Diskussion:Bahnstrecke Türkismühle–Kusel

Letzter Kommentar: vor 9 Jahren von Chewbacca2205 in Abschnitt KLA-Diskussion vom 12. bis zum 22. August 2015 (Lesenswert)

Kategoriensortierung

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Bitte mal die Regeln der Kategoriensortierung anschauen - dort steht das Lemma der Strecke und es gibt Kriterien zur Sortierung, nämlich der erste Ort der Bahn (Details findet man für die Bahnstrecken unter Namenskonventionen#Eisenbahnstrecken. Der lokale Name "Westrichbahn" taucht in der Kategorien-Sortierung nicht auf und es schaut komisch aus, wenn unter dem Buchstaben "W" zusammenhanglos das Lemma Bahnstrecke Türkismühle–Kusel steht. Wieder nach den WP-Kriterien einsortiert. Außerdem findet man die Westrichbahn natürlich auch noch, das Lemma ist ja nicht gelöscht. --Mef.ellingen 00:36, 22. Mär. 2007 (CET)Beantworten

ISSN-Angabe

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Die zwei ISSN-Angaben zu "Kurt Hoppstädter ..." mit ISSN 0018-263x scheinen nicht stimmig, vergleiche dazu [1]. Gruß, --Jo.Fruechtnicht (Diskussion) 12:14, 28. Feb. 2014 (CET)Beantworten

Review Juni-Agusut 2015

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Ein weiterer Artikel aus meiner Schmiede. Gibt es hier noch Verbesserungspotential? AF666 (Diskussion) 16:37, 18. Jun. 2015 (CEST)Beantworten

Nutze andere Quellen. Deine Hauptquelle ist das im Selbstverlag erschienene Hans-Joachim Emich, Rolf Becker: Die Eisenbahnen an Glan und Lauter. Dies Widerspricht unseren Anforderungen. Selbiges gilt übrigens auch für ein paar andere Artikel von dir.--JTCEPB (Diskussion) 17:42, 18. Jun. 2015 (CEST)Beantworten
@JTCEPB: Du irrst Dich, dieses Werk ist zulässig. Siehe die Diskussion zur Glantalbahn, wo das gleiche Werk verwendet wurde: Diskussion:Glantalbahn#Exzellent-Kandidatur vom 1. bis 21. April (Ergebnis: Exzellent), insbesondere der Beitrag von Benutzer:Aalfons vom 7. April 2015, 16:19 Uhr. --Wdd (Diskussion) 17:49, 18. Jun. 2015 (CEST)Beantworten
Ich verstehe die Begründung von Aalfons nicht. Dort steht nur etwas, wann ein Verlag, Autor oder Zeitschrift relevant ist, nicht wann es als Beleg verwertet werden darf.--JTCEPB (Diskussion) 18:29, 18. Jun. 2015 (CEST)Beantworten
Ergänzend zum Hinweis von Aalfons sollte man vielleicht diesen Satz aus WP:Belege nennen: "Sind wissenschaftliche Publikationen nicht oder nicht in ausreichendem Maße vorhanden, etwa bei Themen mit aktuellem Bezug, kann auch auf nicht-wissenschaftliche Quellen zurückgegriffen werden, sofern diese als solide recherchiert gelten können." Letzteres nehme ich bei diesem Werk durchaus an. Zum einen ist meine Erfahrung mit solchen Werken regionaler Eisenbahnforscher überwiegend positiv - da wird oft sehr sorgfältig gearbeitet. Zum anderen wäre das Werk nicht in dem von Aalfons benannten Umfang in Bibliotheken zu finden, wenn es sich um ein ungeeignetes Machwerk handeln würde. --Wdd (Diskussion) 18:37, 18. Jun. 2015 (CEST)Beantworten
Na, wenn das so ist. Trotzdem wären andere Quellen evtl. besser.--JTCEPB (Diskussion) 18:44, 18. Jun. 2015 (CEST)Beantworten
Da wird es nicht viel geben... Ich würde ja auch Werke bevorzugen, die bei einschlägig erfahrenen Verlagen publiziert wurden. Aber zu dieser Ecke der Pfalz ist mir nichts bekannt. --Wdd (Diskussion) 19:11, 18. Jun. 2015 (CEST)Beantworten
Ich verstehe nicht wieso hier so getan wird als sei das Buch von Emich und Becker so gänzlich ohne solide Quellenlage. Dem ist nicht so. Hier werden neben den Standardwerken zu den Pfälzischen Eisenbahnen von A. Mühl und H. Sturm intensiv auf Direktionsberichte der diversen Bahngesellschaften sowie auf Artikel aus den lokalen Zeitungen zurück gegriffen. Die Geschäftsberichte z.B. sind mittlerweile zum Teil Online gestellt durch das Bayerischen Hauptstaatsarchiv, auch Zeitungsberichte aus den Anfangsjahren sind dort zu finden.Anstatt nur Emich und Becker als Referenz anzugeben könnte man genausogut die dort genannten Primärquellen angeben. --Palatina53 (Diskussion) 02:28, 22. Jun. 2015 (CEST)Beantworten
Keine Primärquellen!.--JTCEPB (Diskussion) 04:58, 22. Jun. 2015 (CEST)Beantworten

