Die Akademische Turnverbindung Arminia zu Tübingen ist eine nichtschlagende Sportverbindung an der Eberhard Karls Universität in Tübingen. Sie bekennt sich zum schwarzen Prinzip und verzichtet damit auf das Tragen von Farben – führt diese aber. Sie wurde am 25. April 1887 gegründet und ist Mitglied im Akademischen Turnbund (ATB). Während der ATB ein gemischter Dachverband ist, also sowohl Männer, als auch Frauen, aufnimmt, ist die ATV Arminia zu Tübingen ein reiner Männerbund. Sie ist Teil des Stadtverbandes für Sport Tübingen.[1] Aufgrund ihrer Gewinne beim Tübinger Stocherkahnrennen fand die Arminia auch überregionale Aufmerksamkeit.[2]

Akademische Turnverbindung Arminia
Wappen der Akademischen Turnverbindung Arminia zu Tübingen
Wappen Zirkel
Basisdaten
Hochschulort: Tübingen
Hochschule/n: Eberhard-Karls-Universität
Gründung: 25. April 1887
Korporationsverband: Akademischer Turnbund
Farbenstatus: farbenführend
Farben:
Art des Bundes: Männerbund
Stellung zur Mensur: nichtschlagend
Wahlspruch: Furchtlos und Treu!
Feldgeschrei (Panier): Arminia sei’s Panier
Mitglieder insgesamt: ca. 160
Aktive: 22
Website: www.atv-arminia.de

Stocherkahnrennen

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Arminen, rot-weiß kostümiert, während des Stocherkahnrennens 2009

Wie bei jeder Tübinger Korporation liegt auch ein Stocherkahn der ATV Arminia im Neckar vor Anker. Vom Hölderlinturm aus kann der Tübinger Neckar während der warmen Jahreszeiten von April bis Oktober befahren werden.

Auch an dem jährlich stattfindenden Tübinger Stocherkahnrennen, bei dem mittlerweile über 50 Kähne von Vereinen, Fachschaften, Wohnheimen und Korporationen mitfahren, nimmt die Arminia seit spätestens 1959 teil.[3] Die Arminia gewann das Stocherkahnrennen in den Jahren 1959[4], 1961[4], 1966[4], 1968[4], 1969[4], 2017[5] und 2023[2]. Das Stocherkahnrennen lockt regelmäßig mehrere tausend bis zu über 15.000 Zuschauer nach Tübingen.[5][6][7]

In den Jahren 2017 und 2023 fand dieses Ereignis und damit auch die Arminia besondere mediale Aufmerksamkeit. So wurde in 2017 über den Gewinner des Stocherkahnrennens von der Stuttgarter Zeitung[8], dem Schwäbischen Tagblatt[5] und im Reutlinger General-Anzeiger[9] berichtet. In 2023 berichtete die Süddeutschen Zeitung[2], das Schwäbische Tagblatt[10], die Stuttgarter Zeitung[6], das SWR[11], das RTF1[12], das Weinheimer Nachrichten und Odenwälder Zeitung (WNOZ)[13] und die Stuttgarter Nachrichten[7] über den Gewinner des Stocherkahnrennen, die ATV Arminia.

Couleur und Wahlspruch

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Die ATV Arminia zu Tübingen ist nicht farbentragend, sondern farbenführend („schwarzes Prinzip“). Das bedeutet, dass ein Mitglied seine Zugehörigkeit nicht durch das Tragen von Mütze und Band ausdrückt. Dem gegenüber führt ein Mitglied diese Farben am Zipfel. Damit soll ausgeschlossen werden, dass sich die Mitglieder von der allgemeinen Studentenschaft durch auffällig getragene Farben hervortun. Zudem tragen sämtliche ATB-Angehörige die ATB-Anstecknadel am Anzug. Diese ist, dem schwarzen Prinzip entsprechend, schwarz und sehr klein gehalten. Die Farben der Verbindung sind, von oben nach unten gelesen: hellrot – weiß – karminrot.[14][15]

Das Wappen zeigt heraldisch rechts oben in weiß auf rot das Turnerkreuz, welches aus vier „F“s besteht, die für den Turner-Wahlspruch stehen: „frisch, fromm, fröhlich, frei“. Heraldisch links daneben befindet sich der Zirkel und das Gründungsjahr der Verbindung. Heraldisch rechts unten sind das württembergische Wappen und heraldisch links daneben die Farben der ATV Arminia zu Tübingen zu erkennen. Ihr Wahlspruch lautet: Furchtlos und treu![14][15]

