Kunsthändler / Galeristen

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vor 1914

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Paris

USA:

nach 1918

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Paris:

USA, NY:

Los Angeles: Fenns Gallery,

Berlin: Israel Ber Neumann (1887-1961) -> Galerie Neumann Berlin, emigriert 1923 nach NY; Herwarth Walden (1878-1941), Paul Cassirer (1871-1926), Alfred Flechtheim (1878-1937), Paul Westheim (1886-1963), Gerd Rosen (1903-1961) -> Galerie Gerd Rosen, 1946 (?) K'damm 215, 1949 Hardenbergstr. 7, 1962 aufgelöst.

Mailand: Galeries Apollinaire, Arturo Schwarz,

London: Gimpel fils, Drian Galleries, White Chapel, usw.

Jean de Julienne (+ 1686), Pierre Crozat (1661/65-1740), Pierre-Jean Mariette (1694-1774),

Jean-Marie de Silguy (1785-1864), James de Rothschild (1792-1868), Louis La Caze (1798-1869), Jean Dollfus (1800-1887), Emile Pereire (1800-1875), Isaac Pereire (1806-1880), Aristide Boucicaut (1810-1877), Charles de Morny (1811-1865), Alfred Bruyas (1821-1877), Alfred Chauchard [4] (1821-1909), Henri Rouart (1833-1912), Ernest Hoschedé (1837-1891), Marie-Louise Jaÿ (1838-1925), Ernest Cognacq (1839-1928), Ernest May (1845-1925), Antonin Personnaz (1854-1936), Georges Dufayel (1855-1916), Etienne Moreau-Nélaton (1859-1927), Eugène Schneider, Jacques Doucet (1853-1929), Isaac de Camondo [5] (1851-1911), Moïse de Camondo (1860-1935), Théophile Bader (1864-1942), Victor Lyon (1878-1963)

siehe auch: Henry Osborne Havemayer (1847-1907), Louisine Havemayer (1855-1929)

Hugo II. von Chalon (Arlay)

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Hugo II. von Chalon (frz. Hugues de Chalon) aus dem Haus Chalon-Arlay, einer Seitenlinie des Hauses Ivrea-Burgund, war Herr von Chatel-Guyon (?), Nozeroy und Châtel-Blanc [1] oo Luise von Savoyen, hinterlässt ihr die Nutzungsrechte der Burgen Nozeroy und Vers-en-Montagne sowie die Leibrente der Ländereien und Schlösser von Jougne, Rochejean, Châtelblanc (Zermatten)

Siehe auch: [6]

Etienne Bernier

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Etienne Bernier (* 1762 oder 1764 in Daon † 1806 in Paris) war Bischof von Orléans (Frankreich).

Er war massgeblich beteiligt an der Erarbeitung des im Jahr 1801 zwischen der katholischen Kirche und dem Konsul Napoléon Bonaparte, dem späteren Kaiser Napoléon I. unterzeichneten Vertrages, der als Konkordat bekannt ist.

Er ist auf dem Pfarrfriedhof der Kirche St. Pierre de Montmartre auf dem Montmartrehügel in Paris bestattet.

Marie Christine von Orléans

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Marie Christine von Orléans
Marie d'Orléans, mit vollständigen Vornamen Marie Christine Caroline Adélaïde Françoise Léopoldine d'Orléans), (* 12. April 1813 in Palermo (Sizilien), † 2. Januar 1839 Pisa, Palazzo Vitelli), Tochter des Bürgerkönigs Louis Philippe (1773-1850) und der Maria Amalia von Neapel-Sizilien war eine französische Prinzessin aus dem Haus Orléans, Malerin und Bildhauerin.

Gemeinsam mit Félicie de Fauveau (1801-1886) gehört sie zu den Pionierinnen unter den Bildhauerinnen. Der Eintritt in die École des Beaux-Arts sowie das Zeichnen nach dem lebenden Modell und insbesondere Aktstudien blieben ihnen verwehrt. So wie noch viel später für Camille Claudel (1864-1943), der Schwester des Schriftstellers Paul Claudel erwies es sich für eine junge Dame aus dem Hochadel als sehr schwierig, sich im Kunstbetrieb einen Namen zu machen.

