Alex Reichmuth

Schweizer Journalist

Alex Reichmuth (* 2. Februar 1968 in Basel) ist ein Schweizer Journalist.

Nach der Matura studierte er an der Universität Basel Mathematik und Physik. Anschliessend absolvierte er einen Nachdiplom-Studiengang in Wirtschaftswissenschaften.[1] Danach unterrichtete er an verschiedenen Gymnasien. Ab 1998 arbeitete er als Redaktor bei der Basellandschaftlichen Zeitung, von 1999 bis 2009 beim Schweizer Radio DRS. Dort war er zuständig für die DRS 1-Sendungen Regionaljournal Basel, Espresso, Treffpunkt und Doppelpunkt.[2]

Von 2009 bis 2010 war Reichmuth Wirtschaftsredaktor der Tagesschau des Schweizer Fernsehens. Ab 2010 arbeitete er als Redaktor der Weltwoche,[2] ab November 2017 bei der Basler Zeitung.[3] Seit 2021 gehört er zur Online-Redaktion des Nebelspalters, zuständig für die Klima- und Energiepolitik.[4]

In der ARD-Talkshow Maischberger vom 11. Oktober 2017 bezeichnete er sich als Leugner des Klimawandels.[5][6][7]

Veröffentlichungen

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Einzelnachweise

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  1. Alex Reichmuth, Neue Zürcher Zeitung, 27. Juli 2008.
  2. a b Kurzbiografie Alex Reichmuth (Memento vom 12. Oktober 2010 im Internet Archive) bei Die Weltwoche.
  3. Sendung «Schawinski». Roger Schawinski im Gespräch mit Alex Reichmuth. Video in: SRF 1 vom 14. November 2017 (Online, 28 Minuten).
  4. Nebelspalter: Alex Reichmuth steigt an Bord. In: persoenlich.com. 11. März 2021, abgerufen am 14. März 2021.
  5. Frank Lübberding: TV-Kritik: Maischberger: Warum „Xavier“ nichts mit dem Klimawandel zu tun hat, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 12. Oktober 2017.
  6. Bernhard Pötter: Kolumne Wir retten die Welt: Die Wissenschaft muss dran glauben, Die Tageszeitung, 13. Oktober 2017.
  7. Konstanze Nastarowitz: „Maischberger“: „Die Debatte über das Klima hat etwas Religiöses“, Die Welt, 12. Oktober 2017.
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