Geschichte

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Chargenfoto im Vollwichs aus den Gründerzeiten

Gründungszeit

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Am 25. April 1887 wurde der Akademischer Turnverein Tübingen (kurz: ATV Tübingen) durch sieben Burschen der ATV Gothania Jena, Germania München und der ATV zu Berlin mit Hilfe der Tübinger Turngemeinde gegründet.[16] So fanden sich bereits ein Jahr später schon 36 Aktive im ATV. Bereits am 2. August 1887 trat er am ATB-Tag in Jena dem ATB bei. Als Korporation in Tübingen wurden eigene Waffen (Säbel), Wichs, der Deutsche Biercomment, ein Trinkzwang und die unbedingte Satisfaktion eingeführt.

Am 23. Januar 1892 wurde der Namen zu ATV Arminia Tübingen erweitert und ein Altherrenverband gegründet.[17] Beim Ruhesteintreffen der südlichen ATB-Korporationen am 17. Januar 1894 wurde das Fechten zur Pflicht gemacht und Waffen angeschafft. Hintergrund dazu war in 1895 der Wunsch sich in der Verbindungsszene etablieren zu wollen.

 
Lage des 1. Arminenhauses am Neckar (vorne links im Bild)

Am 19. Juni 1911 fand eine erneute Namensänderungen zu Akademische Turnverbindung Arminia zu Tübingen statt. Die ATV genoss den Ruf der besten Turner unter den Korporationen und verwaltete die Kasse des Ausschusses Tübinger Korporationen. Aber auch für ihre erfolgreichen Säbelpartien kannte man die Arminia im Wintersemester 1912/13. In 1912 wurde der Biercomment dem Sport angepasst: „Trinkzwang entfällt für diejenigen, die am nächsten Tag einen Wettkampf bestreiten.“ Als zusätzliche Sportarten werden Leichtathletik und Ballspiele eingeführt.

Der Erste und der Zweite Weltkrieg

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Im Ersten Weltkrieg hatte Arminia viele Verluste zu beklagen. Der Verbindungsbetrieb wurde mit verletzten Heimkehrern wieder aufgenommen. Durch eine großzügige Spende eines Alten Herren wurde die Arminia vor dem Konkurs gerettet. Dennoch ging das Verbindungshaus verloren – die genauen Hintergründe dazu sind nicht mehr bekannt.

In 1933 musste das Conventsprinzip unter Zwang dem Führerprinzip weichen. Korporationen hatten von nun an generell einen schweren Stand, wodurch auch die Aktivenzahl der Arminia rapide sank.

1935 versuchten wenige Verbleibende die Arminia zu erhalten, aber es folgte eine Zwangsverschmelzung mit den Verbindungen Luginsland und Lichtenstein zur Kameradschaft York und damit eine Zwangseingliederung in den Nationalsozialistischen deutschen Studentenbund (NSDStB), was die Auflösung der ATV Arminia zu Tübingen bedeutete. Couleurgegenstände und das Arminenhaus gingen in Besitz der Nationalsozialisten.[18]

 
Turn-Ehrenurkunde vom IV. ATB-Fest für die ATV in ihren Anfangsjahren

Nachkriegszeit

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Wie jeder in Deutschland bekommt auch die Arminia das volle Ausmaß der Zerstörung und die vielen Opfer des Zweiten Weltkrieges zu spüren. Ein Freund der Arminia, selbst kein Armine, versteckt den ganzen Krieg über einige wenige Couleurgegenstände, die nach dem Krieg wieder der Arminia zur Verfügung stehen. In 1948 findet ein erstes Treffen von verbliebenen Arminen auf der Rosenau statt.

Am 24. Mai 1953 wird der Altherrenverband der Arminia auf dem ATB-Tag in Minden wiedergegründet. Am 1. Mai 1954 erfolgte die Wiedergründung der Aktivitas mit der Unterstützung der bereits länger wiedergegründeten ATV Albertia Göttingen. Im Zuge des Neuaufbaus wurde auf das Fechten, Trinkzwang und auf Kneipen verzichtet. 1955 kehrt die Arminia endgültig in den ATB zurück.

