Ich bin Mwbas aus HamburgHamburg. Unter diesem Benutzernamen bin ich seit 3561 Tagen angemeldet, meine ersten Erfahrungen habe ich jedoch gemacht als Wikipedia noch in den Startlöchern verharrte. Zur Zeit betreue ich das "Wikiprojekt Hamburg" sowie das "Portal Fertigungstechnik und Werkzeuge".
Wikipedia ist ein freies Online-Lexikon in zahlreichen Sprachen, das von unzähligen Freiwilligen geschaffen wurde. Die deutschsprachige Wikipedia ist eine Ausgabe der freien Online-EnzyklopädieWikipedia in deutscher Sprache. Sie wurde im März 2001 als erste weitere Sprachausgabe etwa zwei Monate nach der englischsprachigen Wikipedia gegründet. Im Jahr 2005 erhielt die deutschsprachige Wikipedia den Grimme Online Award in den Kategorien Wissen und Bildung sowie Publikumspreis. Eine erste Ausgabe wurde als DVD-ROM von der Directmedia Publishing GmbH als Sonderausgabe der Digitalen Bibliothek herausgegeben. Die deutschsprachige Wikipedia wurde im Vergleich mit anderen Sprachversionen 2009 von Wikipedia-Gründer Jimmy Wales als qualitativ hochwertig und 2011 von der damaligen Wikimedia-Geschäftsführerin Sue Gardner sogar als beste Sprachversion bezeichnet. Sie sei akkurat, ausführlich, gut gepflegt, enthielte lange Artikel und sei gut bequellt. Was die Anzahl der Artikel anbetrifft, gilt sie mit aktuell 2.967.660 Artikeln nach der englischsprachigen sowie der stark von computergenerierten Artikeln geprägten cebuanosprachigen Wikipedia-Ausgabe als drittgrößte Ausgabe. Gemessen an der Anzahl der Artikel-Bearbeitungen, aber auch der Administratoren, Autoren und der besonders aktiven Autoren ist sie weiterhin die zweitgrößte.
Die Zenit-E ist eine sowjetische Kleinbild-Spiegelreflexkamera, die von 1965 bis 1988 produziert wurde. Mit über 8,5 Millionen hergestellten Exemplaren zählt sie zu den meistproduzierten Spiegelreflexkameras weltweit. Entwickelt von KMZ und später auch von BelOMO hergestellt, zeichnete sie sich durch einen Schwingspiegel, einen mechanischen Selbstauslöser und einen Selen-Belichtungsmesser aus. Die Kamera verwendete ein M42-Schraubgewinde für Objektive und war mit verschiedenen Standardobjektiven erhältlich. Trotz einiger technischer Einschränkungen wie einem begrenzten Sichtfeld des Suchers und einer maximalen Verschlusszeit von 1/30 Sekunde war die Zenit-E aufgrund ihres günstigen Preises und ihrer Robustheit sowohl in der Sowjetunion als auch international beliebt. Es wurden mehrere Sondermodelle und verwandte Modelle produziert. Die Kamera wurde unter verschiedenen Markennamen in zahlreiche Länder exportiert und trug wesentlich zur Verbreitung der Fotografie bei.
Das Wikipedia-Review dient der Verbesserung von Artikeln, in die die Autoren bereits erhebliche Arbeit und Mühe gesteckt haben. Sie sollen hier eingestellt werden, um weitere Meinungen über Fehler und Unvollständigkeiten einzuholen und die Artikel einer größeren Gruppe von Lesern vorzustellen. Das Review kann nur dann sinnvoll funktionieren, wenn der Artikel entweder von einem der beteiligten Autoren direkt oder zumindest in Absprache mit ihnen hier eingestellt wird und die Autoren auch bereit sind, die Anregungen aus dem Review aufzugreifen und den Artikel zu verbessern. weiterlesen...
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Tipp des Tages
In der Wikipedia sollen Anführungszeichen nicht "so" (zwei hohe) gesetzt werden, sondern „so“ (ein tiefes und ein hohes). Eine Ausnahme sind Artikel mit Bezug zur Schweiz oder zu Liechtenstein, dort werden die Anführungszeichen «so» gesetzt. Leider findet man die jeweils richtige Version nicht auf herkömmlichen Tastaturen. Daher müsstest du diese Anführungszeichen aus der Zeichenleiste am Ende der Bearbeitungsseite einfügen (siehe auchWikipedia:Typografie#Anführungszeichen).
