Deutsch: Prinzip des FMCW-Verfahrens: Die Darstellung ist ein Koordinatensystem mit der Skalierung y=f(t) Ein Sender sendet ein linear frequenzmoduliertes Signal aus, hier mit einer sägezahnförmigen Änderung der Sendefrequenz. Das gleiche Signal wird nach einer Reflexion vom Empfänger empfangen. Das empfangene Signal unterscheidet sich einmal in der Zeit: Die Zeitdifferenz Δt zwischen den Frequenzsprüngen ist proportional zur Entfernung des reflektierten Objektes. Gleichzeitig ist (lineare Frequenzänderung vorausgesetzt) zu jedem Zeitpunkt (auch zum gezeigten Zeitpunkt t1)die Differenzfrequenz zwischen Sende- und Empfangssignal gleich und ist so ebenfalls ein Maß für die Entfernung des reflektierenden Objektes. Wenn sich das reflektierende Objekt bewegt, unterscheidet sich auch die untere und die obere Grenzfrequenz des Signals. Diese Differenz ist dann die Dopplerfrequenz, die hier nur als Messfehler in Erscheinung tritt.
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