Diskussion:Alexander S. Kekulé
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BearbeitenEs gibt in der ZEIT von dieser Woche einen ganz guten Artikel (Der Widerspruchsgeist, ZEIT #31 S.35) der auch auf die geringe Forschungsaktivität. die Beratungsfunktionen bei der Pandemievorsorge, Auseinandersetzungen und Positionen eingeht. Ich habe daraus schon mal die Namens- und Stiefvaterfrage im Artikel korrigiert, bin aber urlaubsbedingt weitgehend vom Netz abgehängt und kann das nicht intensiver bearbeiten. Falls jemand Spaß daran hat - nur zu, ich nehme den Artikel ansonsten mit nach Hause und schaue in den nächsten Wochen mal danach. --Superbass (Diskussion) 11:25, 23. Jul. 2020 (CEST)
Kein Virologe?
BearbeitenIm laufenden podcast des MDR wird er allerdings nach wie vor als solcher bezeichnet - --129.187.244.19 09:34, 6. Nov. 2020 (CET)
Alexander S. Kekulé
BearbeitenEr wird unter diesem Namen geführt. Prof. Dr. med. Dr. rer. nat. Alexander S. Kekulé, Arzneimittelkommission der deutschen Ärzteschaft Institut für Medizinische Mikrobiologie: DirektorProf. Dr. med. Dr. rer. nat. Alexander S. Kekulé, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, aber auch unter Alexander Kekulé Prof. Dr. Dr. Alexander Kekulé, Forschungsportal Sachsen-Anhalt und Alexander Kekulé im Munzinger-Archiv (Artikelanfang frei abrufbar). --ZemanZorg (Diskussion) 19:50, 26. Dez. 2021 (CET)
Professur
BearbeitenThema Suspendierung: Dezember 2021 ist lange her. In den Medien dazu auch nichts neues. Er selbst führt Titel und Dienstbezeichungen. Sofern sich etwas geändert hat, sollte man das ergänzen. --2003:C6:1722:C700:2587:DAB7:E6B:B715 19:32, 25. Feb. 2023 (CET)
Intellektueller?
BearbeitenDurch diese Rezension: https://www.spektrum.de/rezension/buchkritik-zu-corona-kommunikation/2220351 bin ich wieder an Prof. Kekule als den m. E. vernünftigsten Corona-Begleiter erinnert wurden und habe geschaut, was er aktuell so macht.
Ehrlich gesagt passt es zu ihm, dass er Prof. Lauterbach unterstützt:
- https://www.focus.de/gesundheit/unser-geld-wird-verschleudert-lauterbachs-krankenhausplan-darf-nicht-scheitern_id_260015219.html
- ... und damit wieder zeigt, dass ihm die Wahrheit sehr lieb ist:
- https://en.wikipedia.org/wiki/Amicus_Plato,_sed_magis_amica_veritas (dt. Version ist nur ein Anfang)
Er sollte wohl noch mehr als rel. neutraler Intellektueller im Artikel behandelt werden, z.B. auch mit :
- Alexander Kekulé im FOCUS-online-Interview - Teil 1 „Wir müssen an Deutschland eine Operation durchführen, die weh tun wird“ Donnerstag, 29.02.2024, 10:15 Alexander Kekulé, der als Corona-Erklärer bekannt wurde, ist besorgt. In seinen Augen hat die Pandemie wie ein Brandbeschleuniger für Polarisierung gewirkt. Er sagt: „Dass zunehmende Teile der Gesellschaft in kaum noch erreichbare Parallelwelten abdriften, wird uns noch lange beschäftigen.“
- Alexander Kekulé im FOCUS-online-Interview - Teil 2 „Andersdenkende gar nicht erst einzuladen, das ist für mich Bürger-Entmündigung“ Donnerstag, 29.02.2024, 09:53 Alexander Kekulé hat sich während der Pandemie als Corona-Erklärer einen Namen gemacht. Er sieht unsere Dialogbereitschaft schwinden. Der Mediziner sagt: „Wenn man abweichende Meinungen tabuisiert, lässt man viele Menschen mit ihren Sorgen und Ängsten alleine.“
Bei den Weblinks werde ich wenigstens seinen Gesundheits-Kompass und seine Focus-Kolumne auffällig und aktuell zugänglich machen. --Palitzsch250 (Diskussion) 19:55, 30. Jun. 2024 (CEST)
weiteres Beispiel
BearbeitenAm 4. August 2024 [1] wurde im Artikel empfohlen :
Wissenschaftler garantieren bei ihrer Arbeit höchste Standards, Seriosität, Unabhängigkeit und Ehrlichkeit. Doch was, wenn sie ungenau arbeiten oder fälschen? Wie fliegen Fälle auf und was kann man dagegen tun?
Das Vertrauen in die akademische Forschung basiert auf einem Versprechen: Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler garantieren bei ihrer Arbeit höchste Standards, Seriosität, Unabhängigkeit und Ehrlichkeit. Doch was, wenn Forscherinnen und Forscher ungenau arbeiten oder noch schlimmer: fälschen und betrügen? Im Podcast bespricht Prof. Alexander Kekulé mit Host Susann Böttcher mehrere Fälle von Wissenschaftsbetrug aus den vergangenen Jahren. Es geht um eine gefälschte Alzheimer-Studie aus dem Jahr 2006, eine Studie zu Supraleitern und den größten Fälschungsskandal in der deutschen Geschichte. Kekulé erklärt auch, warum schon Gregor Johann Mendel bei seinen Mendelschen Gesetzen nicht ganz genau gearbeitet haben kann. Er verweist aber auch darauf, dass nicht immer kriminelle Energie hinter den Fällen stecke. Manchmal werde nur schlampig oder ungenau gearbeitet.
Prof. Kekulé stellt außerdem dar, warum es mittlerweile mehr Möglichkeiten als früher gibt, um zu fälschen. Außerdem kritisiert er sogenannte „paper mills“ und „preprints“. Zum Schluss fordert er noch, dass Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler verpflichtet sein müssten, ihre Originaldaten zugänglich zu machen.
(nicht signierter Beitrag von Palitzsch250 (Diskussion | Beiträge) 19:01, 31. Okt. 2024 (CET))