Belgien beim Eurovision Song Contest

Überblick über Belgien beim Eurovision Song Contest

Dieser Artikel befasst sich mit der Geschichte Belgiens als Teilnehmer am Eurovision Song Contest.

Bilanz

Flagge Belgiens
Teilnehmende Rundfunkanstalt
, VRT
Erste Teilnahme
1956
Anzahl der Teilnahmen
65 (Stand 2024)
Höchste Platzierung
1 (1986)
Höchste Punktzahl
363 (2017)
Niedrigste Punktzahl
0 (1962, 1965)
Punkteschnitt (seit erstem Beitrag)
48,65 (Stand 2021)
Punkteschnitt pro abstimmendem Land im 12-Punkte-System
1,92 (Stand 2021)

Regelmäßigkeit der Teilnahme und Erfolge im Wettbewerb

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Blanche holte 2017 Belgiens bisher höchste Punktzahl

Belgien nahm bereits am ersten Eurovision Song Contest im Jahr 1956 teil. Allerdings wurden, abgesehen vom Schweizer Sieg, die restlichen Platzierungen nie bekannt gegeben. Von 1957 bis 1965 war Belgien wenig erfolgreich. Insgesamt holte das Land in dem Zeitraum viele unterdurchschnittliche Plätze. Dazu kommen drei letzte Plätze 1961, 1962 und 1965. Auch wenn diese letzten Plätze immer mit weiteren Ländern geteilt wurden. Bester Platz in diesem Zeitraum war Platz 5 bei zehn Teilnehmern 1958.

Von 1966 bis 1969 war Belgien dann ziemlich erfolgreich und erreichte jeweils Plätze in der oberen Hälfte des Teilnehmerfelds. Auch 1970 wurde ein Platz unter den besten Zehn mit Platz 8 geholt. Allerdings war das gemessen an der Teilnehmerzahl von zwölf Ländern ein eher durchschnittlicher Platz. Auch die Jahre danach war Belgien weniger erfolgreich. 1971 gab es mit Platz 14 wieder nur einen durchschnittlichen Platz. 1972 wurde Belgien dann Vorletzter und 1973 wurde das Land erneut Letzter. 1974 gab es mit Platz 9 wieder einen Platz unter den besten Zehn. Danach folgte 1975 wieder nur Platz 15. Von 1976 bis 1978 war Belgien dann erfolgreicher und holte wieder nur Platzierungen unter den besten Zehn. 1978 wurde Belgien sogar Zweiter. 1979 landete Belgien allerdings auf dem geteilten letzten Platz.

Ab 1980 sind Schwankungen in Belgiens Platzierungen beim ESC zu verzeichnen. 1980 und 1983 wurde das Land Drittletzter, 1981 gab es Platz 13 und 1982 und 1984 gab es jeweils einen Platz unter den besten fünf mit Platz 4 und 5. 1985 wurde Belgien dann alleiniger Letzter. Überraschend kam dann der Sieg 1986 mit der damals 13-jährigen Sandra Kim und ihrem Lied J’aime la vie. Allerdings war das erstmal der letzte Erfolg für Belgien für einen langen Zeitraum und es blieb bis heute auch der einzige Sieg Belgiens im Wettbewerb.

Von 1987 bis 1992 erreichte Belgien nur noch Platzierungen im mittleren oder unteren Teil der Tabelle. 1993 wurde Belgien dann bereits zum siebten Mal Letzter. Durch die damaligen Regeln durfte Belgien dementsprechend 1994 nicht teilnehmen und fehlte somit nach 38 Jahren zum ersten Mal in der Geschichte des Wettbewerbs. Aber auch die Rückkehr 1995 war wenig erfolgreich. Belgien erreichte nur Platz 20 von 23 Teilnehmern. Auch 1996 gab es nur Platz 16, sodass Belgien 1997 wieder nicht teilnehmen durfte. 1998 war die Rückkehr allerdings erfolgreich. Mélanie Cohl erreichte Platz 6 und die damit beste Platzierung seit dem Sieg 1986. 1999 gab es dann mit Platz 12 eher wieder einen durchschnittlichen Platz. Im Jahr 2000 wurde Belgien dann schon wieder Letzter, so dass das Land 2001 nicht teilnehmen durfte. Bei der Rückkehr 2002 gab es dann mit Platz 13 wieder einen durchschnittlichen Platz. 2003 gab es dementsprechend überraschend den zweiten Platz. Es fehlten sogar nur drei Punkte zum Sieg.

