Das Ding aus einer anderen Welt (1982)

Film von John Carpenter (1982)

Das Ding aus einer anderen Welt (Originaltitel: The Thing) ist ein Science-Fiction- und Horrorfilm von John Carpenter aus dem Jahr 1982. Der Film ist eine Umsetzung der Erzählung Who Goes There? von John W. Campbell Jr., die im Jahr 1951 bereits als Das Ding aus einer anderen Welt von Christian Nyby in einer Produktion von Howard Hawks verfilmt worden war. Anfang der 1980er wurde John Carpenters berühmtester Body-Horror-Film von den meisten Kritikern abgelehnt.[2] Mittlerweile gilt er als Genre-Klassiker, der möglicherweise auch deshalb floppte, weil er gleichzeitig mit dem deutlich gefälligeren Außerirdischen-Klassiker E.T. – Der Außerirdische in die Kinos kam.[3]

Film
Titel Das Ding aus einer anderen Welt
Originaltitel The Thing
Produktionsland USA
Originalsprache Englisch, Norwegisch
Erscheinungsjahr 1982
Länge 109 Minuten
Altersfreigabe
Stab
Regie John Carpenter
Drehbuch Bill Lancaster
Produktion David Foster,
Lawrence Turman
Musik Ennio Morricone,
John Carpenter (ungenannt)
Kamera Dean Cundey
Schnitt Todd Ramsay
Besetzung
Chronologie

Der Film handelt von einem US-amerikanischen Forschungsteam in der Antarktis, das von einer außerirdischen Lebensform bedroht wird. Als Formwandler ist diese Kreatur in der Lage, einzelne Körperzellen durch Kontakt zu übernehmen und zu imitieren, sich also in einem anderen Lebewesen zu verstecken, ohne dass es seinem Opfer bewusst ist. Ändert die fremde Lebensform seine Form, tötet es den Wirt als Individuum. Dieses klassische Body-Horror-Motiv wurde später nicht nur von Regisseuren wie David Cronenberg in seinen Filmen aufgegriffen, sondern auch im Superheldengenre (beispielsweise bei Marvel-Filmen wie Venom).[4]

Handlung

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Die zwölf Mitglieder einer US-amerikanischen Forschungsstation in der Antarktis erhalten überraschend Besuch von zwei Norwegern, die in einem Hubschrauber einem Schlittenhund nachjagen. Kurz nach der Landung sprengt sich einer der Norweger versehentlich selbst mitsamt des Hubschraubers in die Luft. Der Hund läuft zu den US-Amerikanern, während der Pilot weiter auf ihn schießt; seine Warnrufe werden nicht verstanden. Als einer der US-Amerikaner versehentlich getroffen wird, erschießt der kommandierende Offizier Garry den Norweger. Über den Hintergrund dieses vermeintlichen Angriffs im Unklaren, behalten die Forscher den Schlittenhund in der Station.

Um die Situation aufzuklären, fliegen der Pilot MacReady und der Mediziner Dr. Copper zur norwegischen Station. Vor Ort angekommen, stellen sie fest, dass diese fast völlig zerstört ist. In den Trümmern stoßen sie auf einen seltsamen Eisblock, wenig später entdecken sie im Schnee einen verbrannten, deformierten Leichnam. Mit einigen gefundenen Videoaufnahmen und der seltsamen Leiche kehren sie zu ihrer Station zurück. Eine Autopsie ergibt, dass das Wesen menschliche Organe besitzt, aber es findet sich keine Erklärung für die Deformationen.

Als der Hundepfleger den Schlittenhund in den Zwinger verbringt, mutiert dieser zu einer monströsen Kreatur, welche die anderen Hunde angreift. Es gelingt den Forschern, das Monster mit einem Flammenwerfer zu töten.

