Arbeitsvolumen

Begriff in der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung

Beim Arbeitsvolumen (auch: Beschäftigungsvolumen) werden in den Wirtschaftswissenschaften Arbeitskräfte und deren Arbeitszeit in Beziehung gebracht.

Allgemeines

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Der Begriff des Arbeitsvolumens wird sowohl in der Volkswirtschafts- als auch in der Betriebswirtschaftslehre verwendet. Der Begriffsinhalt unterscheidet sich bei beiden durch die zugrunde liegende Aggregation. In der Volkswirtschaftslehre ist das Arbeitsvolumen als volkswirtschaftliche Kennzahl die Summe aller in einer Volkswirtschaft oder in einem Wirtschaftszweig innerhalb eines Jahres tatsächlich geleisteten Arbeitsstunden, das sich aus dem Produkt der durchschnittlichen Zahl der Beschäftigten und deren durchschnittlicher Arbeitszeit ergibt.[1] In der Betriebswirtschaftslehre wird das Arbeitsvolumen als betriebswirtschaftliche Kennzahl lediglich in einem Unternehmen gemessen und ist hier das innerhalb der Arbeitszeit von den Arbeitspersonen hergestellte Absatzvolumen an Gütern oder Dienstleistungen.

Volkswirtschaftslehre

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Das Arbeitsvolumen ist im Rahmen der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung (VGR) die insgesamt von den Arbeitnehmern und Selbständigen bzw. mithelfenden Familienangehörigen tatsächlich geleisteten Arbeitsstunden bei Tätigkeiten innerhalb der Produktionsgrenzen.

Das Arbeitsvolumen   ergibt sich aus der durchschnittlichen Zahl der Beschäftigten   und deren durchschnittlicher Arbeitszeit  :

 .

Das Arbeitsvolumen steigt, wenn die Anzahl der Beschäftigten und/oder die Arbeitszeit zunehmen, außerdem bei Erhöhung der Arbeitsintensität. Je höher die Arbeitsproduktivität ist, desto geringer ist das für ein bestimmtes Bruttoinlandsprodukt benötigte Arbeitsvolumen. Bei konstantem Arbeitsvolumen erzeugt der Fortschritt in der Arbeitsproduktivität eine zum Wirtschaftswachstum führende Produktionssteigerung.[2]

Definition

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Das Arbeitsangebot wird auf dem Arbeitsmarkt bestimmt durch die demografischen Rahmenbedingungen und die Arbeitsproduktivität. Über die Bevölkerungszahl, die Erwerbsquote und die angebotene individuelle Arbeitszeit ergibt sich das angebotene Arbeitsvolumen.[3]

Nach dem europäischen System der VGR von 1995 umfasst das Arbeitsvolumen die tatsächliche Arbeitszeit aller Erwerbstätigen (Arbeitnehmer, Selbständige und mithelfende Familienangehörige) im Inland, die eine auf wirtschaftlichen Erwerb gerichtete Tätigkeit ausüben.[4] Unter dem Arbeitsvolumen werden die innerhalb einer Volkswirtschaft tatsächlich geleisteten Arbeitsstunden verstanden, die von allen Erwerbstätigen in einem gegebenen Zeitraum erbracht werden. Hierzu zählen auch die Arbeitsstunden von Personen in Nebentätigkeiten mit mehreren Beschäftigungsverhältnissen, Zeiten für die bezahlte Aus- und Weiterbildung oder Überstunden.[5] In Übereinstimmung mit den von der Internationalen Arbeitsorganisation[6] aufgestellten Normen umfasst das Arbeitsvolumen außerdem:

  • die Zeit, die am Arbeitsplatz bestimmten Aufgaben, wie der Arbeitsvorbereitung des Arbeitsplatzes, Reparatur- und Wartungsarbeiten, Vorbereitung und Reinigung der Werkzeuge und Ausstellung von Empfangsbescheinigungen, Rechnungen, Arbeitsvorgangskarten sowie Anfertigung von Berichten, gewidmet wird;
  • die am Arbeitsplatz mit Warten oder im Rahmen von Bereitschaftsdienst verbrachten Ausfallzeiten beispielsweise wegen gelegentlichen Arbeitsmangels, Ausfalls von Maschinen oder Unfällen, oder am Arbeitsplatz verbrachte Zeit, während der nicht gearbeitet wird, die aber im Rahmen eines garantierten Beschäftigungsvertrags bezahlt wird;
  • die Zeit der am Arbeitsplatz verbrachten kurzen Ruhepausen einschließlich der Arbeitspausen zum Einnehmen von Erfrischungen.