2004, bei der Einführung der Halbfinals, erreichte Belgien zwar das Finale, konnte aber, ähnlich wie die Niederlande, nur einen Platz im hinteren Teil der Tabelle einfahren. Von 2005 bis 2009 nahm Belgien zwar jedes Jahr teil, konnte sich aber nie für das Finale qualifizieren. Im Halbfinale landete das Land auch immer nur auf den hinteren Plätzen. 2010 konnte dann mit Tom Dice das erste Mal seit sechs Jahren wieder ein Finale erreicht werden. Belgien gewann sogar das Halbfinale und erreichte im Finale Platz 6. 2011 und 2012 konnte das Land sich dann allerdings wieder nicht für das Finale qualifizieren. 2011 fehlten allerdings nur zwei Punkte zur Qualifikation für das Finale. 2013 konnte Belgien dann wieder das Finale erreichen und holte mit Platz 12 ein für Belgien gutes Ergebnis. 2014 scheiterte Belgien dann allerdings wieder im Halbfinale. Die nächsten drei Jahre war Belgien allerdings dann sehr erfolgreich.

Von 2015 bis 2017 konnte Belgien sich jedes Jahr für das Finale qualifizieren und holte in jedem Jahr eine Platzierung unter den besten Zehn. 2015 und 2017 holte Belgien jeweils Platz 4 und 2016 Platz 10. 2017 wurde mit 363 sogar die höchste Punktzahl Belgiens bisher geholt, nachdem 2015 mit 217 bereits ein neuer Punkterekord aufgestellt wurde. Nach diesen drei erfolgreichen Jahren konnte Belgien sich 2018 allerdings zum ersten Mal seit 2014 nicht für das Finale qualifizieren. Auch 2019 wurde das Finale verpasst. 2021 gelang dann erstmals nach 2017 wieder die Finalqualifikation. Am Ende stand für die Band Hooverphonic Platz 19 zu buche. Auch 2022 konnte man sich für das Finale qualifizieren und erreichte im Finale mit Platz 19 dasselbe Ergebnis wie im Vorjahr. 2023 zog man erneut in das Finale ein und holte mit Platz 7 zum ersten Mal seit 2017 wieder eine Platzierung unter den ersten Zehn. 2024 hingegen scheiterte Belgien zum ersten Mal seit 2019 wieder an einer Finalqualifikation.

Insgesamt landeten 19 von den 61 Beiträge in der linken Tabellenhälfte. Mit acht letzten Plätzen gehört Belgien zu den Ländern, die am häufigsten auf den letzten Platz landeten. Insgesamt verpasste Belgien auch zehnmal den Finaleinzug. Wiederum konnte man 1986 den Wettbewerb gewinnen.

Somit gehört Belgien zu den eher durchschnittlich erfolgreichen Ländern im Wettbewerb. Mit 62 Teilnahmen zählt das Land zu einem der am längsten teilnehmenden Länder im Wettbewerb. Schließlich setzte das Land bisher noch nie freiwillig aus und musste nur 1994, 1997 und 2001 pausieren.

Fernsehsender

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Die beiden belgischen Fernsehsender, die französischsprachige RTBF und das niederländischsprachige VRT, wechseln sich jährlich mit der Teilnahme ab, der Wettbewerb wird jedoch jedes Jahr von beiden Sendern mit Kommentar in der jeweiligen Sprache ausgestrahlt. Die erste Teilnahme fiel 1956 dem wallonischen Sender zu, seitdem wurde der Wechsel ständig durchgehalten. War Belgien wie z. B. 1994 aufgrund eines schlechten Vorjahresergebnisses durch den flämischen Sender nicht zur Teilnahme berechtigt, so kam der französische Sender erst 1995 zum Zug.

Insgesamt ist RTBF aber im Vergleich zu VRT deutlich erfolgreicher: nicht nur der einzige Sieg 1986 geht auf das Konto des französischsprachigen Senders, sondern auch die beiden zweiten Plätze 1978 und 2003. Die höchsten Platzierungen des flämischen Senders sind der sechste Platz 2010 und die siebten Plätze 1967, 1969,1977 und 2023. Zudem finden sich unter den acht letzten Plätzen nur zwei Beiträge von RTBF, nämlich 1962 und 2000. Vor dem sechsten Platz im Jahre 2010 hatte es seit mehr als 30 Jahren keine flämische Platzierung unter den ersten Zehn gegeben, 1977 erreichte die Gruppe Dream Express den siebten Platz. Andererseits schaffte es von 2005 bis 2009 sowie von 2011 und 2012 keiner der beiden Sender, sich für das Finale zu qualifizieren. Dies änderte sich erst 2010 mit einem Beitrag des VRT. 2013 konnte RTBF sich für dieses aber qualifizieren und erreichte einen zwölften Platz. Während VRT 2014 wieder an der Qualifikation scheiterte, konnte 2015 RTBF wieder das Finale und das beste Ergebnis seit Jahren erreicht werden: ein vierter Platz mit 217 Punkten. Im Jahr darauf erreichte der flämische Sender mit dem zehnten Platz eines seiner besten Ergebnisse. 2017 gelang RTBF zum zweiten Mal in Folge ein Rang in den Top 10 mit wieder einem vierten Platz sowie der höchsten Punktzahl Belgiens allerzeiten. VRT scheiterte 2018 dann wieder an der Finalqualifikation, ebenso aber auch RTBF 2019 zum ersten Mal seit 2011. 2021 gelang VRT dann erstmals seit 2016 wieder die Finalqualifikation.