Von den mitgebrachten Videoaufnahmen erfahren die Stationsmitglieder, dass die Norweger ein Raumschiff freigelegt haben, das seit vermutlich über 100.000 Jahren im Eis verborgen war. Mit dem Raumschiff wurde auch ein Alien befreit, das in der Lage ist, fremde Zellen zu assimilieren und so andere Lebewesen imitieren kann. Der Forscher Blair befürchtet aufgrund einer Computersimulation, dass die gesamte Menschheit bedroht ist, falls es dem Alien gelingt, die Station zu verlassen. Der Computer gibt die Wahrscheinlichkeit, dass bereits mindestens ein Mitglied der Station infiziert ist, mit 75 % an. Da er nicht weiß, ob und welche anderen Mitglieder des Teams bereits ein „Ding“ sind, kann er niemandem trauen. Um das Alien an der Flucht zu hindern, macht er den Hubschrauber, die Schneeraupe sowie die Funkstation unbrauchbar und tötet die verbliebenen Schlittenhunde. Es gelingt MacReady, den scheinbar verrückt gewordenen (oder bereits selbst infizierten) Blair außer Gefecht zu setzen; er wird in das Werkzeuglager eingesperrt.

Aus Blairs Notizbüchern erfahren die Stationsmitglieder das Ausmaß der Gefahr, in der sie sich befinden. Copper schlägt einen Bluttest aller Mitglieder und einen Abgleich mit zuvor entnommenen Proben des mutierten Hundes vor, doch die Blutkonserven der Mitglieder wurden durch Sabotage unbrauchbar gemacht. Da Garry unter Verdacht gerät, übernimmt MacReady die Führung der Gruppe, die durch das Alien nach und nach dezimiert wird. Nachdem MacReady erkannt hat, dass jeder Teil des Monsters eigenständig agiert, zwingt er die anderen Männer zur Abgabe einer Blutprobe, die er jeweils mit einem glühenden Stück Draht testet. So kann das Alien zunächst entlarvt und getötet werden, doch als die verbliebenen Mitglieder Blair aufsuchen, um auch ihn zu testen, finden sie das Werkzeuglager verlassen vor. Stattdessen entdecken sie einen Tunnel im Eis, wo Blair ein kleines Raumschiff gebaut hat.

Um diesen Zeitpunkt herum fällt der Stromgenerator aus. Es ist nicht klar, ob der mit Sicherheit infizierte Blair oder Childs, der allein im Hauptgebäude der Station zurückgelassen wurde und dessen Infizierung nicht klar ist, dafür verantwortlich ist. Nach fünf Stunden wird daher in der gesamten Station tödliche Kälte herrschen und das Alien könnte im Eis überdauern, bis die Rettungsmannschaft eintrifft. Sie zerstören das Raumschiff und sprengen die gesamte Station mit dem Alien darin. Im finalen Kampf gelingt es MacReady, das Blair-Monster mit Dynamit zu vernichten. Am Schluss trifft MacReady auf Childs, der während des Showdowns verschwunden war. Die letzten beiden Überlebenden behalten sich bis zuletzt argwöhnisch im Auge, sehen aber ohnehin dem offensichtlich sicheren Tod im Eis entgegen. Die Frage, ob einer der beiden Männer vom Alien infiziert worden ist, bleibt für den Zuschauer offen.

Hintergrund

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Der Film lief am 25. Juni 1982 in den US-amerikanischen Kinos an, am 22. Oktober 1982 erfolgte der deutsche Kinostart. Nachdem Regisseur John Carpenter zuvor mit Halloween und Die Klapperschlange zwei große Erfolge gefeiert hatte, erwies sich Das Ding hingegen als Flop. Der Grund dafür lag wohl vor allem an den harten Splatterelementen (Maskeneffekte von Rob Bottin), die zum Zeitpunkt des Kinostarts nicht mehr populär waren. Hinzu kam, dass der Film in den USA zwei Wochen nach E.T. – Der Außerirdische veröffentlicht wurde – dieser zeigte einen gänzlich friedlichen Außerirdischen, was dem damaligen Zeitgeist mehr entsprach. Noch dazu wurden beide Filme von Universal Studios vertrieben und Das Ding hatte mit negativen Kritiken wegen der expliziten Gewaltdarstellungen zu kämpfen.[5][3] Carpenter hingegen bezeichnete den Film in späteren Interviews als einen seiner Favoriten: „Das ist mein Lieblingsfilm, da habe ich Horror gezeigt.“