Ich plädiere für sprachliche Überarbeitung. Beispiel: „Dass die Strecke eine vergleichsweise kurze Lebensdauer besaß“; dass sie „eine Lebensdauer besaß“ sehe ich nicht als optimale Formulierung an. Besser wäre wohl: „Dass die Strecke vergleichsweise kurz in Betrieb war“. --Pinguin55 (Diskussion) 21:32, 21. Jun. 2015 (CEST)Beantworten

Ich hab den artikel jetzt überarbeitet AF666 (Diskussion) 15:26, 6. Jul. 2015 (CEST)Beantworten
Damit die von JTCEPB angesprochene Belege-Problematik entschärft wird, könnte als Quelle zusätzlich noch das „Handbuch der deutschen Eisenbahnstrecken“ [2] (Stand 1935) berücksichtigt werden. --Pinguin55 (Diskussion) 21:51, 22. Jun. 2015 (CEST)Beantworten

Die Internetquelle http://www.hochwaldbahn.de/strecken/tuerkismuehle_freisen.html ist nicht mehr online. Ist sie evtl. über ein Internetarchiv zugreifbar? --Pinguin55 (Diskussion) 21:14, 23. Jul. 2015 (CEST)Beantworten

Ja, jetzt eingefügt AF666 (Diskussion) 22:25, 23. Jul. 2015 (CEST)Beantworten

Ich empfehle, den Abschnitt „Rezeption“ aufzulösen und die Angaben zur langen Fahrzeit unter Personenverkehr einzuordnen. – „Dass die Strecke vergleichsweise kurz in Betrieb war,“ dürfte außer dem Höhenunterschied eine Reihe weitere Gründe gehabt haben: dünn besiedeltes Gebiet, Grenzgebiet Saarland / Rheinland-Pfalz mit politischen Besonderheiten (und darum vermutlich weniger Pendler), Wegfall der militärischen Nutzung etc. Angesichts einer Vielzahl von Problemen frage ich mich, ob man den Höhenunterschied besonders herausstreichen soll. --Pinguin55 (Diskussion) 23:41, 5. Aug. 2015 (CEST)Beantworten

Erledigt AF666 (Diskussion) 15:23, 7. Aug. 2015 (CEST)Beantworten

Entwicklung seit 1993

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Eine Ausnahme bildete dabei der Bahnhof Schwarzerden, der weiterhin als Endpunkt der abzweigenden Ostertal dient.. Abzweigende Ostertal, was ist das? --Schubbay (Diskussion) 20:22, 18. Aug. 2015 (CEST)Beantworten

KLA-Diskussion vom 12. bis zum 22. August 2015 (Lesenswert)

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Die Bahnstrecke Türkismühle–Kusel, ebenso Westrichbahn genannt, war eine Nebenbahn, die vom Bahnhof Türkismühle an der Nahetalbahn über Freisen und Schwarzerden bis nach Kusel führte. Die Bahnstrecke durchquerte den nördlichen Bereich des Westrich und befand sich im westlichen Teil des Saarlandes sowie anschließend in Rheinland-Pfalz. Die in baulicher Hinsicht sehr aufwändig gestaltete Strecke wurde im Zeitraum von 1934 bis 1936 eröffnet. Im Zweiten Weltkrieg erlangte sie strategische Bedeutung.

Die schrittweise Stilllegung begann bereits in den 1950er Jahren, als der Durchgangsverkehr zwischen Freisen und Schwarzerden endete. In den Jahren 1970 und 1971 wurde der Abschnitt Freisen–Kusel demontiert, der Abschnitt Wolfersweiler–Freisen folgte 2014. Der Güterverkehr zwischen Wolfersweiler und Freisen fand bis Mitte 2001 statt. Der Abschnitt Türkismühle–Wolfersweiler wurde bis 2012 im Güterverkehr bedient. Der Bahnhof Schwarzerden dient der 1938 eröffneten Ostertalbahn als Güter- und Museumsbahnhof. Zwischen Freisen und Kusel wurde die Bahntrasse in einen Radweg umgewandelt, der Teil des Fritz-Wunderlich-Weges ist.

Dass der Streckenabschnitt östlich von Freisen vergleichsweise kurz in Betrieb war, ist auf mehrere Ursachen zurückzuführen. Zwischen den Orten Schwarzerden und Freisen, die in der Luftlinie lediglich drei Kilometer voneinander entfernt sind, musste die Strecke einen größeren Höhenunterschied überwinden, was eine künstliche Entwicklung in die Länge zur Folge hatte. Hinzu kamen die dünne Besiedlung der Region und die Tatsache, dass sie nach dem Zweiten Weltkrieg die Grenze zwischen Rheinland-Pfalz und dem Saarland passierte, wodurch sie sich abseits der Verkehrsströme befand.