Dem Statistischen Bundesamt zufolge umfasst das Arbeitsvolumen auch die von mithelfenden Familienangehörigen geleisteten Arbeitsstunden.[7]

Das Arbeitsvolumen umfasst hingegen nicht:

Von einem Pro-Kopf-Arbeitsvolumen zu sprechen ist mehrdeutig, da zu unterscheiden ist, auf welche Personengruppe sich das Arbeitsvolumen bezieht, etwa auf die Wohnbevölkerung (jährliches Arbeitsvolumen pro Einwohner) oder auf alle Erwerbstätige (mittlere jährliche Arbeitszeit pro Erwerbstätigem).[8] Dabei ergibt sich das Arbeitsvolumen pro Einwohner mathematisch als das Produkt aus Arbeitsvolumen pro Erwerbstätigem und Bruttoerwerbstätigenquote.

Statistik

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Dekadenvergleich von Bruttoinlandsprodukt, Arbeitsproduktivität und Arbeitsvolumen
 
Vergleich Arbeitsvolumen und Erwerbspersonenpotential

Das Arbeitsvolumen hat sich in Deutschland seit 2005 wie folgt verändert.[9]

Jahr Arbeitsvolumen
(beschäftigte Arbeitnehmer)
Arbeitsvolumen
(Erwerbstätige)
2005 47.119 56.310
2010 49.314 58.524
2015 51.754 60.412
2016 52.451 60.933
2017 53.233 61.483
2019 54.681 62.596
2020 52.385 59.632

Der Rückgang im Jahre 2020 gegenüber 2019 um 4,7 % ist ein auf die Corona-Pandemie zurückzuführender historischer Einbruch des Arbeitsvolumens, der hauptsächlich durch Kurzarbeit verursacht wurde.

Das Arbeitsvolumen in der Bundesrepublik Deutschland sinkt tendenziell seit 1960. Lediglich in den Phasen der Hochkonjunktur stieg es jeweils vorübergehend an. Das Arbeitsvolumen sinkt, wenn die gesamte Wirtschaftsleistung eines Landes (BIP) langsamer wächst als die Arbeitsproduktivität (AP = Wirtschaftsleistung der Beschäftigten pro Stunde). Dies war in Deutschland langfristig seit 1960 immer der Fall, d. h. die Arbeitsproduktivität ist im Dekadenvergleich stets schneller gewachsen als das BIP.

Diese Entwicklung hatte zur Folge, dass das Arbeitsvolumen in der Bundesrepublik Deutschland 1960 und 2008 fast identisch blieb (bei ca. 57 Mrd. Stunden), obwohl das Erwerbspersonenpotential seit 1960 von rund 26 Mio. auf 44,5 Mio. Personen stieg. Im Gegenzug sank die Wochenarbeitszeit.

Das Arbeitsvolumen pro Erwerbstätigem sank von 1960 bis 2010 um 31 Prozent, das Arbeitsvolumen pro Einwohner um 29 Prozent (bis 1990: Westdeutschland; ab 1991: Deutschland).[10]

Das gesamte Arbeitsvolumen in Deutschland lag 1991 laut einer Statistik des Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) bei 60,261 Milliarden Stunden, sank bis 2005 auf 55,500 Milliarden Stunden und stieg bis 2018 auf 61,086 Mrd. Stunden. Die Teilzeitquote lag 1991 bei 17,5 % und stieg bis 2018 nahezu kontinuierlich auf 39,2 % an. Die durchschnittliche Zahl der Arbeitsstunden pro Erwerbstätigem (Voll- und Teilzeitbeschäftigte zusammen betrachtet) lag 1991 bei 1553,5 Stunden, fiel danach nahezu kontinuierlich ab und erreichte 2017 einen Tiefststand von 1360,4 Stunden; im Jahr 2018 lag sie bei 1362,3 Stunden.[11] 2018 lag das Arbeitsvolumen bei 61,1 Milliarden Stunden, bei 44,8 Millionen Erwerbstätigen.[12]

Grafik: Arbeitsvolumen, Erwerbstätige und Beschäftigte in Deutschland 1991–2018

Grafik: Arbeitsvolumen, Erwerbstätige und Beschäftigte in Deutschland 1991–2018– Quelle: Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB).[11]
- rot: Arbeitsvolumen (in Mio. Stunden).
- violett: Erwerbstätige (in Tausend).
- grün: Beschäftigte (in Tausend).

