rang“ antreten musste. Die Wiener verloren ehrenvoll mit 2:3, waren sogar durch Franz Wolny in Führung gegangen (6. Min.) und derselbe hatte auch noch das 2:2 erzielt (66.), ehe noch Roberto Gil, Roberto genannt, per Kopfball (71.) den Endstand herstellte.[33][34]

Rapid Wien war aber auf der «Nebenfront» auch im Rappan-Cup (auch Rappan-Pokal genannt) engagiert, wo es am 20. November in Lüttich gegen Standard 0:2 verlor.[35][36] Im Retourspiel am 4. März am Rapid-Platz gab es eine 0:1-Niederlage.[37][38]

Sonstiges

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Ein Bestechungsskandal sollte auch bei Zeugeneinvernahmen im ÖFB-Haus in der Maria-Hilfer-Straße (damals residierte der ÖFB noch lange nicht im Wiener Stadion) aufgedeckt werden.[39][40] Die Sektionsleiter von Wacker Wien, Ludwig Hönig, und des Wr. Sport-Clubs, Fritz Korpal, waren darin verwickelt. Hönig hatte in der TV-Sendung «Sportstammtisch» behauptet, dass ihm Kirpal 25.000 Schilling für eine Niederlage des Sport-Clubs angeboten habe (gemeint war das Match am 16. Juni 1963, welches aber vom Sport-Club 4:2 gewonnen wurde). Der Struma fällte jedoch am 9. Oktober kein Urteil (die «Staatsliga» hatte für beide Herren eine lebenslange Sperre beantragt), außerdem gehörten diese nun keinem Verein an. Einige Aussagen von Hrn. Hönig bei der Befragung durch den Struma wichen von jenen ab, die er bei der TV-Sendung getätigt hatte.[41] Am 10. Oktober sprach der Struma aber die lebenslängliche Sperre aus.[42] Der Fall war aber noch nicht abgeschlossen, der Struma befasste sich noch mit weiteren Fragen.[43]

Es gab auch einen Streit um das am 20. Februar 1963 geplante Match Admira gegen Simmering; zuerst hatte ein Protestkomité einen Einspruch Simmerings abgewiesen, dann aber wurde (nach Kommissionierung des Platzes durch Schiedsrichter Eduard Babauczek) das Nachtragsmatch letztendlich abgesagt[44] (und es kam erst, nach erneuten Absagen per 27. Februar und 6. März) am 9. März zur Austragung. Zwar ohne Protest, aber genauso erneut wurde bereits am 22. Februar das für 25. Februar vorgesehene Nachtragsmatch durch Schiedsrichter Paul Schiller abgesagt (und auch hier hielten die weiteren Termine 27. Februar, 2. und 6. März nicht; das Match fand endgültig am 10. März statt).[45]

Einzig die Toto-Gesellschaft beharrte auf den Termin 2./3. März für die erste Rückrunde, weil auf den Totoscheinen die Spiele 1 bis 5 die Matches Rapid vs. Sport-Club, LASK vs. Austria Wien, GAK vs. Admira, Vienna vs. Austria Salzburg und Simmering vs. SVS Linz auswiesen, doch auch der ÖFB blieb bei der Absage, und weil tatsächlich nur sechs der 15 am Totoschein eingetragenen Spiele bestritten worden waren, entfiel diese 29. Sporttotorunde.[46][47][48]

In der Winterübertrittszeit gab es mehrere Vereinswechsel, davon waren folgende hervorstechend: Hansi Buzek kam von der Vienna zur Austria, der als «Kozlizek I» bekannte Ernst Kozlizek kam vom LASK und Walter Horak von FC Sochaux-Montbéliard zu Schwechat. Austria Klagenfurt holte Tormann Hermann Pihorner von Rapid Wien und Bernad Vukas von Hajduk Split.[49]

Fernsehen

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Die am 18. August 1962 stattgefundene außerordentliche Generalversammlung der Staatsliga beschloss, dass eventuelle TV-Übertragungen nur mehr vom Spielausschuss der Staatsliga und nicht von einzelnen Klubs fixiert werden durften.[50]