John Carpenter war mit der Musik von Ennio Morricone nicht ganz zufrieden und komponierte in Zusammenarbeit mit Alan Howarth noch vier Musikstücke hinzu, die dann auch im fertigen Film verwendet wurden. Ganz deutlich hört man dies in der Anfangstitelsequenz des Films, die nach der Filmmusik zu Halloween III klingt, der im selben Jahr produziert wurde. 2011 wurde ein teilweise neu arrangierter Soundtrack von Alan Howarth veröffentlicht, auf dem erstmals auch die zusätzliche Musik von John Carpenter zu hören ist.[6]

Der Film kommt (wie John Carpenters Dark Star – Finsterer Stern) ganz ohne weibliche Darsteller aus. Die einzige weibliche Präsenz im Film (abgesehen von einigen Frauen in einer Spielshow-Aufzeichnung, welche sich die Stations-Mitglieder zum Zeitvertreib ansehen) ist die Stimme eines Computers, gesprochen von Carpenters damaliger Ehefrau Adrienne Barbeau.

Bei seiner Kinoauswertung lief der Film in Deutschland mit einer Freigabe „ab 16“. Später wurde die Freigabe auf „ab 18“ erhöht, die ungekürzte Fassung am 29. September 1984 gar indiziert. Erst Im August 2009 strich die Bundesprüfstelle für jugendgefährdende Medien den Film von der Liste der jugendgefährdenden Medien. Die FSK prüfte den Film nach der Listenstreichung am 23. September 2009 im Auftrag von Universal neu und gab ihn ungeschnitten mit einer Altersfreigabe „ab 16 Jahren“ frei.[1] Solange der Film auf dem Index stand, durften nur gekürzte Fassungen im freiempfangbaren Fernsehen gezeigt werden. Dennoch war der Film bereits am 12. Dezember 2006 mit einer Sondergenehmigung der FSF („Freiwillige Selbstkontrolle Fernsehen“) vom Privatsender Kabel eins gezeigt worden.[7]

Laut Aussagen von Mitarbeitern der Amundsen-Scott-Südpolstation werden traditionell nach Abflug des letzten Flugzeugs zu Beginn des Winters am Südpol beide Versionen von The Thing gemeinschaftlich angesehen.[8][9]

Auf dem Computerbildschirm steht „27,000 hrs“ bis zur vollständigen Verseuchung der Erde. Dies wurde in der deutschen Synchronisation wegen der Fehlinterpretation des anglizistischen Tausenderseparators als europäisches Dezimalkomma fälschlicherweise als „siebenundzwanzig Stunden“ übersetzt (tatsächlich gemeint sind 27.000 Stunden = 1125 Tage oder etwas mehr als drei Jahre).

John Carpenter, ein erklärter Fan von Howard Hawks, verbeugte sich schon in Halloween – Die Nacht des Grauens (1978) vor dem klassischen Vorgänger, indem er ihn eingangs im Abendprogramm laufen lässt.

Für die Spezialeffekte des Films waren Rob Bottin und Stan Winston zuständig; Letzterer war später als Maskenbildner an Aliens – Die Rückkehr und Predator beteiligt.[3]

Kritiken

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„Der seine Science-Fiction- und Horroreffekte perfekt setzende Film hat nur noch wenig mit seinem berühmten Vorgänger (1951) zu tun: Er wurde in erster Linie ein Ausstellungsstück für die verblüffenden Möglichkeiten der Trick- und Spezialtechniken des modernen Hollywood-Kinos, doch angesichts der damit produzierten Ekelszenen, Blutorgien und Leichensezierereien mag man solche Trickkunst kaum würdigen. Carpenter begnügt sich mit der Sensation, innere Spannung und ironische Brechungen kommen zu kurz.“

Lexikon des internationalen Films[10]