Außerdem stellen sie in 1957 den Vorort im ATB, welcher zu diesem Zeitpunkt wieder aus 29 Korporationen besteht. In diesem Jahr findet das XII. ATB-Fest mit 3000 Besuchern in Reutlingen statt. 1959 wird ein eigener, an die Sportlichkeit der Verbindung angepasster, Biercomment eingeführt und sich damit vom „Allgemeinen deutschen Biercomment“ losgelöst.

In den 1960er Jahren hat sie sich vom Zweiten Weltkrieg erholt und erfährt dies auch in Form von zahlreichen sportlichen Erfolgen. Auch beim Tübinger Stocherkahnrennen ist sie erfolgreich. Im WS 1966/67 wird der heutige Stocherkahn die Bierschwemme eingeweiht.

1970 bis 2000

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Der studentischen 68er-Bewegung entsprechend, erfolgen mehrere Satzungsreformen (Betitelungen, Rechte und Pflichten werden „angepasst“). Die Damenfrage beschäftigt die Aktivitas. Man trennt sich vom Chargenwichs, Schärpen, Leibverhältnissen und Kneipen (diese finden nur noch vereinzelt statt).

Zu Beginn der 1980er Jahre erreicht die Aktivitas einen zahlenmäßigen Tiefpunkt. 1988 wird angezogen: Fuxenstunden (damals: Tutorstunden), Leibverhältnisse und vereinzelte Pflichtveranstaltungen werden (wieder-)eingeführt.

In 1996 sind die Arminen erneut im Vorort des ATBs vertreten. Nach dem erneuten Aufkommens der Damenfrage, nachdem es mittlerweile jeder Korporation im ATB erlaubt, ist Frauen aufzunehmen, und dem Versuch diese in die Arminia zu integrieren, setzt sich das Prinzip des Männerbundes durch und die Damenfrage kommt zum Erliegen. Kneipen fanden wieder häufiger statt (u. a. auch Kreuzkneipen mit Tübinger und ATB-angehörigen Verbindungen). Vom früheren Chargenwichs werden von jetzt ab nur noch die Schärpen zu hochoffiziellen Anlässen von den Chargen getragen.

2000 bis heute

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In 2004 wurde eine regelmäßige Arminenparty für die Tübinger Studentenwelt eingeführt. In 2007 kam es zur Rückkehr zu den traditionellen Betitelungen (Tutor = Fuxmajor, Aktiver= Bursche, Mitgliedsversammlung = Convent,...). Die Einführung einer Fuxenprüfung auf großem Wunsch der Aktivitas und die Verankerung des Deutschen Sportabzeichens in der Satzung (als Leistung der Burschen) erfolgte 2010.

In 2017 feierte die Arminia ihr 130. Stiftungsfest.[3]

Heute werden wieder studentische Traditionen wie z. B. die Kneipen (bis zu drei im Semester) und regelmäßige Convente gepflegt. Wie im ATB üblich vergibt die ATV Arminia zu Tübingen Biernamen an ihre Füxe. Mit der Annahme des Biernamens wird der Fux vollständig aufgenommen und zum Burschen. Historischer Hintergrund dieser Namensgebung ist das Überwinden bzw. Ausblenden von gesellschaftlichen Schichtungen und Privilegien und die Ebenbürtigkeit aller Mitglieder. Es gilt wie im ATB üblich der Duz-Comment, was bedeutet, dass jeder geduzt wird.

Korporationshaus

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1. Arminenhaus in der Neckarhalde 35 (ab 1902)

Das erste Haus in der Neckarhalde 35[15] wurde im Wintersemester 1902/03 bezogen. Im Ersten Weltkrieg ging das Verbindungshaus verloren – die genauen Hintergründe dazu sind nicht mehr bekannt. Im Sommersemester 1927 wurde das zweite Haus, diesmal auf dem Österberg, bezogen (nahe der heutigen Österbergwiese). In 1935 gingen Couleurgegenstände und das Arminenhaus in Besitz der Nationalsozialisten. Es übersteht den Zweiten Weltkrieg auf dem Österberg jedoch nicht. In 1954 wurde mit dem Erwerb einer Baracke in der Lustnauer Allee für den Anfang wieder ein Haus bezogen.