Statistik

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  • Der Austria genügte, was Meisterschaften mit 14 Vereinen anbelangt, der bisher geringste Punktestand, wobei zu konzedieren ist, dass die Veilchen nach der Fixierung des Titels mit zwei Niederlagen in den beiden Abschlussrunden nicht mehr alles gegeben hatten.
  • Nach dem Herbst war die Austria mit 23 Punkten (11 Siege, 1 Unentschieden, 1 Niederlage) vor Admira (19) und Rapid (17) voran gelegen. Durch ein starkes Finish wurde der Sport-Club (17 Punkte) Erster vor der Vienna (16) und den punktgleichen Austria und Rapid (15).
  • Im Abstiegsgeschehen sah es in keiner Weise danach aus, dass Austria Klagenfurt betroffen sein könnte, denn die Kärntner lagen mit 12 Punkten auf Rang 7, wenngleich zu beachten ist, dass der Letzte, Simmering, mit sieben Punkten lediglich fünf Zähler zurücklag. Die beiden anderen auf den Abstiegsplätzen klassierten Mannschaften waren Vienna (9) und GAK (8) – aber auch Wacker Wien als Elfter (10 Punkte) hatte ein Handicap zu tragen – nämlich einen am 10. Oktober bei der 1:2-Heimniederlage gegen den GAK verschuldeten Spielabbruch, was eine 0:3-Verifizierung und im Eventualfall eine «Schlechtestreihung» bei Punktegleichheit zur Folge hatte. Die letzten drei in der Frühjahrstabelle waren auch die Absteiger, wobei lediglich die Plätze zwischen Austria Salzburg und Wacker umgekehrt waren: Wacker mit 9, Salzburg mit 8 und Klagenfurt mit 5 Punkten. Letzteren war zwar am 12. Mai mit einem Heim-2:0 über Rapid Wien eine Sensation gelungen, aber nicht mehr.
  • Beste Heimelf wurden mit je 21 Punkten die Austria und der Sportclub, auswärts war die Austria (17 Punkte) voran. Die Austria war von Runde 4 weg bis Saisonschluss Tabellenerster.
  • Es gab 97 Heimsiege, 29 Unentschieden (davon zwölfmal 0:0) und 56 Auswärtssiege bei 341 Heim- und 239 Auswärtstoren.
  • Die Zuschauerzahl von 1,205 Millionen war höher als 1961/62 (1,1 Millionen), jedoch gab es im Frühjahr mit 463.000 einen merklichen Rückgang gegenüber dem Herbst (742.000), wobei nicht nur das Fernsehen, sondern auch schwächer gewordene Leistungen ausschlaggebend waren oder gewesen sein sollen.[51]

Abschlusstabelle

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Pl. Verein Sp. S U N Tore TQ/Diff. Punkte
1. FK Austria Wien (M,C) 26 17 4 5 60:26 38
2. SK Admira Wien 26 15 4 7 46:23 34
3. Wiener Sport-Club 26 14 5 7 56:38 33
4. SK Rapid Wien 26 14 4 8 52:28 32
5. Linzer ASK 26 15 1 10 39:38 31
6. 1. Schwechater SC 26 11 4 11 49:44 26
7. Wiener AC 26 11 4 11 37:43 26
8. First Vienna FC 1894 26 9 7 10 44:39 25
9. Grazer AK 26 9 5 12 31:41 23
10. 1. Simmeringer SC 26 7 7 12 34:46 21
11. SV Stickstoff Linz 26 8 4 14 35:50 20
12. SV Austria Salzburg (N) 26 9 1 16 31:59 19
13. SC Wacker Wien (N) 26 7 5 14 38:54 19
14. SK Austria Klagenfurt (N) 26 7 3 16 26:49 17
Legende für die Staatsliga A
  • Österreichischer Meister, ÖFB-Cup-Sieger 1962/63 und
    Teilnahme am Europapokal der Landesmeister 1963/64
  • Teilnahme am Europapokal der Pokalsieger 1963/64
    ÖFB-Cup-Finalist 1962/63
    Teilnahme am Mitropacup 1964
    Teilnahme am Messestädte-Pokal 1963/64
  • Abstieg in die Regionalliga
  • (M) Österreichischer Meister 1961/62
    (C) ÖFB-Cup-Sieger 1961/62
    (N) Neuaufsteiger der Saison 1961/62