Liste der Beiträge

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Farblegende: – 1. Platz. – 2. Platz. – 3. Platz. – Punktgleichheit mit dem letzten Platz. – ausgeschieden im Halbfinale/in der Qualifikation/im osteuropäischen Vorentscheid. – keine Teilnahme/nicht qualifiziert. – Absage des Eurovision Song Contests.

Jahr Interpret Titel
Musik (M) und Text (T)
Sprache Übersetzung Finale Halbfinale/
Qualifikation
Nationaler
Vorentscheid
Charts BE[1][2]
Platz Punkte Platz Punkte NL FR
1956 Mony Marc Le plus beau jour de ma vie
M:Claude Alix; T: David Bee
Französisch Der schönste Tag meines Lebens k. A. / 14 k. A. Direkte Teilnahme interne Auswahl
Fud Leclerc Messieurs les noyés de la Seine
M:Jean Miret, Jacques Say; T: Robert Montal
Französisch Ihr ertrunkenen Herren der Seine k. A. / 14
1957 Bobbejaan Schoepen Straatdeuntje
M: Harry Frekin; T: Eric Franssen
Niederländisch Straßenmelodie 8 / 10 5 interne Auswahl
1958 Fud Leclerc Ma petite chatte
M/T: André Dohet
Französisch Mein kleiner Schatz 5 / 10 8 Grand Prix Eurovision de la Chanson Européenne: Demi-Finale Belge Tip
1959 Bob Benny Hou toch van mij
M: Hans Flower; T: Ke Riema
Niederländisch So liebe mich doch 6 / 11 9 Grote Eurovisie Prijs van het Europese Lied 4
1960 Fud Leclerc Mon amour pour toi
M: Jack Say; T: Robert Montal
Französisch Meine Liebe für Dich 6 / 13 9 Finale Belge pour le Grand Prix Eurovision de la Chanson Européenne Tip
1961 Bob Benny September, gouden roos
M: Hans Flower; T: Wim Brabants
Niederländisch September, du goldene Rose 15 / 16 1 Finale van de Belgische Bijdrage tot het Eurovisiesongfestival
1962 Fud Leclerc Ton nom
M: Eric Channe; T: Tony Golan
Französisch Dein Name 13 / 16 0 Finale Belge du Grand Prix Eurovision 1962 de la Chanson Européenne Tip
1963 Jacques Raymond Waarom
M: Hans Flower; T: Wim Brabants
Niederländisch Warum 10 / 16 4 Canzonissima 1963
1964 Robert Cogoi Près de ma rivière
M: Robert Cogoi
Französisch Nahe bei meinem Fluss 10 / 16 2 interne Auswahl 6 2
1965 Lize Marke Als het weer lente is
M: Jef van den Berg; T: Jaak Dreesen
Niederländisch Wenn es wieder Frühling ist 15 / 18 0 Nationale Finale Songfestival
1966 Tonia Un peu de poivre, un peu de sel
M: Paul Quintens; T: Phil van Cauwenbergh
Französisch Etwas Pfeffer, etwas Salz 4 / 18 18 Avant-première Eurovision 1966 13
1967 Louis Neefs Ik heb zorgen
M: Paul Quintens; T: Phil van Cauwenbergh
Niederländisch Ich habe Sorgen 7 / 17 8 Canzonissima 1967 7
1968 Claude Lombard Quand tu reviendras
M: Jo van Wetter; T: Roland Dero
Französisch Wenn du wiederkommst 7 / 17 8 Avante-Première Eurovision 1968 Tip
1969 Louis Neefs Jennifer Jennings
M: Paul Quintens; T: Phil van Cauwenbergh
Niederländisch 7 / 16 10 Nationale Finale Eurovisiesongfestival 13 46
1970 Jean Vallée Viens l’oublier
M/T: Jean Vallée
Französisch Komm und vergiss ihn 8 / 12 5 Chansons Euro '70 13
1971 Jacques Raymond & Lily Castel Goeiemorgen, morgen
M: Paul Quintens; T: Phil van Cauwenbergh
Niederländisch Guten Morgen, Morgen 14 / 18 68 Canzonissima 1971
1972 Serge & Christine Ghisoland À la folie ou pas du tout
M: Daniël Nelis, Bob Milan; T: Daniël Nelis
Französisch Abgöttisch oder gar nicht 17 / 18 55 Chansons pour l'Eurovision 72
1973 Nicole & Hugo Baby, Baby
M: Ignace Baert; T: Erik Marijsse
Niederländisch a 17 / 17 58 Liedje Voor Luxemburg 28
1974 Jacques Hustin Fleur de liberté
M: Jacques Hustin; T: Franck F. Gérald
Französisch Blume der Freiheit 9 / 17 10 Belgische Vorentscheidung zum Eurovision Song Contest 1974 30 22
1975 Ann Christy Gelukkig zijn
M/T: Mary Boduin