 
Das Arminenhaus 2010

Heute (Stand:2024) besitzt die ATV Arminia zu Tübingen wie die meisten Tübinger Verbindungen wieder ein Korporationshaus. Es liegt auf dem Österberg in Tübingen, wurde 1957 gekauft, bezogen und ist ihr drittes Haus, wenn man von der Baracke absieht. Es wurde 1910/11 von Gustav Stähle (Architekt, 20. Jahrhundert) als Wohnhaus erbaut. In den 2000er Jahren fanden mehrere, aufeinanderfolgende und groß angelegte Renovierungen durch die Aktivitas im Verbindungshaus statt.

Prinzipien

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Die ATV Arminia zu Tübingen politisch, religiös und ethnisch ungebunden. Sie folgt fünf Prinzipien:

  • Sportprinzip: Diese Komponente kam mit der studentischen Turnbewegung unter Turnvater Jahn auf. Damals noch als „Leibesübungen“ betitelt, erfüllen sie auch heute noch ihren Zweck: Sport fördert und prägt eine Gemeinschaft und auch den Charakter bzw. die Persönlichkeit des Einzelnen (Wahlspruch des ATBs „mens sana in corpore sano“, lt.: „Ein gesunder Geist in einem Gesunden Körper“).
  • Akademisches Prinzip: Eine Studentenverbindung besteht, wie es der Name verrät, aus Studenten, die das Studium als ständige Aufgabe vor sich haben. Die Herausforderung ist der eigene Anspruch der Mitglieder der ATV Arminia zu Tübingen an sich selbst, das Beste aus dem Studium herauszuholen. In der Gemeinschaft finden sie dazu Rückhalt und Unterstützung.
  • Lebensbundprinzip: Das Verbindungsleben prägt und fördert menschliche und sittliche Beziehungen durch Veranstaltungen, Umgang mit Ehemaligen und dem Zusammenleben in einem Verbindungshaus. Im Verbindungsleben anfallende Aufgaben und organisatorische Herausforderungen bereiten zudem auf das Arbeitsleben nach dem Studium vor und fördern die Soziale Kompetenz. Langfristiges Ziel sind lebenslange Freundschaften, die über das Studium hinaus Bestand haben.
  • Schwarzes Prinzip: Die ATV Arminia trägt keine Farben (etwa in Form von Bändern oder Mützen), führt aber welche (etwa in der Fahne oder auf Zipfeln). Ebenso schlägt sie keine Mensuren.
  • Conventsprinzip: Alle Angelegenheiten der Verbindung werden basisdemokratisch im Convent besprochen.

Sportprinzip

Während bei anderen Studentenverbindungen das Fechten, auch Pauken genannt, das verbindende Element darstellt, ist das bei den ATB-Verbindungen der Sport. Er steht in jeglicher Form gleich nach dem Studium im Mittelpunkt. Die Aktiven sind jedes Jahr in ganz Deutschland unterwegs, um dort an Sportturnieren teilzunehmen. Bei der Arminia zeigt sich das vor allem bei den wöchentlich stattfindenden Sportterminen. Des Weiteren betreiben die aktiven Studenten normalerweise noch individuell weitere Sportarten. So finden sich neben Fußballer auch Handballer, Volleyballer, Schwimmer, Läufer, Turner und viele weitere Sportler zusammen. Unterstrichen wird die sportliche Ausrichtung im ATB durch diverse Turnierangebote innerhalb des Dachverbands. Die Arminia nimmt dabei vor allem regelmäßig an folgenden Turnieren teil:

  • Volleyball-Turnier (ASV Barbara Clausthal)
  • Fußball-Turnier (ATV Ditmarsia Kiel)
  • Fußball-Turnier (ATV Marburg)
  • Basketball-Turnier (ATV Westmark zu Münster)
  • Beachvolleyball-Turnier (ATV Saxo-Silesia Breslau zu Aachen)

Zudem findet alle 3 Jahre das ATB-Fest in unterschiedlichen Austragungsorten statt. Dabei finden sich alle ATB-Verbindung an einem Wochenende zusammen um sich in allen im ATB ausgeübten Sportarten zu messen.

