Ardeybahn

Eisenbahnstrecke in Deutschland

Die Ardeybahn ist eine Eisenbahnstrecke von Dortmund-Hörde über Schwerte nach Iserlohn.

Dortmund-Hörde–Iserlohn
Strecke der Ardeybahn
Streckenverlauf zwischen Schwerte und Iserlohn
Streckennummer (DB):2113 (DO-Hörde–Schwerte)
2841 (Schwerte–Iserlohn)
Kursbuchstrecke (DB):433
Kursbuchstrecke:239h (1946)
Spurweite:1435 mm (Normalspur)
Höchstgeschwindigkeit:DO-Hörde–Schwerte: 90 km/h
Schwerte–Iserlohn: 100 km/h
Zweigleisigkeit:DO-Hörde–Schwerte
von Dortmund Hbf
Bahnhof
0,0 Dortmund-Hörde
Abzweig geradeaus und nach links
Strecke nach Unna
Haltepunkt / Haltestelle
3,8 Dortmund-Aplerbeck Süd
Tunnel
6,0 Schwerter Tunnel (795 m)[1]
Lua-Fehler in Modul:Vorlage:BS/Alt-Text, Zeile 114: attempt to perform arithmetic on local 'split1' (a nil value)Abzweig geradeaus und von linksAbzweig quer und von links
7,5 Schwerte Heide (Abzw)
von Hamm
Strecke von linksAbzweig geradeaus und nach rechtsStrecke
↙ nach Schwerte (Ruhr) Ost
Strecke nach linksKreuzung geradeaus obenKreuzung geradeaus oben
von Warburg
Lua-Fehler in Modul:Vorlage:BS/Alt-Text, Zeile 114: attempt to perform arithmetic on local 'split1' (a nil value)BahnhofBahnhof
10,3
19,7
Schwerte (Ruhr)
Lua-Fehler in Modul:Vorlage:BS/Alt-Text, Zeile 114: attempt to perform arithmetic on local 'split1' (a nil value)Kreuzung geradeaus untenStrecke nach rechts
19,2 nach Hagen
Dienststation / Betriebs- oder Güterbahnhof
18,6 Schwerte (Ruhr) Swf
ehemaliger Haltepunkt / Haltestelle
16,9 Wandhofen
Brücke über Wasserlauf
16,5 Ruhrbrücke (198 m)
Brücke
15,9 Hochwasserdurchlass (110 m)
Haltepunkt / Haltestelle
15,2 Schwerte-Ergste (ehem. Bf)
Blockstelle
10,2 Hennen RWE (Anst)
Haltepunkt / Haltestelle
10,0 Hennen (ehem. Bf)
Bahnhof
7,7 Kalthof (Kr Iserlohn)
ehemaliger Haltepunkt / Haltestelle
5,4 Sümmern
Haltepunkt / Haltestelle
4,5 Iserlohnerheide
Strecke nach halblinks und von rechtsVerschwenkung nach links und ehemals nach rechts
von Iserlohn-Letmathe
Haltepunkt / Haltestelle Strecke ab hier außer BetriebHaltepunkt / Haltestelle Strecke ab hier außer Betrieb
0,0 Iserlohn (Hp an zwei Strecken,
Verschwenkung nach links (Strecke außer Betrieb)Verschwenkung nach rechts (Strecke außer Betrieb)
ehem. Bf)
ehem. nach Menden

Quellen: [2][3]

Streckenverlauf

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Bahnhof Schwerte (Ruhr)

Der nördliche Teil der Ardeybahn zwischen Dortmund-Hörde und Schwerte (Ruhr) ist eine zweigleisige, nicht elektrifizierte Hauptstrecke. Es gilt die Höchstgeschwindigkeit von 90 km/h.

Der südliche Abschnitt zwischen Schwerte und Iserlohn ist eine nicht elektrifizierte Nebenstrecke, eingleisig mit einer Kreuzungsmöglichkeit in Kalthof. Dieser Abschnitt kann größtenteils mit 100 km/h befahren werden.