Hier fehlt eine Grafik, die leider im Moment aus technischen Gründen nicht angezeigt werden kann. Wir arbeiten daran!

International

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Ländervergleich 2000/1970 I
 
Ländervergleich 2000/1970 II

In Deutschland betrug das Arbeitsvolumen 2011 insgesamt 58 Milliarden Arbeitsstunden bei ca. 41 Millionen Erwerbstätigen.[13] In Österreich wurden 2017 knapp 7 Milliarden Arbeitsstunden geleistet.[14] In der Schweiz betrug das Arbeitsvolumen 2017 insgesamt 7,86 Milliarden Arbeitsstunden; diese Zahl liegt 2,7 % höher als für 2010.[15]

Innerhalb der OECD gibt es mit der Bundesrepublik Deutschland nur eine Volkswirtschaft, die in allen Dekaden von 1970 bis 2000 ein sinkendes Arbeitsvolumen aufzuweisen hatte. Innerhalb der OECD sind die Vereinigten Staaten von Amerika nur eine Volkswirtschaft, die in allen Dekaden von 1970 bis 2000 ein steigendes Arbeitsvolumen aufzuweisen hatte. In allen anderen Volkswirtschaften der OECD wechseln sich steigende und sinkende Dekaden des Arbeitsvolumens von 1970 bis 2000 ab, obwohl in allen Ländern eine wachsende Bevölkerungs- und Erwerbstätigenzahl zu beobachten war.

Die für 11 EU-Staaten vorliegenden Daten zeigen, dass im Zeitraum von 1970 bis 2000 in 7 Ländern (Frankreich, Großbritannien, Italien, Deutschland, Dänemark, Belgien und Finnland) das Arbeitsvolumen zurückgegangen ist (im Durchschnitt um 7 %); Schweden, Spanien und die Niederlande konnten eine sehr geringe Zunahme (ca. 4 %) verbuchen. Lediglich in Irland stieg das Arbeitsvolumen signifikant (+26 %) an, allerdings hat sich hier Zahl der Erwerbstätigen um 77 % erhöht. Auch in den zehn anderen Ländern wuchs die Anzahl der Beschäftigen (zwischen 4 % und 43 %). Folglich ist überall ein Rückgang des Arbeitsvolumens pro Erwerbstätigen und eine sinkende Jahresarbeitszeit zu verzeichnen – bei BIP-Wachstumsraten von bis zu vier Prozent.

Eine wichtige Einflussgröße für das Arbeitsvolumen ist die Arbeitszeit in Wochenstunden, die sich im Jahre 2019 wie folgt entwickelt hat:[16]

Staat Durchschnittliche Arbeitszeit
(Vollzeit und Teilzeit)
in Wochenstunden (2019)
Belgien  Belgien 37,2
Bulgarien  Bulgarien 40,5
Danemark  Dänemark 33,3
Deutschland  Deutschland 34,8
Frankreich  Frankreich 34,7
Griechenland  Griechenland 41,7
Italien  Italien 37,1
Luxemburg  Luxemburg 37,9
Niederlande  Niederlande 30,4
Europaische Union  Europäische Union-28 37,0
Osterreich  Österreich 36,4
Schweiz  Schweiz[17] 31,8

Die höchste Wochenarbeitszeit gibt es in Griechenland, die niedrigste in den Niederlanden.

Wirtschaftliche Aspekte

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Die Unterschiede in der Entwicklung des Arbeitsvolumens ergeben sich neben der unterschiedlichen Bevölkerungsentwicklung vor allem aus der vorrangigen Orientierung der jeweiligen Volkswirtschaft auf den Außen- oder Binnenmarkt. Die Vorteile einer höheren Steigerung der Produktivität im Export sind gleichzeitig die Nachteile in der Entwicklung des Arbeitsvolumens.

Dazu ein bezeichnendes Beispiel aus Deutschland:

„Das verarbeitende Gewerbe hat mit seinen 5,9 Mio. Beschäftigten im Jahr 2006 den Gesamtumsatz um 6,5 % erhöht. Das führte trotzdem zur Entlassung von 33.000 Mitarbeitern (-0,6 % der Beschäftigten).“[18]

Im exportorientierten verarbeitenden Gewerbe sind die angestrebten Absatzerfolge auf Grund einer enormen Produktivitätssteigerung erreicht worden, ohne dass dabei ein Zuwachs an Beschäftigung generiert werden konnte.