Der Alsterlauf ist ein Volks- und Straßenlauf über 10 km in Hamburg, der seit 1990 ausgetragen wird. Er findet in der Regel Ende August oder Anfang September statt und ist nach dem Münchner Stadtlauf und der Berliner City-Nacht der drittgrößte 10-Kilometer-Lauf in Deutschland. Regelmäßig werden im Rahmen des Alsterlaufes die Hamburger Meisterschaften des HLV und Deutschen Hochschulmeisterschaften des adh im 10-km-Straßenlauf ausgetragen. Der Alsterlauf ist eines von drei Wertungsrennen zum Laufcup Hamburg, der seit 2000 ausgetragen wird. Die weiteren Wertungsläufe sind das Airport Race (10 Meilen) und der Volkslauf durch das schöne Alstertal (Halbmarathon). Alle drei Läufe finden zwischen Ende August und Ende September statt. → zum Artikel…
Die Staatsoper Unter den Linden (auch Deutsche Staatsoper bzw. Staatsoper Berlin) ist eines der traditionsreichsten und renommiertesten Opernhäuser der Welt und der kulturhistorisch bedeutendste Theaterbau in Berlin. Es steht in der historischen Mitte am Boulevard Unter den Linden. Das Gebäude war Teil des Forum Fridericianum und wurde als Königliche Hofoper von 1741 bis 1743 nach Plänen von Georg Wenzeslaus von Knobelsdorff im Stil des Palladianismus errichtet. Das Bauwerk, im Berliner Volksmund auch „Lindenoper“ genannt, war das erste freistehende Opernhaus Deutschlands und seinerzeit das Größte in Europa. Seit Juni 2010 ist das Opernhaus Unter den Linden wegen dringend notwendiger Sanierungsarbeiten geschlossen. Das Ensemble der Staatsoper bespielt bis zur Wiedereröffnung das Schillertheater in der Bismarckstraße im Ortsteil Charlottenburg. → zum Artikel...
Vorschlag für Freitag, 13. Dezember 2024: Cupiennius getazi
Cupiennius getazi ist eine Spinne aus der Familie der Fischerspinnen (Trechaleidae). Sie ist in Mittelamerika verbreitet und bewohnt dort tropische Regenwälder. Mit einer Körperlänge von maximal 38 Millimetern als Weibchen und einer Beinspannweite von über 100 Millimetern handelt es sich bei der Art um einen vergleichsweise großen Vertreter der Echten Webspinnen (Araneomorphae). C. getazi kann je nach Geschlecht mäßig bis kräftig orange oder auch unauffällig gräulich gefärbt sein. Bei C. getazi handelt es sich wie bei allen Fischerspinnen um einen freilaufenden Lauerjäger, der demnach kein Spinnennetz für den Beutefang einsetzt. In das Beutespektrum fallen sowohl verschiedene Wirbellose als auch kleinere Wirbeltiere. Der Paarung geht ein für Wolfspinnenartige (Lycosoidea) typisch ausgeprägtes Balzverhalten voraus. Ein begattetes Weibchen legt dann einige Zeit nach der Paarung nacheinander mehrere Eikokons an und betreibt eine für Spinnen vergleichsweise ausgeprägte, aber für die Überfamilie typische Brutpflege. Zunächst transportiert es einen kürzlich produzierten Eikokon permanent an den Spinnwarzen angeheftet mit sich herum, ehe es den Kokon nach weiteren wenigen Tagen in einem zuvor angelegten Brutgespinst deponiert. Wie bei anderen Vertretern der Gattung bewacht es jedoch seine Eikokons und die daraus schlüpfenden Nachkommen nicht, die nach wenigen Tagen das Brutgespinst verlassen und dann selbstständig über mehrere Fresshäute (Häutungsstadien) heranwachsen. – Zum Artikel …
Wikidata-Kurzbeschreibung für Cupiennius getazi: Art der Gattung Cupiennius (Bearbeiten)
Vorschlag für Donnerstag, 12. Dezember 2024: Bund freier Jugend