„Die Trick- und Maskentechnik hat sich fast bis zur vollkommenen Perfektion weiterentwickelt. […] Hier liegt auch eine Gefahr – nämlich daß der Film lediglich aufgrund seiner Spezialeffekte funktioniert, die beim Zuschauer in aller Regel nur Ekel- und Abscheugefühle hervorrufen. Durch das geradezu inflationäre Auftreten ähnlich gelagerter Schockbilder in anderen Horrorfilmen wurde ein trauriger Konkurrenzkampf initiiert, in dem ein jeder die breit ausgemalten Abscheulichkeiten seiner Vorgänger zu übertreffen versucht. Halbwegs intelligent gemachter Horror sollte sich allerdings nicht in unappetitlichen Schaueffekten erschöpfen, sondern sich vielmehr tiefenpsychologischer Dimensionen befleißigen.“

„In der Hawks-Version war nicht der Kampf der Menschen gegen einen destruktiven, scheinbar unvermeidbaren Eindringling das zentrale Thema, sondern der Konflikt der Konzeptionen zweier gegensätzlicher Gruppen (Soldaten/Wissenschaftler), den das Monster als Katalysator zum Ausbruch brachte. […] Doch was ein Horror-SF-Film von nervenzerrendem Thrill um eskalierende Panik und Paranoia (Wer ist noch Mensch oder schon Monster?) hätte sein können, wurde nur ein reichlich lahmer mechanistischer Schocker. Denn Carpenter degradiert seine Darsteller (Kurt Russell als der Mann am Flammenwerfer) zu Stichwortgebern für Tricktechniker in einem Experiment in Terror. Die brillieren besonders bei den Transformationen des Monsters: wenn die Eingeweide explodieren. Aber sie demonstrieren auch, daß die neue Ästhetik des Schocks der Nach-‚Alien‘-Ära zwar drastischer denn je ist, doch daß derart potenzierte Ekeleffekte in einem emotionalen Vakuum einen eher grotesken als grausigen Eindruck hervorrufen.“

Helmut W. Banz[12]

„Die Effekte, mit denen das geschieht, sind in der Tat unerhört. Die Maskenbildner, die inzwischen offenbar auf den Schlachthöfen in die Lehre gehen, leisten Unglaubliches. Doch irgendwie rächt sich das Sichtbarmachen des Unvorstellbaren. So sehr man das blutrünstige Schauspiel der verrückt spielenden blutigen Innereien bewundert – richtig zusammengezuckt bin ich nur, als sich die Männer zur Blutentnahme mit dem Messer den Daumen aufschnitten. Hier hatte der Schrecken meine bescheidenen Vorstellungsverhältnisse wieder eingeholt. […] Ein solch idealistischer Amoklauf im ewigen Eis hat alle Symptome des bedrohlichen Irrsinns. Der unheimliche Feind wird ausgebrannt, egal, einen wie engen Freund er befallen hat. So wirkt das ‚Ding‘ auch als hygienische Zwangsvorstellung, die in einen mörderischen Säuberungswahn umkippt. Dem ‚Ding‘ geht man zu Leibe wie einst die frommen Christen den heidnischen Indios.“

Ableger und weitere Medien

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2011 erschien mit dem Kinofilm The Thing ein Prequel (Vorgeschichte) zum Film, in dem die Ereignisse im Camp der Norweger erzählt werden.

Der Film erlebte 2002 eine interaktive Fortsetzung als Computerspiel und wurde unter dem Namen The Thing – Das Ding aus einer anderen Welt für den PC sowie für diverse Konsolen entwickelt. Das Videospiel zählt zum Survival-Horror-Genre.

Der Science-Fiction-Autor Alan Dean Foster schrieb den Roman zum Film, der von Heinz Nagel ins Deutsche übersetzt wurde.

2021 erschien ein Brettspiel zum Kinofilm beim italienischen Verlag Pendragon Game Studio, auf Deutsch bei Asmodee von Andrea Crespi und Giuseppe Cicero. 2022 erschien eine Erweiterung, mit der man die Geschehnisse im norwegischen Außenposten aus dem Prequel nachspielen kann.

