Diskussion:Alice hinter den Spiegeln

Letzter Kommentar: vor 7 Jahren von 37.201.228.154 in Abschnitt Krebs fangen

Titel?

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Ich glaube, dass meine Ausgabe (vor 1998, also vor dem gleichnamigen Film!) den Titel "Alice im Spiegelland" trug, bin mir aber nicht 100%ig sicher. Kann das jemand bestätigen? --Jazzman KuKa 02:21, 9. Aug. 2007 (CEST)Beantworten


Satzbau

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Zitat: Weiß bewegt den König nicht aus einer Schach-Konstellation; anstelle der Regel, dass Weiß und Schwarz (in England: Rot) abwechselnd ziehen, tritt die, dass Alice, die in der Partie die Rolle des weißen Damebauern eingenommen hat, abwechselnd mit einer der beiden Farben am Zuge ist

Dieser Satz ergibt überhaupt keinen Sinn für mich - anstelle der Regel das beide abwechselnd zeihen, ziehen beide abwechselnd oder was? weiß jemand mehr darüber? Rhodoss 11:53, 5. Mär. 2010 (CET)Beantworten

Doch, tut er. Die Regel besagt, dass beide Farben abwechselnd ziehen. Schwarz, weiß, schwarz, weiß... Im Buch zieht Alice abwechselnd mit einer der beiden Farben: Schwarz, weiß, Alice, schwarz, weiß, Alice... -- Mischma2000 (Diskussion) 21:14, 4. Apr. 2012 (CEST)Beantworten

Tim Burton-Verfilmung

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Basiert die Verfilmung Tim Burtons nicht auf diesem Buch (und nicht auf "Alice im Wunderland")? Wenn meine Vermutung stimmt, solle es hier erwähnt werden. --Andi D 17:35, 31. Mär. 2010 (CEST)Beantworten

Was sind Damebauern?

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Alice übernimmt die Rolle eines Damebauern, steht im Text, aber was bedeutet das? Dame und Bauer, oder Bauer vor der Dame, oder was? Vllt wäre ein kurzer Hinweis im Text dazu hilfreich... --Star Flyer 19:11, 10. Feb. 2012 (CET)Beantworten

Also im Schach ist der Dame-Bauer der Bauer der zu Beginn, vor der Dame steht. Also auf D2 (weiß) bzw. D7 (schwarz). Ich erinnere mich nicht an eine solche Situation im Buch (Ist ein paar Jahre her, dass ich es gelesen hab.), also kann ich nur erklären, was das bei Schach bedeutet. (nicht signierter Beitrag von 77.12.168.203 (Diskussion) 23:52, 29. Dez. 2016 (CET))Beantworten

Krebs fangen

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Der Begriff "Krebs fangen" existiert tatsächlich in der Ruderersprache und bezeichnet das Abtauchen eines Skulls oder Riemens wegen einer positiven statt negativen Schrägstellung des Blatts beim Zurückrollen. Idealerweise liegt das Blatt beim Zurückrollen fast waagerecht, sicherheitshalber an der Vorderkante etwas höher, damit es bei Wellenberührung vom Wasser abgewiesen wird. Wird es geringfügig überdreht, taucht es bei Wasserberührung sofort ab. Da Rennruderboote nicht eigenstabil sind, sondern mit den Riemen oder Skulls ausbalanciert werden, führt ein "Krebs fangen" häufig zu einem Kentern des Boots. Dieses Badengehen wird "Frosch fangen" genannt.

Haben die Ruderer den Begriff von Caroll übernommen oder umgekehrt? --37.201.228.154 23:20, 21. Apr. 2017 (CEST)Beantworten

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