Der Bund freier Jugend (BfJ) war eine bis 2007 bestehende österreichische rechtsextreme Jugendorganisation der Arbeitsgemeinschaft für demokratische Politik (AFP) mit völkischer und neonazistischer Ausrichtung, deren Tätigkeitsschwerpunkt in Oberösterreich lag. Gemäß den Verfassungsschutzberichten waren ihre Tätigkeiten von zentraler Bedeutung für die Entwicklung des Rechtsextremismus in Österreich. Von der Skinheadsubkultur unterschied sich der Bund freier Jugend sowohl im äußerlichen Auftreten (teilweise in Tracht) als auch im Selbstverständnis und durch eine betont völkische Blut-und-Boden-Ideologie. Er sah sich als „Anlaufstelle für die Jugend – welche sich noch wehren möchte“ – und veranstaltete soziale Aktivitäten wie Sonnwendfeiern, verteilte Flugblätter und organisierte Schulungen, Vorträge und Reisen zu Demonstrationen. – Zum Artikel …
Wikidata-Kurzbeschreibung für Bund freier Jugend: österreichische rechtsextreme Jugendorganisation (Bearbeiten)
Vorschlag für Mittwoch, 11. Dezember 2024: Alma Mahler-Werfel
Alma Mahler-Werfel (geb. Alma Margaretha Maria Schindler, * 31. August 1879 in Wien; † 11. Dezember 1964 in New York, N.Y.) war eine Persönlichkeit der Kunst-, Musik- und Literaturszene in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Sie war die Ehefrau des Komponisten Gustav Mahler, des Architekten Walter Gropius und des Dichters Franz Werfel sowie Geliebte des Malers Oskar Kokoschka und weiterer prominenter Männer. Als Gastgeberin künstlerischer Salons versammelte sie in Wien wie Los Angeles und New York Künstler und Prominente um sich. Sie wurde als Femme fatale beschrieben und vielfach porträtiert. Von ihrem eigenen künstlerischen Schaffen sind nur einige Kunstlieder erhalten. – Zum Artikel …
Wikidata-Kurzbeschreibung für Alma Mahler-Werfel: österreichische Komponistin (1879–1964) (Bearbeiten)
Vorschlag für Dienstag, 10. Dezember 2024: Bahnstrecke Mosbach–Mudau
Die Bahnstrecke Mosbach–Mudau war eine meterspurige Schmalspurbahn in Baden-Württemberg. Sie verband von 1905 bis 1973 Mosbach mit Mudau und erschloss den südöstlichen Odenwald. Ihre Streckenlänge betrug 27,51 km bei einem Höhenunterschied von 305 Metern. Sie war die einzige staatliche Schmalspurbahn sowie die einzige privat betriebene Staatsbahn des ehemaligen Großherzogtums Baden. Der Volksmund nannte die Bahn auch Odenwald-Express, Zügle, Bähnle, ’s Bembele oder Entenmörder. Letztere Bezeichnung ist eine Anspielung auf die niedrige Fahrgeschwindigkeit, mit welcher der Zug nur für auf den Gleisen sitzende Enten gefährlich gewesen sein soll. In Willi Heinrichs Roman Das geduldige Fleisch hängt der Soldat Hollerbach seinen Erinnerungen an die Kindheit und Jugend in Mudau nach; er war vor dem Krieg Schalterbeamter am Bahnhof Mudau. – Zum Artikel …
Wikidata-Kurzbeschreibung für Bahnstrecke Mosbach–Mudau: ehemalige Schmalspureisenbahnstrecke in Südwestdeutschland (Bearbeiten)
Vorschlag für Montag, 9. Dezember 2024: Beothuk
Die Beothuk oder Pi'tow'ke („flussaufwärts“, aus dem Mi'kmaq: Pi'tow'ke waq na nin - „Wir kommen vom Land flussaufwärts“) waren ein vermutlich Algonkin sprechendes indianisches Volk auf der Insel Neufundland vor der Ostküste Nordamerikas. Die letzten Beothuk lebten zu Beginn des 19. Jahrhunderts und sind möglicherweise nach Norden zu ihren indianischen Verbündeten in Labrador, den Montagnais, gezogen. Sie gelten seit 1829 als ausgestorben. Der Name Beothuk taucht vor dem Ende des 18. Jahrhunderts nicht auf, bis Wörter aus ihrer Sprache von gefangenen Indianern gesammelt wurden. Bis dahin und sogar noch nach dieser Zeit waren die Beothuk wegen ihres großzügigen Gebrauchs von rotem Ocker nur als Red Indians bekannt. Die Schreibweise war unterschiedlich und umfasste Bethuk, Beothuk, Beothuc, Beothuck, Beothick, Boeothuck, Boeothick, Boethick, Behathook und Beathook. Die heutige Schreibweise ist Beothuk oder Beothuck. Die Kultur und Geschichte der Beothuk wird im Mary March Provincial Museum in Grand Falls-Windsor sowie im Boyd’s Cove Beothuk Site Museum in Boyd’s Cove veranschaulicht. Vom letztgenannten Museum führt ein Lehrpfad zu einer kleinen Ebene, auf der zu Beginn der 1980er Jahre die Reste einer Wohnsiedlung der Beothuk aus dem 17. Jahrhundert freigelegt wurden. Zu sehen sind elf flache Gruben, über denen Zelte errichtet waren. – Zum Artikel …