    Aufsteiger

    Torschützenliste

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    Tore Spieler Verein
    1 21 Tore Erich Hof Wiener Sport-Club
    2. 17 Tore Rudolf Flögel SK Rapid Wien
    3. 16 Tore Friedrich Cejka Wiener AC
    Jacaré FK Austria Wien
    5. 15 Tore Horst Nemec FK Austria Wien

    siehe auch Liste der besten Torschützen Österreichs

    Meistermannschaft

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    Gernot FraydlPeter Vargo, Erich Strobl, Karl Stotz, Johann Löser, Franz Swoboda, Alfred Gager, Adolf Blutsch, Horst Paproth, Jacaré, Johann Geyer, Horst Hirnschrodt, Rudolf Stark, Johann Buzek, Horst Nemec, Ernst Fiala, Walter Schleger, Ernst Ocwirk, Theodor Baumgärtner, Zoltán Czibor, Karl Brandstätter – Trainer: Karl Schlechta, Edi Frühwirth

    Zweite Leistungsstufe – Regionalliga

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    Regionalliga Ost

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    In der Regionalliga Ost[1] fixierte der 1. Wiener Neustädter SC den Meistertitel.

    Abschlusstabelle

    Pl. Verein Sp. S U N Tore TQ/Diff. Punkte
    1. 1. Wiener Neustädter SC (A) 26 15 5 6 57:34 35
    2. FS Elektra Wien 26 15 5 6 41:26 35
    3. Kremser SC 26 15 2 9 51:39 32
    4. ASV Siegendorf 26 12 5 9 46:43 29
    5. FC Stadlau 26 11 6 9 54:43 28
    6. ASV Wienerberg 26 12 4 10 49:43 28
    7. SC Pinkafeld 26 12 3 11 54:53 27
    8. ASK Gloggnitz 26 12 3 11 46:49 27
    9. SC Eisenstadt (N) 26 11 5 10 46:55 27
    10. BSV Voith St. Pölten 26 11 4 11 52:48 26
    11. SK Slovan Olympia Wien 26 9 7 10 37:36 25
    12. SC Rapid Oberlaa (N) 26 10 4 12 45:37 24
    13. KSV Ortmann 26 5 5 16 46:74 15
    14. ASK Ternitz (N) 26 0 6 20 30:74 6
    Legende für die Regionalliga Ost
  • Aufstieg in die Liga A
  • Abstieg in die Landesliga
  • (A) Absteiger der Saison 1961/62
    (N) Neuaufsteiger der Saison 1961/62

    Aufsteiger

    Regionalliga Mitte

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    In der Regionalliga Mitte[1] sicherte sich der Kapfenberger SV den Meistertitel.

    Abschlusstabelle

    Pl. Verein Sp. S U N Tore TQ/Diff. Punkte
    1. Kapfenberger SV (A) 26 16 8 2 67:21 40
    2. SK Sturm Graz 26 15 5 6 60:25 35
    3. SK VÖEST Linz 26 14 5 7 57:34 33
    4. SK Vorwärts Steyr 26 13 5 8 50:40 31
    5. WSG Radenthein 26 12 6 8 46:37 30
    6. Grazer SC 26 11 7 8 51:49 29
    7. WSV Donawitz 26 10 6 10 46:47 26
    8. ATSV Ranshofen 26 9 6 11 44:51 24
    9. Villacher SV (N) 26 7 8 11 40:45 22
    10. WSV Eisenerz 26 7 8 11 41:52 22
    11. SK Amateure Steyr 26 8 6 12 39:50 22
    12. Welser SC 26 9 4 13 36:60 22
    13. ASK Voitsberg (N) 26 7 4 15 39:62 18
    14. SV Post Admira Linz (N) 26 3 4 19 35:78 10
    Legende für die Regionalliga Mitte
  • Aufstieg in die Liga A
  • Abstieg in die Landesliga
  • (A) Absteiger der Saison 1961/62
    (N) Neuaufsteiger der Saison 1961/62

    Aufsteiger

    Regionalliga West

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    In der Regionalliga West[1] errang der FC Dornbirn 1913 den Meistertitel.