Eine Besonderheit ist, dass in Iserlohn nach dem Abbau der Strecke zwischen Iserlohn und Menden keine Weichenverbindung mehr zur Bahnstrecke nach Iserlohn-Letmathe besteht. Iserlohn ist demnach formal kein Bahnhof mehr, sondern nur noch ein Haltepunkt an zwei verschiedenen Strecken. Es wird jedoch seitens des Zweckverbands SPNV Ruhr-Lippe gefordert, wieder eine Weichenverbindung zwischen den beiden Strecken vorzusehen. Im August 2016 wurde hier eine zungen- und herzstücklose Verbindung eingebaut. Sie soll ermöglichen, dass das Hennener Anschlussgleis für Trafotransporte auch aus Richtung Iserlohn-Letmathe über Iserlohn erreicht werden kann.

Geschichte

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Planung und Bau Schwerte–Iserlohn

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Nachdem Iserlohn bereits seit 1864 einen Bahnanschluss aus Letmathe besaß, setzte sich die Industrie- und Handelskammer ab 1882 auch für einen Bahnbau nach Norden in Richtung Schwerte ein. Gegen den Widerstand vorwiegend von Wirtschaftsbetrieben aus dem Lennetal, die eine Linienführung von Letmathe nach Schwerte beziehungsweise von Iserlohn nach Altena favorisierten, wurde vor allem Theodor Fleitmann, der damalige Besitzer der Nickelwerke in Iserlohn und Schwerte, aktiv: Er befürwortete einen Bahnbau durch das Tal des Elsebachs, was auch die Stadt finanziell unterstützte. Der Landkreis entschied jedoch, dass die Bahnstrecke zur Förderung der Betriebe in Sümmern, Kalthof und Hennen entlang des Baarbachs gebaut werden sollte. Nach dem Tod Fleitmanns im Jahr 1904 wurde ein Jahr später der Bau beschlossen und 1907 begonnen. Das von Fleitmann testamentarisch für den Bahnbau bereitgestellte Geld wurde dabei nicht angetastet, da dieser es für die von ihm favorisierte Strecke zweckgebunden hatte.

Der Bau der Bahnstrecke war verhältnismäßig aufwändig, allein für einen Einschnitt in Iserlohn mussten 200.000 Kubikmeter Kalkstein gesprengt werden, wobei auch zahlreiche Fossilien gefunden wurden. Im weiteren Verlauf mussten mehrere Dämme und Brücken angelegt werden, die frisch fertiggestellten Ruhrbrücken wurden im Februar 1909 von einem Hochwasser schwer beschädigt und waren zu ersetzen. Insgesamt überwindet die Bahnstrecke zwischen Schwerte und Iserlohn 130 Meter Höhenunterschied. Der Bau kostete sechs Millionen Mark, 39 Kunstbauwerke wurden errichtet und etwa eine Million Kubikmeter Boden bewegt.[4]

Die feierliche Eröffnung folgte am 30. September 1910, zeitgleich mit der letzten Postkutschenfahrt von Schwerte nach Iserlohn; einen Tag später wurde der planmäßige Verkehr aufgenommen.

Bau Dortmund-Hörde–Schwerte

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Die Strecke Dortmund-Hörde wurde 1912 zunächst im Güterverkehr und im Januar 1913 auch für den Personenverkehr in Betrieb genommen. Im Gegensatz zum erstgebauten Streckenabschnitt wurde dieser auf ganzer Länge zweigleisig gebaut.

Weitere Entwicklung

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Neben Kalthof war bis 1981 auch der heutige Haltepunkt Schwerte-Ergste ein Bahnhof und damit eine weitere Kreuzungsmöglichkeit. Dort existierte daher auch ein zweiter Bahnsteig, der auch heute noch zu erkennen ist.