Niederländisch, Englisch Könnte es das Glück sein 15 / 19 17 Eurosong 1975 6
1976 Pierre Rapsat Judy et cie
M: Pierre Rapsat; T: Eric van Hulse
Französisch Judy und Co. 8 / 18 68 Avant-première Eurovision 1976 22 7
1977 Dream Express A Million in One, Two, Three
M/T: Luc Smets
Englisch Eine Million in eins, zwei, drei 7 / 18 69 Eurosong 1977 2 7
1978 Jean Vallée L’amour ça fait chanter la vie
M/T: Jean Vallée
Französisch Die Liebe lässt das Leben singen 2 / 20 125 Direkte Teilnahme Avant-première Eurovision 1978 7
1979 Micha Marah Hey na na
M: Charles Dumolin; T: Guy Beyers
Niederländisch 18 / 19 5 Direkte Teilnahme Eurosong 1979
1980 Telex Euro-Vision
M/T: Michel Moers, Dan Lacksman, Marc Moulin
Französisch Eurovision 17 / 19 14 Eliminatoires Belges du Grand prix de la Chanson Européenne
1981 Emly Starr Samson
M: Kick Dandy, Giuseppe Marchese; T: Kick Dandy, Penny Els
Niederländisch 13 / 20 40 interne Auswahl 6
1982 Stella Si tu aimes ma musique
M: Fred Bekky, Rony Brack, Bobott; T: Jo May
Französisch Wenn du meine Musik magst 4 / 18 96 Palmarès 3
1983 Pas de deux Rendez-vous
M: Walter Verdin; T: Paul Peyskens, Walter Verdin
Niederländisch Verabredung 18 / 20 13 Eurosong 1983 26
1984 Jacques Zegers Avanti la vie
M: Henri Seroka; T: Jacques Zegers
Französisch Komm im Leben vorwärts 5 / 19 70 Concours Eurovision de la Chanson '84 – Finale Nationale 13
1985 Linda Lepomme Laat me nu gaan
M: Pieter Verlinden; T: Bert Vivier
Niederländisch Lass mich jetzt gehen 19 / 19 7 interne Auswahl 38
1986 Sandra Kim J’aime la vie
M: Jean-Paul Furnémont, Angelo Crisci; T: Rosario Marino Atria
Französisch Ich liebe das Leben 1 / 20 176 Direkte Teilnahme Finale Nationale du Concours Eurovision de la Chanson 1986 1
1987 Liliane Saint-Pierre Soldiers of Love
M: Gyuri Spies, Marc de Coen; T: Liliane Saint-Pierre
Niederländisch b Soldaten der Liebe 11 / 20 56 Direkte Teilnahme Eurosong 1987 4
1988 Reynaert Laissez briller le soleil
M: Joseph Reynaerts, Dany Willem; T: Joseph Reynaerts, Philippe Anciaux
Französisch Lasst die Sonne scheinen 18 / 21 5 Finale Nationale du Concours Eurovision de la Chanson 1988
1989 Ingeborg Door de wind
M/T: Stef Bos
Niederländisch Durch den Wind 19 / 22 13 Eurosong 1989 18
1990 Philippe Lafontaine Macédomienne
M/T: Philippe Lafontaine
Französisch Meine Mazedonierin 12 / 22 46 interne Auswahl
1991 Clouseau Geef het op
M/T: Kris Wauters, Jan Leyers, Koen Wauters, Bob Savenberg
Niederländisch Gib es auf 16 / 22 23 Euro-Clouseau 4
1992 Morgane Nous on veut des violons
M: Claude Barzotti; T: Anne-Marie Gaspard
Französisch Wir wollen Violinen 20 / 23 11 Finale nationale du Concours Eurovision de la Chanson 1992 26
1993 Barbara Dex Iemand als jij
M: Marc Vliegen; T: Tobana
Niederländisch Jemand wie du 25 / 25 3 Eurosong '93 19
1994 Nicht qualifiziert
1995 Frédéric Etherlinck La voix est libre
M/T: Pierre Theunis
Französisch Die Stimme ist frei 20 / 23 8 Direkt für das Finale qualifiziert Finale Nationale du Concours Eurovision de la Chanson 1995 21
1996 Lisa del Bo Liefde is een kaartspel
M: John Terra, Siirak Brogden; T: Daniel Ditmar
Niederländisch Die Liebe ist ein Kartenspiel 16 / 23 22 12 / 29 45 De Gouden Zeemeermin 2
1997 Nicht qualifiziert
1998 Mélanie Cohl Dis oui
M/T: Philippe Swan
Französisch Sag ja 6 / 25 122 Direkt für das Finale qualifiziert Finale Nationale Concours Eurovision de la Chanson 1998 13 2
1999 Vanessa Chinitor Like the Wind
M/T: Ilia Beyers, J. Terra, Emma Hjälmås, Wim Claes
Englisch Wie der Wind 12 / 23 38 Eurosong '99 3
2000 Nathalie Sorce Envie de vivre
M/T: Silvio Pezzuto