Siehe auch

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Literatur

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  • Werner Kratsch (Hrsg.): Das Verbindungswesen in Tübingen. Eine Dokumentation im Jahre des Universitätsjubiläums 1977. Altherrenschaft der Tübinger Verbindungen, Tübingen 1977, S. 35–36.
  • Altherrenbund des ATB (Hrsg.): 100 Jahre Akademischer Turnbund 1883–1983. Melsungen 1983, S. 348–349.
  • Altherrenbund der ATV Arminia (Hrsg.): 100 Jahre ATV Arminia zu Tübingen 1887–1987, 72 S.
  • Jost Reischmann: Alamannia 150 plus: Festschrift zum 150. Stiftungsfest der Katholischen Studentenverbindung Alamannia zu Tübingen im KV. Hrsg.: KStV Alamannia zu Tübingen. Tübingen 2022, ISBN 978-3-7562-6237-3, S. 64.
  • E. H. Eberhard: Handbuch des studentischen Verbindungswesens. Leipzig, 1924/25, S. 111.
  • Martin Kornrumpf: Studium und Studiosus 1929-1934: Tübingen und München. Selbstverlag des Autors, 1990, S. 12–14, 105.

Einzelnachweise

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  1. Stadtverband für Sport Tübingen: Internetauftritt des Stadtverbands für Sport Tübingen e.V. 2023, abgerufen im Jahr 2024.
  2. a b c Stocherkähne liefern sich Rennen auf dem Neckar in Tübingen. 8. Juni 2023, abgerufen am 25. Mai 2024.
  3. a b Arminia-Hegelingen: 130. Stiftungsfest der ATV Arminia zu Tübingen, 62. Stocherkahnrennen. 2017, abgerufen am 25. Mai 2024.
  4. a b c d e Stefan Hug, Jörg Mielke: Die Stange bleibt am Mann. Der Stocherkahn und das Stocherkahnrennen in Tübingen. Universitas Verlag, Tübingen 2000, ISBN 3-924898-30-8.
  5. a b c 15.000 Besucher sehen Stocherkahnrennen bei hochsommerlichen Temperaturen. Abgerufen am 25. Mai 2024.
  6. a b Stuttgarter Zeitung: Tausende Schaulustige in Tübingen: Lebertran für die Verlierer – die Bilder vom Stocherkahnrennen. Abgerufen am 25. Mai 2024.
  7. a b Stuttgarter Nachrichten: Tausende Schaulustige in Tübingen: Lebertran für die Verlierer – die Bilder vom Stocherkahnrennen. Abgerufen am 25. Mai 2024.
  8. Stuttgarter Zeitung: Tübingen: Kostümparade beim Stocherkahnrennen. Abgerufen am 25. Mai 2024.
  9. Andreas Straub: Stocherkahnrennen: Preise für Gallier und ATV Arminia - Kreis Tübingen - Reutlinger General-Anzeiger. Abgerufen am 25. Mai 2024.
  10. Stocherkahnrennen 2023: ATV! Arminia gewinnt, Hohenstaufia verliert. Abgerufen am 25. Mai 2024.
  11. S. W. R. Aktuell: Tradition und Party: das Stocherkahnrennen in Tübingen. 8. Juni 2023, abgerufen am 25. Mai 2024.
  12. Klarner Medien GmbH: Stocherkahnrennen lockt tausende Zuschauer an den Neckar | RTF.1. Abgerufen am 25. Mai 2024.
  13. Stocherkähne liefern sich Rennen auf dem Neckar in Tübingen | WNOZ. Abgerufen am 25. Mai 2024.
  14. a b Jost Reischmann: Alamannia 150 plus: Festschrift zum 150. Stiftungsfest der Katholischen Studentenverbindung Alamannia zu Tübingen im KV. Hrsg.: KStV Alamannia zu Tübingen. Tübingen 2022, ISBN 978-3-7562-6237-3, S. 64.
  15. a b c E. H. Eberhard: Handbuch des studentischen Verbindungswesens. Leipzig, 1924/25, S. 111.
  16. Werner Kratsch: Das Verbindungswesen in Tübingen: eine Dokumentation im Jahre des Universitätsjubiläums 1977. W. Kratsch [Selbstverl.], 1977, S. 18, 36, 65 (180 S.).
  17. Carl Euler: Encyklopädisches Handbuch des gesamten Turnwesens und der verwandten Gebiete: Springkasten-Übungen bis Z. Band 3. Pichler, 1896, S. 393 (634 S.).
  18. Martin Kornrumpf: Studium und Studiosus 1929-1934: Tübingen und München. Selbstverlag des Autors, 1990, S. 12–14, 105.
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Commons: ATV Arminia zu Tübingen – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
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