Güterverkehr findet heute planmäßig nicht mehr statt. Gleisanschlüsse sind aber noch in Kalthof (zum Kettenwerk Thiele) und in Hennen für gelegentliche Trafotransporte der RWE zum Umspannwerk in Sümmern vorhanden.

In den 1990er und frühen 2000er Jahren wurden Triebwagen der Baureihe 624 eingesetzt. Im Jahr 2002 gewann DB Regio NRW die Ausschreibung für den Betrieb des Sauerland-Netzes über 12 Jahre, das unter anderem die Linie Dortmund–Iserlohn umfasst. Seit dem Fahrplanwechsel im Dezember 2004 kommen hier Triebwagen der Baureihe 648.1 zum Einsatz.

Die Fahrgastzahl stieg im Abschnitt Dortmund-Hörde – Schwerte zwischen 1997 und 2012 von knapp 3000 auf etwa 4250. Auch im Abschnitt Schwerte – Iserlohn gibt es einen Fahrgastzuwachs von circa 80 % auf etwa 1800 Reisende am Tag.[5]

Durch die Inbetriebnahme eines elektronischen Stellwerks (ESTW) Ende 2016 wurden in Kalthof gleichzeitige Einfahrten ermöglicht, wodurch die Fahrzeit in Richtung Dortmund um vier Minuten reduziert werden konnte.[6][7]

Die Neuausschreibung des Sauerlandnetzes hat DB Regio erneut für zwölf Jahre gewonnen. Mit der Betriebsaufnahme zum Fahrplanwechsel im Dezember 2016 sollten ursprünglich neue Fahrzeuge vom Typ Pesa Link zum Einsatz kommen.[8] Da die neuen Fahrzeuge nicht pünktlich ausgeliefert werden konnten, verkehrten Ersatzfahrzeuge, bis die neuen Fahrzeuge bereitstanden.[9] Der Einsatz der zweiteiligen Triebzüge vom Typ Pesa Link begann im Jahr 2018.

Der Haltepunkt Ergste wurde zum 11. Dezember 2022 umbenannt in Schwerte-Ergste.[10]

Aktuell erfolgt die Modernisierung und der barrierefreie Umbau der Stationen Dortmund-Aplerbeck Süd und Schwerte-Ergste. Voraussichtlich im Herbst 2023 sollen diese Bauarbeiten in Dortmund-Aplerbeck Süd abgeschlossen sein.[11][veraltet] Die Fertigstellung für die Station Schwerte-Ergste ist für das Jahr 2024 vorgesehen.[12]

Bedienungsangebot

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Stadtbahnhof Iserlohn

Die Regionalbahnlinie RB 53 „Ardey-Bahn“ verkehrt im Schienenpersonennahverkehr montags bis freitags alle 30 Minuten und am Wochenende im Stundentakt zwischen Dortmund und Iserlohn. Die Durchschnittsgeschwindigkeit beträgt in beiden Richtungen circa 49 km/h.

Durchgeführt wird der Schienenpersonennahverkehr von DB Regio NRW, die Dieseltriebwagen der DB-Baureihe 632 in Einfach- oder Doppeltraktion mit Geschwindigkeiten bis zu 120 km/h einsetzt. Die Verstärkung erfolgt in Schwerte und Dortmund. Gelegentlich kommen auch Dieseltriebwagen der DB-Baureihe 633 zum Einsatz. Dies ist unter anderem bei den abendlichen Zügen der Fall, die bis Schwerte mit der Linie RE 57 vereinigt verkehren.

Mit Betriebsaufnahme des neuen Sauerlandnetzes Ende 2016 wurde eine Drehung der Stammfahrplanlage im Abschnitt Schwerte–Iserlohn um 30 Minuten umgesetzt, wodurch sich bessere Anschlüsse nach Hamm–Münster und zur oberen Ruhrtalbahn ergeben.[13] Gleichzeitig wurde montags bis freitags im Abschnitt Schwerte–Iserlohn der 30-Minuten-Takt durch fünf zusätzliche Fahrten erweitert.[13] Zum Fahrplanwechsel am 10. Dezember 2017 wurde der Takt montags bis freitags zwischen Schwerte und Iserlohn auf einen durchgehenden 30-Minuten-Takt verdichtet.[14] Des Weiteren erfolgte eine morgendliche Angebotsausweitung an Samstagen und Sonntagen um jeweils ein Fahrtenpaar zwischen Schwerte und Iserlohn.