Französisch Lust zu leben 24 / 24 2 Finale Nationale Concours Eurovision de la Chanson 2000
2001 Nicht qualifiziert
2002 Sergio & the Ladies Sister
M: Marc Paelinck; T: Dirk Paelinck
Englisch Schwester 13 / 24 33 Direkt für das Finale qualifiziert Eurosong 2002 3
2003 Urban Trad Sanomi
M/T: Yves Barbieux
Konstruierte Sprache 2 / 26 165 interne Auswahl 3 3
2004 Xandee 1 Life
M: Marc Paelinck; T: Dirk Paelinck
Englisch Ein Leben 22 / 24 7 Eurosong '04 1 Tip
2005 Nuno Resende Le grand soir
M/T: Alec Mansion, Frédéric Zeitoun
Französisch Der große Abend Ausgeschieden 22 / 25 29 Finale Nationale Concours Eurovision de la Chanson 2005 Tip 23
2006 Kate Ryan Je t’adore
M/T: N. Kings, L. Greene, N. Bergwall, K. Ryan
Englisch Ich bete dich an Ausgeschieden 12 / 23 69 Eurosong '06 1 11
2007 The KMG's Love Power
M: Paul Curtiz; T: Paul Curtiz, Sexyfire
Englisch Die Macht der Liebe Ausgeschieden 26 / 28 14 interne Auswahl Tip
2008 Ishtar O Julissi
M: Michel Vangheluwe; T: Michel Vangheluwe
Konstruierte Sprache
(„Ishtarisch“)[3]
Ausgeschieden 17 / 19 16 Eurosong 2008 1
2009 Copycat Copycat
M: Miam Monster Miam; T: Jacques Duvall
Englisch Nachahmer Ausgeschieden 17 / 18 1 interne Auswahl Tip
2010 Tom Dice Me and My Guitar
M: Tom Dice, Jeroen Swinnen; T: Tom Dice, Ashley Hickin
Englisch Ich und meine Gitarre 6 / 25 143 1 / 17 167 interne Auswahl 1 1
2011 Witloof Bay With Love Baby
M/T: Benoît Giaux, RoxorLoops
Englisch Mit Liebe, Baby Ausgeschieden 11 / 19 53 Eurovision 2011: Qui? A vous de choisir! Tip 50
2012 Iris Would You?
M/T: Nina Sampermans, Jean Bosco Safari, Walter Mannaerts
Englisch Würdest Du? Ausgeschieden 17 / 18 16 Eurosong 2012: Een song voor Iris 19
2013 Roberto Bellarosa Love Kills
M/T: Jukka Immonen, Iain Farquharson, Andreas Anastasiou
Englisch Liebe tötet 12 / 26 71 5 / 16 75 Eurovision 2013: A vous de choisir la chanson! 15 6
2014 Axel Hirsoux Mother
M/T: Ashley Hicklin, Rafael Artesero
Englisch Mutter Ausgeschieden 14 / 16 28 Eurosong 2014 7 32
2015 Loïc Nottet Rhythm Inside
M/T: Loïc Nottet, Beverly Jo Scott
Englisch Rhythmus im Innern 4 / 27 217 2 / 16 149 interne Auswahl 1 1
2016 Laura Tesoro What’s the Pressure
M/T: Sanne Putseys, Louis Favre, Birsen Uçar
Englisch Wozu der Druck? 10 / 26 181 3 / 18 274 Eurosong 2016 2 Tip
2017 Blanche City Lights
M/T: Ellie Delvaux, Emmanuel Delcourt, Pierre Domoulin
Englisch Stadtlichter 4 / 26 363 4 / 18 165 interne Auswahl 1 2
2018 Sennek A Matter of Time
M/T: Laura Groeseneken
Englisch Eine Frage der Zeit Ausgeschieden 12 / 19 91 interne Auswahl 9 Tip
2019 Eliot Wake Up
M/T: Pierre Dumoulin
Englisch Aufwachen Ausgeschieden 13 / 17 70 interne Auswahl 35 27
2020 Hooverphonic Release Me
M: Alex Callier, Luca Chiaravalli; T: Alex Callier
Englisch Lass mich los Absage wegen der COVID-19-Pandemie
durch die EBU
interne Auswahl 21 Tip
2021 Hooverphonic The Wrong Place
M/T: Alex Callier, Charlotte Foret
Englisch Der falsche Platz 19 / 26 74 9 / 16 117 interne Auswahl 1 27
2022 Jérémie Makiese Miss You
M/T: Jeremie Makiese, BGRZ, Manon Romiti, Paul Ivory, Silvio Lisbonne
Englisch Vermisse dich 19 / 25 64 8 / 18 151 interne Auswahl 2 4
2023 Gustaph Because of You
M/T: Gustaph, Jaouad Alloul
Englisch Wegen dir 7 / 26 182 8 / 16 90 Eurosong 2023
2024 Mustii Before the Party’s Over
M: Thomas Mustin, Pierre Dumoulin, Benoit Leclerq, T: Thomas Mustin, Arianna Damato, Charlotte Clark, Nina Sampermans
Englisch Bevor die Party vorbei ist Ausgeschieden 13 / 16 18 interne Auswahl
2025 Eurosong 2025
a 
mit einigen Worten in Englisch, Französisch und Spanisch
b 
mit englischem Titel