Gemeinsam mit ihren beiden älteren Geschwistern erhielt sie breits ab 1822 Zeichenunterricht bei dem Maler Ary Scheffer, wandte sich aber auf den Rat ihre Lehrers bald der Technik des Modellierens zu.

∞ 17. Oktober 1837 in Versailles (Palais de Trianon)
Alexander von Württemberg (1804-1881?) identisch mit

  • Friedrich Wilhelm Alexander von Württemberg (* 20.12.1802 oder 1804 in Riga, Litauen, + 28.10.1881 Bayreuth)
  • Sohn von Alexander Friedrich Karl (1771-1833) und Antoinette Ernestine Amalie von Sachsen-Coburg-Saalfeld (1779-1824)

Starb am 2. Januar 1839 in Pisa, im Alter von 25 Jahren. Hinterliess einen sechs Monate alten Sohn, Philipp Alexander Maria Ernst von Württemberg (* 30. Juli 1838 in Neuilly-sur-Seine, + 11. Oktober 1917 in Stuttgart), der von seinen mütterlichen Grosseltern erzogen wurde.

Porträt von Ary Scheffer: Ary Scheffer: Marie, Prinzessin von Orléans, 1837, Öl auf Leinwand, 118,3 x 73,5 cm, Dordrechts Museum

Werke (Auswahl)

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Die Werke von Marie d'Orléans gingen grösstenteils durch die Plünderung des Tuilerienpalastes während der Revolution von 1848 verloren oder fielen der Feuersbrunst in ihrem Haus in Gotha zum Opfer. Die nachstehend aufgeführten erhaltenen Werke zeugen von dem grossen Talent der jung verstorbenen Künstlerin:

  • Jeanne d'Arc pleurant à la vue des blessés (Guss von Honoré Gonon, 1835, Privatsammlung)
  • Ahassvérus retrouve Rachel au milieu du choeur des femmes ressuscitées (Bourg-en-Bresse, Musée de Brou)
  • Jeanne d'Arc en prière (in Marmor von Trouchaud, 1837, Versailles, Schloss)
  • L'Ange de la résignation (Grabmal der Marie d'Orléans in Dreux, Chapelle royale de Dreux und Grabmal ihres Bruders in Paris, Gedächtniskapelle Notre-Dame-de-la Compassion, auch "St. Ferdinand Kapelle")

Henri de Triqueti

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War verheiratet mit Émilie Forster, petite-fille du sculpteur britannique Thomas Banks, die ihm eine Tochter gebar.
Blanche (+ 28. Februar 1886 Paris) heiratete in erster Ehe François Delessert (+ 1868), war aber dem schönen und kultivierten Amerikaner Edward Lee Childe zugeneigt, einem Neffen des General Lee, des früheren Kommandanten der Sudistentruppen im Sezessionskrieg, den sie nach dem Tod von Delessert heiratete. Anlässlich der zweiten Hochzeit seiner Tochter liess Henri de Triqueti das Manoir de Varennes in Amilly restaurieren und schuf für das Eingangsportal des Manoirs von Varenne ein allegorisches, im Geist der Romantik entworfenes Flachrelief, auf dem ein Amor zu sehen ist, der von einem Hirsch entführt wird (Anspielung auf Blanches aussereheliche Verbindung mit Edward). Blanche erbte bei dem Tod ihres Vaters Henri Trinqueti (1874) die gesamte Domäne mit den Schlössern Changy und Perthuis und bewohnte das letztere. Starb 1886 an der Tuberkulose, ohne Nachkommen. Edward trat die Erbschaft an, heiratete 1888 Elisabeth de Sartiges.

Fußnoten

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  • Vgl. Charta vom 18. Mai 1364: Hugues de Chalon, seigneur de Chatel-Guyon, de Nozeroy et dudit Chatel-Blanc [1].

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    Note 2