Der Zweckverband Nahverkehr Westfalen-Lippe und der Verkehrsverbund Rhein-Ruhr hatten ursprünglich vorgesehen die Linie RB 53 ab 2028 in dem Netz „Nördliches Westfalen“ neu zu vergeben. Hierbei sollten batterieelektrische Fahrzeuge (BEMU) eingesetzt werden, die in Oberleitungsabschnitten laden können.[15] Entgegen der ursprünglichen Planung musste das Netz verkleinert werden, da der Infrastrukturbetreiber notwendige Elektrifizierungsmaßnahmen nicht fristgerecht umsetzen kann.[16] Entgegen der ursprünglichen Planung sind die Linien um Dortmund entfallen.[17] Nach Auslaufen des derzeitigen Verkehrsvertrages soll daher ein kurzfristiger Verkehrsvertrag mit Dieselfahrzeugen abgeschlossen werden, bis Fahrzeuge mit alternativen Antrieben eingesetzt werden können.[18]

Planungen

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  • Die Bahnsteige in Kalthof sollen barrierefrei ausgebaut werden. Hierfür wurde inzwischen eine Vorplanung erstellt.[19]
  • In Iserlohn soll wieder eine Weichenverbindung zur Strecke nach Iserlohn-Letmathe eingebaut werden.
  • In Schwerte sollen Möglichkeiten geprüft werden, die lange Standzeit der Züge in Richtung Dortmund zu verkürzen.
  • Langfristig ist das Angebot des 30-Minuten-Taktes auch an Samstagen vorgesehen.
  • Für den Streckenabschnitt Dortmund Hbf – Dortmund-Hörde werden kapazitäts- und qualitätssteigernde Maßnahmen gefordert.[20] So wird der knapp zwei Kilometer lange Streckenabschnitt im Vorfeld des Dortmunder Hauptbahnhofes, parallel zur Strecke nach Witten, von derzeit zwölf Zügen (RB 52, RB 53, RE 57, RB 59) pro Stunde betrieblich nur eingleisig genutzt. Zusätzlich fordert der SPNV-Beirat des Landes NRW eine Blockverdichtung in diesem Streckenabschnitt.[21] Die Planungen des Robusten Netzes NRW sehen für den Abschnitt Dortmund Hbf – Dortmund-Hörde die Einrichtung eines Gleiswechselbetriebes bis Mitte 2026 vor.[22]
  • Für den ÖPNV-Bedarfsplan des Landes NRW wurde sowohl der initiale Projektvorschlag zur Elektrifizierung der Strecke Dortmund-Hörde – Iserlohn als auch die Elektrifizierung von Gleis 1 in Iserlohn zum Einsatz von batterieelektrischen Fahrzeugen angemeldet[23]
  • Nach einer Untersuchung wurde dem Neubau einer Station Iserlohn Bernhard Hülsmann Kaserne ein geringes bis mittleres Potenzial zugeteilt. Bei prognostizierten Kosten von 1,7 Millionen Euro werden dort 632 Fahrgastwechsel pro Tag erwartet. Das Potential ist abhängig von der weiteren städtebaulichen Entwicklung des ehemaligen Kasernengeländes. Der Halt ist in den geplanten Zielfahrplan integrierbar.[24]

Bemerkenswertes

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Die Strecke weist keinen einzigen niveaugleichen Bahnübergang auf, dafür aber sehr viele Über- und Unterführungen, selbst für die kleinsten Feldwege; die eingleisige Strecke verläuft teilweise auf hohen Dämmen.