Nationale Vorentscheidungen

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Der Großteil der belgischen Beiträge wurde über die Vorentscheidung Eurosong ausgewählt. Lediglich 1956, 1964, 1985, 1990, 2003, 2007, 2009, 2015 und seit 2017 wählte das Land seine Beiträge intern aus. Viele Jahre bediente sich der flämische Fernsehsender aufwendiger nationaler Vorentscheidungen, die in der Regel Halbfinalrunden und 2006 auch Viertelfinalrunden enthielten. Viele Vorentscheidungsbeiträge wurden dabei nationale Hits, so z. B. Belle PérezUn mundo bailando 2006. Der französischsprachige Sender verließ sich im Gegensatz zu dem niederländischsprachigen Sender auf Vorentscheidungen mit sehr wenigen Teilnehmern. 2012 und 2013 wurde der Interpret intern ausgewählt und der Beitrag aus zwei bzw. drei Liedern ausgewählt. Im Jahr 2014 veranstaltete VRT einen groß angelegten Eurosong mit drei Casting-, einer Callbackrunde, drei Halbfinals und einem Finale. Mitglied der Jury war Ruslana, die Gewinnerin des ESC 2004. Die letzte Vorentscheidung fand 2016 mit fünf Teilnehmern statt.

Sprachen

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Entsprechend dem Wechsel des Fernsehsenders, wechselt in der Regel auch die Sprache, in der die Beiträge vorgestellt werden. Die wallonischen Beiträge wurden bis einschließlich 2000 und 2005 vollständig auf Französisch vorgetragen, 2003 wurde Sanomi in einer Fantasiesprache vorgetragen, bevor 2007 und 2009 im Halbfinale jeweils ein Beitrag komplett auf Englisch vorgestellt wurde. Seit 2009 singt Belgien allerdings durchgängig auf Englisch.

In der Vergangenheit hat VRT hingegen öfters die Chance genutzt, seinen Beitrag ganz oder teilweise auf Englisch vorzutragen, wenn die Regeln dies zuließen, so z. B. 1975, als das Lied ab der zweiten Strophe zum Englischen wechselte, und in allen niederländischen Beiträgen seit 1999. 1977 hätte jedes Land den Regeln gemäß sein Lied in der Landessprache vorstellen müssen, da aber Belgien – wie auch Deutschland – vor Bekanntgabe der Regelung bereits seinen Beitrag gewählt hatte, durften beide Länder mit einem englischsprachigen Lied antreten. 2008 hat es mit O Julissi Na Jalini von Ishtar erneut ein Lied in imaginärer Sprache gegeben.

Einige Beiträge wurden auch in der jeweils anderen Landessprache sowie in der dritten Landessprache Deutsch und Englisch aufgenommen.

Kommerzielle Erfolge

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Die einzige belgische Gewinnerin Sandra Kim erreichte mit ihrem Siegertitel J’aime la vie 1986 europaweit in einigen Ländern die Hitparaden. Am besten schnitt sie in den Niederlanden (Platz 2) und Österreich (Platz 6) ab. In Deutschland erreichte sie lediglich Platz 50, in der Schweiz Platz 29.

