Comeragh Mountains

Gebirgszug in Irland

Die Comeragh Mountains (irisch Sléibhte an Chomaraigh)[1] sind ein Gebirgszug im Südosten von Irland.

Comeragh Mountains
Na Comaraigh

Comeragh Mountains
Comeragh Mountains

Comeragh Mountains

Höchster Gipfel Fauscoum (792 m ASL)
Lage Irland
Comeragh Mountains Na Comaraigh (Irland)
Comeragh Mountains
Na Comaraigh (Irland)
Koordinaten 52° 17′ N, 7° 34′ WKoordinaten: 52° 17′ N, 7° 34′ W

Dabei sind die Berge der südlichen Hälfte genau genommen die Monavullagh Mountains (Móin an Mhullaigh); sie werden jedoch meist mit den Comeragh Mountains zusammengefasst.

Das gesamte Gebirge liegt im County Waterford. Es erstreckt sich vom Ufer des Flusses Suir gegenüber den Städten Clonmel und Carrick-on-Suir circa 25 km nach Süden.

Beschreibung

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Es gibt kaum hervorgehobene Gipfel, vielmehr handelt es sich um ein (meist wegen des Moores) sehr feuchtes Hochplateau. Für Wanderungen sind die Ränder interessant, die an steilen Abhängen vorbeiführen. In diese sind tiefe, an den Enden runde Täler eingeschnitten. Die irische Bezeichnung dafür ist com (im englischen coombe oder coomb), die in verschiedenen Schreibweisen in mehreren Namen auftaucht.

Der höchste Punkt mit 792 m ist zwar als Fauscoum bekannt; dieser Name taucht auf der offiziellen Karte des Ordnance Survey Ireland (OSI) nicht auf; hier ist lediglich ohne Name die Höhenangabe angegeben. Ebenfalls haben die Nebengipfel des Coumfea keine eigene Bezeichnung.[2]

Höchste Punkte

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geordnet nach Höhe:[3]

  • Fauscoum, Fáschom (792 m – County Top)
  • Carricknagower, Carraig na nGabhar (767 m)
  • Knockanaffrin, Cnoc an Aifrinn (755 m)
  • Coumfea, Com Fia (744 m)
  • Coumfea North Top, Com Fia (730 m)
  • Seefin, Mullach Suí Finn (726 m) (Monavullagh Mountains)
  • Coumfea West Top, Com Fia (711 m)
  • Knocksheegowna, Cnoc Suí Ghamhna (678 m)
  • Coumaraglin Mtn., Sliabh Chom Airglinn (617 m) (Monavullagh Mountains)
  • Laghtnafrankee, Leacht na Francaí (520 m)

Sehenswürdigkeiten

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  • Mahon Falls (Easanna na Machan), ein 80 m hoher Wasserfall, der in Kaskaden vom Plateau in das Tal hinabstürzt.

Siehe auch

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Einzelnachweise

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  1. Name nach logainm.ie. Abgerufen am 13. November 2020
  2. Discovery Series 1: 50 000. Nr. 75. Government of Ireland 1993.
  3. „A GUIDE TO IRELAND'S MOUNTAIN SUMMITS: THE VANDELEUR-LYNAMS & ARDERINS“ The Collins Press 2013. ISBN 978-1-84889-164-7
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Commons: Comeragh Mountains – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
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