Der Bahnhof Kalthof im heutigen gleichnamigen Iserlohner Stadtteil heißt auch nach der kommunalen Neuordnung vom 1. Januar 1975 noch Kalthof (Kr Iserlohn).

Siehe auch

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Commons: Ardeybahn – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

NRWbahnarchiv von André Joost:

Einzelnachweise

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  1. Schwerter Tunnel. In: Eisenbahn-Tunnel und deren Tunnelportale in Deutschland. Lothar Brill
  2. DB Netze - Infrastrukturregister
  3. Eisenbahnatlas Deutschland. 9. Auflage. Schweers+Wall, Aachen 2014, ISBN 978-3-89494-145-1.
  4. Katja Hofbauer: 160000 Sprengschüsse machten den Weg frei. In: Iserlohner Kreisanzeiger und Zeitung, 30. September 2010 (Nr. 228), Lokalteil Iserlohn, S. IIS_7
  5. ZRL 83. Verbandsversammlung Nachfrageentwicklung (Protokoll Anlage 2). 24. Juni 2014, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 21. November 2015; abgerufen am 10. Oktober 2015.
  6. ESTW (Memento vom 12. August 2016 im Internet Archive)
  7. Archivierte Kopie (Memento des Originals vom 19. August 2016 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/maerkischer-kreis.de Nahverkehrsplan des Märkischen Kreises, S. 27
  8. ZRL Pressemitteilung, DB Regio AG verteidigt Sauerland-Netz (Memento vom 25. September 2016 im Internet Archive)
  9. ZRL, Vor Betriebsstart Ende 2016: DB Regio NRW erarbeitet umfangreiches Ersatzkonzept fürs "Neue Sauerlandnetz" (Memento des Originals vom 25. September 2016 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/zrl.de
  10. Kundeninformation: Änderung von Bahnhofsnamen. DB Station&Service AG, 17. November 2022, abgerufen am 18. Januar 2023.
  11. https://www.deutschebahn.com/pr-duesseldorf-de/aktuell/regionale-presseinformationen/Vorbereitungen-starten-Modernisierung-des-Bahnhofs-Aplerbeck-Sued-geht-los-8171704
  12. https://www.deutschebahn.com/de/presse/presse-regional/pr-duesseldorf-de/presseinformationen-regional/Barrierefreier-Ausbau-des-Bahnhofs-Ergste-startet-11905456#
  13. a b 90. Verbandsversammlung des ZRL, TOP4 Leistungsveränderungen 2017. (PDF) Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 10. August 2016; abgerufen am 26. November 2017.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/zrl.de
  14. Nahverkehrsplan 2017 bis 2022. (PDF) Märkischer Kreis, S. 28, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 19. August 2016; abgerufen am 26. November 2017.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/maerkischer-kreis.de
  15. Dekarbonisierung im SPNV, Vorlage, 6. Mai 2022
  16. https://ted.europa.eu/en/notice/-/detail/204505-2022
  17. https://www.lok-report.de/news/deutschland/aus-den-laendern/item/42621-niedersachsen-nrw-ausschreibung-netz-noerdliches-westfalen.html
  18. https://zvis.vrr.de/bi/getfile.asp?id=65500&type=do
  19. Prioritätenliste für den Umbau von Stationen im NWL
  20. Archivierte Kopie (Memento des Originals vom 6. Oktober 2014 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.nwl-info.de NWL Nahverkehrsplan, S. 260
  21. Archivierte Kopie (Memento des Originals vom 6. Oktober 2014 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.kcitf-nrw.de Schlussbericht des SPNV Beirates, S. 7
  22. Sachstand zum Robusten Netz NRW
  23. https://www.vvowl.de/de-wAssets/docs/128.-Sitzung_Vorlagen/Vorlage-18-2024-OePNV-Bedarfsplan.pdf
  24. https://sessionnet.owl-it.de/zvm/bi/getfile.asp?id=1182&type=do
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