Trotz schlechten Abschneidens 2004 und 2006 wurden sowohl Xandees als auch Kate Ryans Beiträge Nummer-1-Hits in Belgien. Die wallonischen Beiträge der letzten Jahre waren kommerziell deutlich weniger erfolgreich. In den letzten Jahren erreichten die belgischen Finalteilnehmer folgende Platzierungen: Tom Dice kam auf Platz 1 in den belgischen und Platz 20 in den deutschen Charts. Roberto Bellarosa erreichte mit seinem Beitrag Platz 6 in Belgien und Platz 90 in Deutschland. 2015 erreichte Loïc Nottet in Belgien Platz 1, in Deutschland Platz 21, in Großbritannien Platz 31 und in Österreich Platz 50.

Ausgetragene Wettbewerbe

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Jahr Stadt Austragungsort Moderation
1987 Brüssel Palais du Centenaire Viktor Lazlo

Liste der Dirigenten

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Jahr Dirigent[4]
1956 Léo Souris
1957 Willy Berking
1958 Dolf van der Linden
1959 Francis Bay
1960 Henri Segers
1961 Francis Bay
1962 Henri Segers
1963 Francis Bay
1964 Henri Segers
1965 Gaston Nuyts
1966 Jean Roderes
1967 Francis Bay
1968 Henri Segers
1969 Francis Bay
1970 Jack Say
1971 Francis Bay
1972 Henri Segers
1973 Francis Bay
1974 Pierre Chiffre
1975 Francis Bay
1976 Michel Bernholc
1977 Alyn Ainsworth
1978 Jean Musy
1979 Francis Bay
1980  c
1981 Giuseppe Marchese
1982 Jack Say
1983 Freddy Sunder
1984 Jo Carlier d
1985 Curt-Eric Holmquist
1986 Jo Carlier
1987 Freddie Sunder
1988 Daniel Willem
1989 Freddie Sunder
1990 Ronny Brack
1991 Roland Verlooven
1992 Frank Fievez
1993 Bert Candries
1994 Nicht qualifiziert
1995 Alec Mansion
1996 Bob Porter
1997 Nicht qualifiziert
1998  c
c 
1980 und 1998 wurde der belgische Beitrag ohne Dirigent vorgestellt, stattdessen wurde die Musik vom Band eingespielt.
d 
Zugleich auch Musikdirektor im selben Jahr

Punktevergabe

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Folgende Länder erhielten die meisten Punkte von oder vergaben die meisten Punkte an Belgien (Stand: 2024):[5]

Die meisten im Finale vergebenen Punkte
Platz Land Punkte
1 Schweden  Schweden 212
2 Frankreich  Frankreich 223
3 Vereinigtes Konigreich  Vereinigtes Königreich 205
4 Niederlande  Niederlande 196
5 Deutschland  Deutschland 177
Die meisten im Finale erhaltenen Punkte
Platz Land Punkte
1 Niederlande  Niederlande 203
2 Frankreich  Frankreich 149
3 Irland  Irland 140
4 Portugal  Portugal 134
5 Vereinigtes Konigreich  Vereinigtes Königreich 133
Die meisten insgesamt vergebenen Punkte
Platz Land Punkte
1 Schweden  Schweden 291
2 Niederlande  Niederlande 290
3 Frankreich  Frankreich 223
4 Irland  Irland 219
Israel  Israel 219
5 Vereinigtes Konigreich  Vereinigtes Königreich 205
Die meisten insgesamt erhaltenen Punkte
Platz Land Punkte
1 Niederlande  Niederlande 281
2 Frankreich  Frankreich 198
3 Portugal  Portugal 189
4 Irland  Irland 182
5 Spanien  Spanien 179

Vergaben der Höchstwertung

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Seit 1975 vergab Belgien im Finale die Höchstpunktzahl an 23 verschiedene Länder, davon achtmal an Großbritannien. Im Halbfinale vergab Belgien die Punktzahl an 15 verschiedene Länder, davon viermal an Armenien.