    Abschlusstabelle

    Pl. Verein Sp. S U N Tore TQ/Diff. Punkte
    1. FC Dornbirn 1913 22 16 4 2 69:25 36
    2. SV Wattens 22 12 5 5 65:31 29
    3. FC Wacker Innsbruck 22 11 5 6 43:22 27
    4. SC Austria Lustenau 22 10 4 8 42:36 24
    5. SC Kufstein 22 6 10 6 41:27 22
    6. Salzburger AK 1914 (A) 22 10 2 10 41:33 22
    7. SV Innsbruck (N) 22 8 6 8 30:25 22
    8. FC Lustenau 07 22 10 2 10 33:42 22
    9. FC Blau-Weiß Feldkirch 22 10 2 10 38:49 22
    10. FC Rot-Weiß Rankweil (N) 22 8 3 11 35:35 19
    11. 1. Halleiner SK 22 4 4 14 25:68 12
    12. SV Bürmoos (N) 22 3 1 18 30:99 7
    Legende für die Regionalliga West
  • Aufstieg in die Liga A
  • Abstieg in die Landesliga
  • (A) Absteiger der Saison 1961/62
    (N) Neuaufsteiger der Saison 1961/62

    Aufsteiger

    Dritte Leistungsstufe

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    Landesliga Burgenland

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    SV Mattersburg Leider liegen keine Informationen über den Tabellenendstand dieser Saison vor.

    Landesliga Kärnten

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    WSG Ferndorf Leider liegen keine Informationen über den Tabellenendstand dieser Saison vor.

    Landesliga Niederösterreich

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    In Niederösterreich[52] konnte der SC Günselsdorf den Meistertitel sichern.

    Abschlusstabelle

    Pl. Verein Sp. S U N Tore TQ/Diff. Punkte
    1. SC Günselsdorf 26 16 3 7 67:42 35
    2. ASV Hohenau (A) 26 12 7 7 50:38 31
    3. SC Berndorf 26 11 9 6 37:42 31
    4. SC Raxwerke Wiener Neustadt 26 12 4 10 52:46 28
    5. Schwarze Elf St. Pölten (N) 26 11 6 9 59:56 28
    6. SC Marchfelder Marchegg (N) 26 8 11 7 40:26 27
    7. SC Brunn 26 10 6 10 38:37 26
    8. SV Semperit Traiskirchen (N) 26 9 7 10 43:53 25
    9. ESV Vorwärts Krems 26 9 7 10 41:51 25
    10. SC Herzogenburg 26 10 4 12 43:52 24
    11. ASK Amstetten 26 8 7 11 38:41 23
    12. SC Leopoldsdorf/Marchfeld 26 10 3 13 51:58 23
    13. Badner AC 26 7 5 14 50:55 19
    14. SV Hainburg 26 5 9 12 35:47 19
    Legende für die Landesliga Niederösterreich
  • Aufstieg in die Regionalliga Ost
  • Abstieg in die untere Spielklasse
  • (A) Absteiger der Saison 1961/62
    (N) Neuaufsteiger der Saison 1961/62

    Aufsteiger

    Landesliga Oberösterreich

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    In Oberösterreich[53] feierte der ASK St. Valentin den Meistertitel.

    Abschlusstabelle

    Pl. Verein Sp. S U N Tore TQ/Diff. Punkte
    1. ASK St. Valentin (N) 22 17 2 3 58:30 36
    2. ATSV Steyrermühl (N) 22 14 3 5 65:42 31
    3. ATSV Lenzing 22 8 8 6 53:38 24
    4. Polizei SV Linz 22 9 4 9 52:55 22
    5. SK Schärding 22 8 5 9 48:42 21
    6. SC Hertha Wels 22 7 7 8 52:49 21
    7. SK Enns 22 9 3 10 38:45 21
    8. ATSV Vorwärts Steyr 22 8 5 9 45:56 21
    9. SV Traun 22 6 7 9 37:44 19
    10. ESV Westbahn Linz 22 7 5 10 30:41 19
    11. SV Urfahr 22 6 6 10 46:43 18
    12. SC St. Valentin 22 2 7 13 31:70 11
    Legende für die Landesliga Oberösterreich
  • Aufstieg in die Regionalliga Mitte
  • Abstieg in die untere Spielklasse
  • (N) Neuaufsteiger der Saison 1961/62

    Aufsteiger

    Landesliga Salzburg

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    In Salzburg[54] erspielte der SK Bischofshofen den Meistertitel.