Betriebswirtschaftslehre

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Das Arbeitsvolumen ist die Einsatzmenge an Arbeitsleistung, die von einer Arbeitskraft während der Arbeitszeit in einem Unternehmen erbracht wird.[19] Bei der Arbeitszeit   wird die Vollzeitbeschäftigung ( ), Teilzeitarbeit ( ) und geleistete Mehrarbeit ( ) sowie die Kurzarbeit ( ) berücksichtigt:

 .

Zur Arbeitszeit gehören nicht die Fehlzeiten (wegen Urlaub oder Krankenstand) der Arbeitnehmer. Das Arbeitsvolumen sinkt, wenn Kurzarbeit eingeführt wird oder zunimmt. Das gilt auch, wenn mehr Teilzeitkräfte als Vollzeitkräfte eingestellt werden.

Erlang C zufolge lässt sich das Arbeitsvolumen   in einem Callcenter wie folgt planen:[20]

 .

Hierdurch wird es möglich, anhand eines gegebenen Arbeitsvolumens Personalkapazitäten in jeder Organisationseinheit bis hin zum Arbeitsplatz zu planen. Standard ist die Arbeitsstunde (= 3600 Sekunden).

Der Arbeitskoeffizient ist eine betriebswirtschaftliche Kennzahl, die das Arbeitsvolumen ins Verhältnis zum Arbeitsergebnis setzt. Ihr Kehrwert heißt Arbeitsproduktivität.

Siehe auch

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Literatur

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Einzelnachweise

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  1. Michael Olsson/Dirk Piekenbrock (Hrsg.), Gabler Lexikon Umwelt- und Wirtschaftspolitik, 1996, S. 47
  2. Reiner Clement/Wiltrud Terlau/Manfred Kiy, Angewandte Makroökonomie, 2013, S. 528
  3. Jörg-Peter Pahl (Hrsg.), Lexikon Berufsbildung, 2016, S. 45
  4. Dirk Piekenbrock (Hrsg.), Gabler Kompakt-Lexikon Volkswirtschaftslehre, 2009, S. 32
  5. Statistisches Bundesamt (Hrsg.), Johannes Chalupa/Christoph-Martin Mai, Entwicklungen am Arbeitsmarkt in Österreich und Deutschland – Zwischen Jobwunder und Produktivitätsparadoxon, 6/2018, S. 53
  6. 10. Internationale Konferenz der Arbeitsstatistiker vom Oktober 1962
  7. Arbeitszeit und Arbeitsvolumen in den Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnungen. In: Destatis. Statistisches Bundesamt, abgerufen am 1. April 2017.
  8. Meinhard Miegel, Hybris: Die überforderte Gesellschaft, Ullstein ebooks, 2014, ISBN 978-3-8437-0767-1. Schaubilder 1 und 2.
  9. BT-Drs. 19/32061 vom 17. August 2021, Antwort der Bundesregierung auf eine Kleine Anfrage, S. 4
  10. Der aktuelle Beschäftigungsoptimismus in historischer Perspektive, grundeinkommensblog.blogspot.com, 3. November 2010, Grafik.
  11. a b Zeitreihe mit den Jahreszahlen ab 1991. Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB), Mai 2019, abgerufen am 10. November 2019. Tabelle.
  12. Arbeitsvolumen stieg 2018 erstmals auf mehr als 61 Milliarden Stunden. Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB), 5. März 2019, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 10. November 2019; abgerufen am 10. November 2019.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.iab.de
  13. Jahresarbeitsvolumen, Zahl der Erwerbstätigen und registrierte Arbeitslosigkeit 1991–2011. (PDF; 130 kB) Abgerufen am 17. Februar 2013.
  14. Tatsächlich geleistete Arbeitsstunden (Arbeitsvolumen) nach Haupt-, Zweittätigkeit bzw. Beschäftigungsausmaß. Statistik Austria, abgerufen am 3. August 2018.
  15. Mehr als 7,8 Milliarden Arbeitsstunden im Jahr 2017. Schweizerische Eidgenossenschaft, 24. Mai 2018, abgerufen am 3. August 2018.
  16. Eurostat/Statistisches Bundesamt, Wochenarbeitszeit, 2021
  17. nur Vollzeitkräfte
  18. Pressemitteilung des Bundesamtes für Statistik vom 16. Februar 2007
  19. Dirk Piekenbrock (Hrsg.), Gabler Kompakt-Lexikon Volkswirtschaftslehre, 2009, S. 17
  20. Wolfgang Fuchs/Jörn W. Mundt/Hans-Dieter Zollondz (Hrsg.), Lexikon Tourismus, 2008, S. 227 f.
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