Wikidata-Kurzbeschreibung für Beothuk: ausgestorbenes indigenes Volk auf Neufundland (Bearbeiten)
Vorschlag für Sonntag, 8. Dezember 2024: Fürstliche Grabstätte von Vix
Der Fund eines unberaubten Grabhügels mit einem reich ausgestatteten Fürstengrab der frühen Eisenzeit im Norden Burgunds – die Fürstliche Grabstätte von Vix – wird heute wegen der vielen wertvollen und seltenen Grabbeigaben, besonders auch wegen des gefundenen Schmucks einer Frau, der hypothetischen Fürstin von Vix(princesse de Vix) zugeordnet. Das Grab gehört zu einer großen Ansiedlung am Übergang von der Späthallstatt- zur Frühlatènezeit und wird etwa um das Jahr 500 v. Chr. datiert. Der Fundplatz befindet sich etwa sechs Kilometer nördlich der Stadt Châtillon-sur-Seine. Die Anhöhe des Mont Lassois, eines Zeugenbergs, überragt hier das Dörfchen Vix. Südöstlich des Mont Lassois erstreckt sich auf einer Fläche von 42 Hektar eine große spätbronze-, hallstatt- und spätlatènezeitliche Nekropole. Die Funde deuten eine Besiedlung bis in die Spätantike an. Die beginnende Eisenzeit führte zu Veränderungen der Gesellschaft und einer deutlichen Hierarchisierung. Sogenannte „Fürstensitze“ oder Herrenhöfe, einer durch den Eisenhandel sich entwickelnden Oberschicht entstanden – im Gegensatz zu den bislang verbreiteten Großsiedlungen. Ob es sich dabei wirklich um „Fürsten“ – also weltliche oder geistliche Herren – oder um eine wirtschaftliche Oberschicht handelte, ist Gegenstand der wissenschaftlichen Diskussion. Die veränderten sozialen Gegebenheiten zeigten sich auch in den reich ausgestatteten Gräbern, die sich markant von den vorherigen, einheitlichen Urnengräbern unterscheiden. – Zum Artikel …
Wikidata-Kurzbeschreibung für Fürstliche Grabstätte von Vix: archäologisches Grab in Vix in Côte-d'Or (Frankreich) (Bearbeiten)
Vorschlag für Samstag, 7. Dezember 2024: Sternwarte Gotha
Die Sternwarte Gotha war eine herzogliche Stiftung zum Zweck der astronomischen Forschung. Sie bestand aus mehreren Forschungsstätten im Stadtgebiet von Gotha. Die Sternwarte wurde auf Initiative des Herzogs Ernst II. (1745–1804) eingerichtet. Als ersten Direktor konnte der Herzog 1786 den Astronomen Franz Xaver von Zach gewinnen, der die später eigens errichtete Sternwarte auf dem Seeberg bald zu hohem Ansehen führte – u. a. durch die erste astro-geografische Fachtagung und später europaweite Messkampagnen zur Suche nach Kleinplaneten. 1934 wurde der Gebäudekomplex vollständig zu einem Wohnhaus umgebaut. Das ehemalige Wohnhaus der Familie Hansen, die Interimsternwarte, wurde bei einem Luftangriff im Februar 1945 zerstört. Die Aufteilung in mehrere Wohneinheiten führte zu gravierenden Eingriffen in das konstruktive Gefüge. Heute beherbergt das Gebäude im Erdgeschoss ein Büro. Im Obergeschoss sowie im Sternwarten-Gebäude entstanden drei Wohnungen, die in ihren Grundrissen ebenfalls die historische Gebäudestruktur und Raumwirkung aufnehmen. Am 18. April 2007 wurden die renovierte Schrifttafel über dem Sternwarteneingang und eine Gedenktafel am Eingang des Wohnhauses eingeweiht. – Zum Artikel …
Wikidata-Kurzbeschreibung für Sternwarte Gotha: Sternwarte in Deutschland (Bearbeiten)
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