    Abschlusstabelle

    Pl. Verein Sp. S U N Tore TQ/Diff. Punkte
    1. SK Bischofshofen (A) 22 15 3 4 65:27 33
    2. ATSV Trimmelkam 22 10 8 4 52:39 28
    3. Oberndorfer SK 22 11 5 6 37:29 27
    4. ASK Salzburg 22 9 7 6 34:28 25
    5. Amateur SV Salzburg 22 8 8 6 32:18 24
    6. TSV Neumarkt (N) 22 9 5 8 39:41 23
    7. ESV Saalfelden 1 22 8 7 7 40:36 23
    8. 1. Salzburger SK 1919 22 8 5 9 37:38 21
    9. SK Saalfelden 22 7 6 9 31:36 20
    10. SV Seekirchen 22 8 2 12 32:46 18
    11. SC Mittersill 22 5 4 13 23:47 14
    12. SV Schwarzach (N) 22 2 4 16 29:66 8
    1 
    ESV Saalfelden schlechter platziert wegen Verschuldens eines Spielabbruchs
    Legende für die Landesliga Salzburg
  • Aufstieg in die Regionalliga West
  • Abstieg in die untere Spielklasse
  • (A) Absteiger der Saison 1961/62
    (N) Neuaufsteiger der Saison 1961/62

    Aufsteiger

    Landesliga Steiermark

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    In der Steiermark[55] wurde der ASK Phönix Hönigsberg Meister.

    Abschlusstabelle

    Pl. Verein Sp. S U N Tore TQ/Diff. Punkte
    1. ASK Phönix Hönigsberg 26 15 7 4 85:43 37
    2. WSV Fohnsdorf (A) 26 15 4 7 60:44 34
    3. ASK Köflach 26 17 2 7 71:50 30
    4. FC Veitsch 26 12 5 9 49:40 29
    5. SC Bruck/Mur 26 12 4 10 54:45 28
    6. Red Star Knittelfeld 26 11 5 10 59:46 27
    7. ESV Austria Graz (A) 26 10 7 9 41:46 27
    8. SV Austria Kapfenberg (N) 26 9 8 9 45:47 26
    9. WSV Lankowitz 26 9 8 9 46:50 26
    10. WSV Judenburg 26 11 3 12 55:56 25
    11. SC Trofaiach 26 10 4 12 30:68 24
    12. WSV Rosental 26 9 6 11 64:58 24
    13. ATuS Weiz 26 6 2 18 42:76 14
    14. SC Gratkorn (N) 26 2 3 21 31:93 7
    Legende für die Landesliga Steiermark
  • Aufstieg in die Regionalliga Mitte
  • Abstieg in die untere Spielklasse
  • (A) Absteiger der Saison 1961/62
    (N) Neuaufsteiger der Saison 1961/62

    Aufsteiger

    Landesliga Tirol

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    In Tirol[56] konnte der SV Hall den Meistertitel feiern. Leider liegen keine genauen Informationen über Siege, Unentschieden, Niederlagen, Tor oder Punkte, sondern nur der Tabellenstand dieser Saison vor.