Kultureller Einfluss

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Quentin Tarantino bezeichnet The Thing als Inspiration für seinen Debütfilm Reservoir Dogs. Für ihn sei der Film der beste Horrorfilm, wenn nicht der beste Film überhaupt.[14] Auch Tarantinos Film The Hateful Eight sei von The Thing mehr beeinflusst als von anderen Western-Filmen.[15] Die Filmmusik von Ennio Morricone bestand zu großen Teilen aus dem nicht verwendeten orchestralen Material für The Thing.[16]

2010 veröffentlichte der kanadische Science-Fiction Autor Peter Watts die Kurzgeschichte The Things. Watts erzählt darin die Ereignisse des Films aus der Perspektive des Dings.[17]

2012 veröffentlichte Lee Hardcastle den Kurzfilm Pingu's The Thing, ein Crossover zwischen Carpenters Film und der Trickfilmserie Pingu.[18]

2015 erschien der Film Harbinger Down, eine Hommage an die Filme Alien und The Thing. 2013 hatten die beiden Spezialeffektkünstler Alec Gillis und Tom Woodruff Jr. eine Kickstarter-Kampagne für den Film gestartet.

2017, zum 35-jährigen Jubiläum des Films, erschien The Thing: Artbook mit Werken von mehr als 350 Künstlern.[19]

Im Oktober 2021 feierte das Theaterstück Das Ding in uns von Soheil Boroumand, inspiriert von The Thing, Premiere in Leipzig.[20]

Literatur

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Einzelnachweise

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  1. a b Freigabebescheinigung für Das Ding aus einer anderen Welt. Freiwillige Selbstkontrolle der Filmwirtschaft, September 2009 (PDF; Prüf­nummer: 53 288-c V).
  2. The Greatest Body Horror Movies Ever Made. The Thing (1982) (engl.) Zimbio, aufgerufen am 16. Oktober 2021
  3. a b c „The Thing – Das Ding aus einer anderen Welt“: 20 grausame Fakten von Sassan Niasseri (25.06.2020) Rolling Stone, aufgerufen am 16. Oktober 2021
  4. Venom Movie Draws from John Carpenter & David Cronenberg Films Screenrant, aufgerufen am 14. Januar 2022
  5. Anne Billson: The Thing set on survival – Slated by critics on its release 27 years ago, John Carpenter’s The Thing has since established itself as a modern sci-fi masterpiece. In: theguardian.com. 27. August 2009, abgerufen am 3. Februar 2016.
  6. John Carpenter’s The Thing (1982) Music By Ennio Morricone – Additional Music By John Carpenter In Association With Alan Howarth. In: examiner.com. 11. Oktober 2011, abgerufen am 3. Februar 2016 (englisch).
  7. Das Ding aus einer anderen Welt ungekürzt im Free-TV, Meldung veröffentlicht am 14. November 2006 auf Schnittberichte.com, abgerufen am 16. November 2019.
  8. Bild der Filmvorführung auf antarctic-adventures.de, vom 18. Februar 2007.
  9. Blog von „Iceman“ (englisch) auf antarctic-adventures.de, Eintrag vom 25. Februar 2007.
  10. Das Ding aus einer anderen Welt. In: Lexikon des internationalen Films. Filmdienst, abgerufen am 2. März 2017.
  11. Heyne Science Fiction Magazin. Ausgabe 6/1983.
  12. Im Kino: Mittelmäßig in Die Zeit. Ausgabe 45/1982 vom 5. November 1982.
  13. Von Fortsetzung verfolgt in Der Spiegel. Ausgabe 45/1982 vom 8. November 1982.
  14. Quentin Tarantino And Stephen Bond Over Their Shared Love For "The Thing". Abgerufen am 11. August 2022 (deutsch).
  15. Quentin Tarantino talks 'The Hateful Eight' and turning violence into a tone. Abgerufen am 11. August 2022 (britisches Englisch).
  16. Ennio Morricone's unused score for The Thing ended up in The Hateful Eight. In: Consequence. 14. Dezember 2015, abgerufen am 11. August 2022 (amerikanisches Englisch).
  17. Peter Watts: The Things. Abgerufen am 3. Mai 2022.
  18. Lee Hardcastle: Pingu's the Thing. Abgerufen am 3. Mai 2022.
  19. PRINTED in B L O O D. Abgerufen am 3. Mai 2022.
  20. Über den Horror der zeitgenössischen Verwertungslogik: „Das Ding in uns“ feiert am 2. Oktober Premiere in der Schaubühne. 29. September 2021, abgerufen am 3. Mai 2022 (deutsch).
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