Höchstwertung (Finale)
Jahr Land Platz
(Finale)
1975 Irland  Irland 9
1976 Vereinigtes Konigreich  Vereinigtes Königreich 1
1977 Vereinigtes Konigreich  Vereinigtes Königreich 2
1978 Israel  Israel 1
1979 Spanien  Spanien 2
1980 Irland  Irland 1
1981 Danemark  Dänemark 11
1982 Schweiz  Schweiz 3
1983 Jugoslawien  Jugoslawien 4
1984 Irland  Irland 2
1985 Norwegen  Norwegen 1
1986 Schweiz  Schweiz 2
1987 Irland  Irland 1
1988 Vereinigtes Konigreich  Vereinigtes Königreich 2
1989 Osterreich  Österreich 4
1990 Vereinigtes Konigreich  Vereinigtes Königreich 6
1991 Schweiz  Schweiz 5
1992 Vereinigtes Konigreich  Vereinigtes Königreich 2
1993 Vereinigtes Konigreich  Vereinigtes Königreich 2
1994 Nicht qualifiziert
1995 Spanien  Spanien 2
1996 Vereinigtes Konigreich  Vereinigtes Königreich 8
1997 Nicht qualifiziert
1998 Niederlande  Niederlande 4
1999 Niederlande  Niederlande 9
2000 Lettland  Lettland 3
2001 Nicht qualifiziert
2002 Spanien  Spanien 7
2003 Turkei  Türkei 1
2004 Turkei  Türkei 4
2005 Griechenland  Griechenland 1
2006 Armenien  Armenien 8
2007 Turkei  Türkei 4
2008 Armenien  Armenien 4
2009 Turkei  Türkei 4
2010 Griechenland  Griechenland 8
2011 Frankreich  Frankreich 15
2012 Schweden  Schweden 1
2013 Niederlande  Niederlande 9
2014 Osterreich  Österreich 1
2015 Schweden  Schweden 1
2016 Australien  Australien (J) 2
Polen  Polen (T) 8
2017 Schweden  Schweden (J) 5
Portugal  Portugal (T) 1
2018 Osterreich  Österreich (J) 3
Niederlande  Niederlande (T) 18
2019 Italien  Italien (J) 2
Niederlande  Niederlande (T) 1
2020 Wettbewerb abgesagt
2021 Schweiz  Schweiz (J) 3
Frankreich  Frankreich (T) 2
2022 Vereinigtes Konigreich  Vereinigtes Königreich (J) 2
Ukraine  Ukraine (T) 1
2023 Osterreich  Österreich (J) 15
Finnland  Finnland (T) 2
2024 Frankreich  Frankreich (J) 4
Israel  Israel (T) 5
Höchstwertung (Halbfinale)
Jahr Land Platz
(Halbfinale)
2004 Niederlande  Niederlande 6
2005 Niederlande  Niederlande 14
2006 Armenien  Armenien 6
2007 Turkei  Türkei 3
2008 Armenien  Armenien 2
2009 Turkei  Türkei 2
2010 Island  Island 3
2011 Schweden  Schweden 1
2012 Russland  Russland 1
2013 Niederlande  Niederlande 1
2014 Ungarn  Ungarn 3
2015 Armenien  Armenien 7
2016 Australien  Australien (J) 1
Polen  Polen (T) 6
2017 Schweden  Schweden (J) 3
Portugal  Portugal (T) 1
2018 Osterreich  Österreich (J) 4
Irland  Irland (T) 6
2019 Australien  Australien (J) 1
Estland  Estland (T) 4
2020 Wettbewerb abgesagt
2021 Russland  Russland (J) 3
Malta  Malta (T) 1
2022 Polen  Polen (J) 6
San Marino  San Marino (T) 14
2023 Armenien  Armenien 6
2024 Niederlande  Niederlande 2

Verschiedenes

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  • Belgien ist unter den sieben Ländern, die 1956 an der ersten Ausgabe des Eurovision Song Contest teilnahmen dasjenige, das am längsten auf seinen ersten Sieg warten musste: 1986 nahm es bereits zum 31. Mal teil.
  • Belgien hat nie freiwillig auf eine Teilnahme verzichtet, die Aussetzer 1994, 1997 und 2001 resultierten alle aus einer schlechten Vorjahresplatzierung.
  • Belgien ist das Land, dessen Beiträge am häufigsten – zumindest nicht von dem Künstler, der das Lied im Wettbewerb vorgestellt hat – aufgenommen wurden (1956 beide Beiträge, 1962, 1971 und 1979). Zudem war im Wettbewerb im Allgemeinen der belgische Beitrag 1979 der letzte, der unter diese Kategorie fällt.
  • Der belgische Sänger Fud Leclerc ist der einzige Sänger im Wettbewerb, der viermal das gleiche Land in der gleichen Sprache vertreten hat.
  • Im Halbfinale 2007 erhielt Belgien insgesamt 14 Punkte – 12 davon kamen aus dem erstmals teilnehmenden Georgien.

Impressionen

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Commons: Belgien beim Eurovision Song Contest – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. Ultratop NL. Abgerufen am 6. Juni 2021 (niederländisch).
  2. Ultrapop FR. Abgerufen am 6. Juni 2021.
  3. Glen Webb: Belgians Create Feel Good Factor. Eurovision.tv, 11. Mai 2008, abgerufen am 27. Mai 2008 (englisch).
  4. Detailed overview: conductors for Belgium. Abgerufen am 24. Juni 2018.
  5. Eurovision Song Contest Databate. Abgerufen am 12. Mai 2024 (englisch).
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