    Abschlusstabelle

    Pl. Verein Sp. S U N Tore TQ/Diff. Punkte
    1. SV Hall (N)
    2. SV Kematen
    3. Innsbrucker SK
    4. SK Imst
    5. ESV Austria Innsbruck
    6. ESV Kufstein (N)
    7. SC Schwaz
    8. SV Rattenberg
    9. Innsbrucker AC (A)
    10. SC Kundl
    11. SV Landeck
    12. SV Kirchbichl
    Legende für die Landesliga Tirol
  • Aufstieg in die Regionalliga West
  • Abstieg in die untere Spielklasse
  • (A) Absteiger der Saison 1961/62
    (N) Neuaufsteiger der Saison 1961/62

    Aufsteiger

    Landesliga Vorarlberg

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    In Vorarlberg[57] fixierte der SC Schwarz-Weiß Bregenz den Meistertitel.

    Abschlusstabelle

    Pl. Verein Sp. S U N Tore TQ/Diff. Punkte
    1. SC Schwarz-Weiß Bregenz (A) 22 15 5 2 79:31 35
    2. VfB Hohenems 22 14 4 4 64:25 32
    3. FC Wolfurt 22 11 5 6 66:41 27
    4. SC Admira Dornbirn 22 11 5 6 61:39 27
    5. FC Rätia Bludenz 22 11 4 7 62:47 26
    6. FC Götzis (N) 22 10 4 8 55:39 24
    7. ESV Bregenz 22 11 2 9 51:52 24
    8. FC Hard 22 6 6 10 46:52 18
    9. Dornbirner SV 22 4 8 10 34:58 16
    10. FC Höchst (N) 22 5 5 12 39:57 15
    11. TSV Altenstadt 22 7 1 14 33:71 15
    12. SV Lochau 22 1 3 18 15:93 5
    Legende für die Landesliga Vorarlberg
  • Aufstieg in die Regionalliga West
  • Abstieg in die untere Spielklasse
  • (A) Absteiger der Saison 1961/62
    (N) Neuaufsteiger der Saison 1961/62

    Aufsteiger

    Wiener Liga

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    In Wien[58] sicherte sich der FC Philips Wien den Meistertitel.

    Abschlusstabelle

    Pl. Verein Sp. S U N Tore TQ/Diff. Punkte
    1. FC Philips Wien (N) 28 15 7 6 55:32 37
    2. Floridsdorfer AC 28 15 6 7 57:29 36
    3. FC Wien 28 15 6 7 60:36 36
    4. ASV Germania Baumgarten (N) 28 16 3 9 62:43 35
    5. Favoritner AC 28 13 8 7 51:37 34
    6. Nußdorfer AC (A) 28 15 4 9 52:42 34
    7. SC Red Star Wien 28 12 7 9 59:44 31
    8. SC Semperit Wien 28 9 9 10 42:47 27
    9. Landstraßer AC 28 11 5 12 31:40 27
    10. Prater SV 28 10 5 13 41:46 25
    11. SC Helfort Wien 28 9 6 13 45:46 24
    12. Donaufelder Rasenspieler 28 7 10 11 37:47 24
    13. SG Sportfreunde Lamprecht/SV Straßenbahn Wien 28 8 6 14 32:41 22
    14. KSV Ankerbrot Montelaa 28 6 8 14 28:53 20
    15. SC Saurer Werke Wien 28 2 4 22 22:91 8
    Legende für die Wiener Liga
  • Aufstieg in die Regionalliga Ost
  • Abstieg in die untere Spielklasse
  • (A) Absteiger der Saison 1961/62
    (N) Neuaufsteiger der Saison 1961/62

    Aufsteiger

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    Einzelnachweise

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    1. a b c d Austria Final League Tables (First and Second Level), Austria 1962/63, Staatsliga A, Regionalliga Ost, Regionalliga Mitte, Regionalliga West. Abgerufen am 23. März 2017.
    2. «Die großen Vier heute im Stadion». In: Arbeiter-Zeitung. Wien 25. August 1963, S. 12.
    3. «Die Meisterschaftsrunde gefährdet». In: Arbeiter-Zeitung. Wien 26. Februar 1963, S. 12.
    4. «Fußball: Terminchaos wie noch nie». In: Arbeiter-Zeitung. Wien 5. März 1963, S. 12.
    5. Spalte 5, oben: «Rapid – Vienna abgesagt». In: Arbeiter-Zeitung. Wien 2. Dezember 1963, S. 16.
    6. Spalte 5, oben: «Sport am Sonntag». In: Arbeiter-Zeitung. Wien 30. Dezember 1963, S. 13.
    7. «Die Kälte gefährdet die Meisterschaftsspiele» sowie Spalte 1, unten: «Sport am Sonntag». In: Arbeiter-Zeitung. Wien 23. Dezember 1963, S. 16.
    8. Mitte: «Salzburg: Anzeige und Gegenanzeige». In: Arbeiter-Zeitung. Wien 27. März 1963, S. 12.
    9. «Fast neunzig Minuten lang verteidigt». In: Arbeiter-Zeitung. Wien 19. September 1963, S. 12.
    10. «Austrias Chance: Gornik flutlichtscheu». In: Arbeiter-Zeitung. Wien 20. September 1963, S. 12.
    11. «Wir werden auch in Wien angreifen». In: Arbeiter-Zeitung. Wien 28. September 1963, S. 12.
    12. «Alle Gornik-Spieler Internationale». In: Arbeiter-Zeitung. Wien 29. September 1963, S. 13.
    13. Mitte: «Ein Sieg ist Austrias letzte Chance». In: Arbeiter-Zeitung. Wien 2. Oktober 1963, S. 12.
    14. «Dank Buzeks Energie: 1:0 für Austria». In: Arbeiter-Zeitung. Wien 3. Oktober 1963, S. 12.
    15. «Austria mit Buzek, Fiala und Nemec». In: Arbeiter-Zeitung. Wien 9. Oktober 1963, S. 12.
    16. «Austria Finish kam viel zu spät». In: Arbeiter-Zeitung. Wien 10. Oktober 1963, S. 12.
    17. Spalte 2, Mitte, eingefügt: «In Linz: LASK – Dinamo». In: Arbeiter-Zeitung. Wien 9. Oktober 1963, S. 12.
    18. Mitte, Spalten 3 und 4: «Fußtritte, Ausschlüsse in Linz». In: Arbeiter-Zeitung. Wien 10. Oktober 1963, S. 12.
    19. «LASK doch mit Fürst und Nemeth». In: Arbeiter-Zeitung. Wien 16. Oktober 1963, S. 14.
    20. «LASK erzwingt ein drittes Spiel». In: Arbeiter-Zeitung. Wien 17. Oktober 1963, S. 12.
    21. «LASK muß gegen Schwechat antreten». In: Arbeiter-Zeitung. Wien 18. Oktober 1963, S. 14.
    22. Mitte: «LASK: Mittwoch in Linz gegen Dinamo». In: Arbeiter-Zeitung. Wien 19. Oktober 1963, S. 12.
    23. «LASK im Pech: Dinamo Lossieger». In: Arbeiter-Zeitung. Wien 24. Oktober 1963, S. 14.
    24. «Die Staatsliga wird bei der Fifa protestieren». In: Arbeiter-Zeitung. Wien 25. Juli 1963, S. 12.
    25. «Rapid: Nur 1:0 gegen zehn Pariser». In: Arbeiter-Zeitung. Wien 12. September 1963, S. 12.
    26. Spalten 4 und 5, Mitte: «Zuversicht auf beiden Seiten». In: Arbeiter-Zeitung. Wien 2. Oktober 1963, S. 12.
    27. Mitte: «Rapid gewinnt in Paris 3:2». In: Arbeiter-Zeitung. Wien 3. Oktober 1963, S. 12.
    28. zweite Überschrift rechts oben: «Binder: Sieg ohne Herzklopfen». In: Arbeiter-Zeitung. Wien 4. Oktober 1963, S. 12.
    29. Spalte 3, Mitte: «Rapid will tauschen». In: Arbeiter-Zeitung. Wien 17. Oktober 1963, S. 12.
    30. Mitte rechts: «Valencia: In Wien Defensivtaktik». In: Arbeiter-Zeitung. Wien 3. November 1963, S. 16.
    31. «Nur ein Sieg läßt Rapid eine Chance». In: Arbeiter-Zeitung. Wien 6. November 1963, S. 14.
    32. «0:0: Enttäuschung, Ärger und Pfiffe!» In: Arbeiter-Zeitung. Wien 7. November 1963, S. 12.
    33. «Rapid kann heute nur überraschen». In: Arbeiter-Zeitung. Wien 27. November 1963, S. 12.
    34. «Rapid nach härtestem Kampf besiegt». In: Arbeiter-Zeitung. Wien 28. November 1963, S. 16.
    35. «Rapid ohne Grausam gegen Standard». In: Arbeiter-Zeitung. Wien 20. November 1963, S. 14.
    36. «Rapid unterliegt in Lüttich 0:2». In: Arbeiter-Zeitung. Wien 21. November 1963, S. 12.
    37. «Zuversicht ohne Hanappi. Interesse für Standard-Match». In: Arbeiter-Zeitung. Wien 4. März 1964, S. 12.
    38. «Trotz Überlegenheit 0:1 verloren». In: Arbeiter-Zeitung. Wien 5. März 1964, S. 12.
    39. «Fußballskandal: OeFB ordnet Untersuchung an, Kirpal und Hönig gesperrt». In: Arbeiter-Zeitung. Wien 2. Oktober 1963, S. 12.
    40. Spalte3 bis 5, Mitte: «Skandal: Die Karten auf den Tisch». In: Arbeiter-Zeitung. Wien 3. Oktober 1963, S. 12.
    41. «Struma fällt kein Urteil im Schiebungsskandal». In: Arbeiter-Zeitung. Wien 10. Oktober 1963, S. 12.
    42. «Struma schließt sich an: Lebenslänglich für Kirpal und Hönig». In: Arbeiter-Zeitung. Wien 11. Oktober 1963, S. 12.
    43. «Warum erfolgte keine Anzeige? Skandalfall: Abermals Vertagung». In: Arbeiter-Zeitung. Wien 17. Oktober 1963, S. 12.
    44. «Simmering behielt doch recht». In: Arbeiter-Zeitung. Wien 20. Februar 1964, S. 12.
    45. «Nach der Absage: Vienna – Austria am Mittwoch». In: Arbeiter-Zeitung. Wien 23. März 1964, S. 12.
    46. Spalte 1, Mitte: «Wieder kein Toto». In: Arbeiter-Zeitung. Wien 5. März 1964, S. 12.
    47. «Nun auch Konflikt ÖFB gegen Toto». In: Arbeiter-Zeitung. Wien 28. Februar 1964, S. 12.
    48. «Konflikt Staatsliga gegen Toto» sowie rechts unten: «Mit sieben österreichischen Spielen». In: Arbeiter-Zeitung. Wien 27. Februar 1964, S. 12.
    49. «Ein Abstiegskampf wie noch nie». In: Arbeiter-Zeitung. Wien 23. März 1964, S. 12.
    50. «Rapids Anträge abgelehnt»POS. Spalte 3, zweite Überschrift. In: Arbeiter-Zeitung. Wien 19. August 1962, S. 16.
    51. «Staatsliga: Korrekte Entscheidungen». In: Arbeiter-Zeitung. Wien 18. Juni 1963, S. 14.
    52. Niederösterreichischer Fußballverband, Tabellen der Saison 1962-63, Landesliga. (PDF) Abgerufen am 23. März 2017.
    53. Alle Jahrzehnte im Überblick, Saison 1960/61 bis 1969/70, Landesliga Oberösterreich 1962/63. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 23. April 2021; abgerufen am 23. März 2017.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.ofv.at
    54. Salzburg Wiki, Fußballtabellen 1962/63. Abgerufen am 23. März 2017.
    55. Steirischer Fußballverband, Saison 1962/63, Landesliga Steiermark. (PDF) Ehemals im Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen am 23. März 2017.@1@2Vorlage:Toter Link/www.stfv2.at (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven)
    56. SV Kematen, Tabellen von 1947 bis heute. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 22. Mai 2015; abgerufen am 23. März 2017.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.sv-kematen.at
    57. Vorarlberger Fußballverband, Tabellen und Spielberichte 1962/1963. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 6. August 2016; abgerufen am 23. März 2017.
    58. Austria – Wien – List of Champions, Wiener Liga 1962/63. Abgerufen am 23. März 2017.
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