Ein weiterer Artikel, den ich in den letzen 3 Jahren auf Vordermann gebracht habe und vder kürzlich ien Review durchlief. Als Hauptautor Neutral AF666 (Diskussion) 16:44, 12. Aug. 2015 (CEST)Beantworten

keine Auszeichnung sicherlich kein schlechter Artikel, aber lesenswert ist er mMn auch nicht. Im Vergleich zu deinen vorherigen Arbeiten kann ich die Überdurchschnittlichkeit nicht erkennen, weiter gefällt mir die Form nicht, insbesondere in Abschnitt 5, wo nach einem oder zwei Sätzen ein neuer Unterabschnitt beginnt. --JTCEPB (Diskussion) 16:54, 12. Aug. 2015 (CEST)Beantworten
Die Strecke existierte ja auch nicht allzu lange, von daher ist zu dne meisten Bahnhöfen und Haltepunkten auch nicht viel zu sagen AF666 (Diskussion) 16:55, 12. Aug. 2015 (CEST)Beantworten
Das verstehe ich natürlich, aber es gibt bestimmt andere Darstellungsweisen, als diese, auch wenn mir auf die schnelle auch keine einfällt. Ich bin jedenfalls der Meinung, dass dies einfach nicht ausreicht für Lesenswert. Aber vielleicht sehen das andere Nutzer anders, dann kannst du vielleicht doch noch das Lesenswert bekommen. Viel Glück dabei.--JTCEPB (Diskussion) 17:10, 12. Aug. 2015 (CEST)Beantworten
Ich hab jetzt meim Bestes gegeben, um deine Einwände zu beseitigen AF666 (Diskussion) 15:12, 17. Aug. 2015 (CEST)Beantworten

keine Auszeichnung, der Artikel ist schon ganz passabel, der Text müsste aber noch mal kritisch durchgearbeitet werden. Kleinere Rechtschreibfehler habe ich schon verbessert, aber der Text enthält unenzeklopädischen Ballast (z. B. Am 5. Dezember 1965 kam es in Altenglan zu einem Hochwasser, sodass auf der anschließenden Bahnstrecke Landstuhl–Kusel der Verkehr zwischen Altenglan und Kusel für die Dauer von zwei Tagen ruhen musste.), sowie Stilblüten (Bahndämme werden nicht „demontiert“; Nach sechs Kilometern biegt das Anschlussgleis in den Gewerbepark Wolfersweiler ab; seither ist die Strecke stillgelegt. oder ab dort?). Was mir zudem fehlt, sind Einblicke in die wirtschaftliche Entwicklung, Angaben zu Beförderungszahlen und Gütermengen, Verluste(?) der DB beim Betrieb der Strecke, woraus ersichtlich wird, warum die DB die Strecke stillegte (falls das Literatur hergibt).--Diorit (Diskussion) 11:42, 17. Aug. 2015 (CEST); nach Überarbeitung jetzt knapp Lesenswert--Diorit (Diskussion) 07:31, 18. Aug. 2015 (CEST)Beantworten

Hab deine Einwände so weit wie möglich korrigiert. Und wenn du den Artikel genau liest, dann siehst du shcon in der Einleitung, warum die Strecke stillgelegt wurde: Dass der Streckenabschnitt östlich von Freisen vergleichsweise kurz in Betrieb war, ist auf mehrere Ursachen zurückzuführen. Zwischen den Orten Schwarzerden und Freisen, die in der Luftlinie lediglich drei Kilometer voneinander entfernt sind, musste die Strecke einen größeren Höhenunterschied überwinden, was eine künstliche Verlängerung zur Folge hatte. Hinzu kamen die dünne Besiedlung der Region und die Tatsache, dass die Bahn nach dem Zweiten Weltkrieg die Grenze zwischen Rheinland-Pfalz und dem Saarland passierte, wodurch sie sich abseits der Verkehrsströme befand. AF666 (Diskussion) 14:03, 17. Aug. 2015 (CEST)Beantworten


Abwartend Unter Planung und Bau steht kein Wort, dass dabei militärische Gesichtspunkte eine Rolle spielten. Lediglich bei den ersten Initiativen zwanzig Jahre vorher wurde festgestellt dass diese Bahnstrecke militärisch interessant sein könnte.
Bei Eröffnung und Folgezeit heißt es dann auf einmal, dass sie als Ausweichroute für das Aufmarschgebiet konzipiert wurde.
Das passt jetzt nicht ganz zusammen, wenn die Strecke wirklich als militärische Route konzipiert worden ist dann sollte das auch bei der Planung stehen. Wenn nicht dann passt bei der Folgezeit das konzipiert nicht.
Abschnitt 5 wurde ja bereits bemängelt. Die eine Zeile bei Freisen-Füsselberg ist wirklich sehr wenig, bei den anderen Betriebsstellen ist es doch ein bischen mehr. Abgesehen von Freisen-Füsselberg, wenn es nicht mehr Infos zu den Betriebsstellen gibt ist das für mich kein Ausschlußkriterium.
Anders hingegen bei militärisch geplant oder nicht, das sollte geklärt werden. --Mehgot (Diskussion) 20:37, 19. Aug. 2015 (CEST)Beantworten

Der Artikel erhielt mit 5x Lesenswert in dieser Version eine Auszeichnung als Lesenswert. Herzlichen Glückwunsch! Chewbacca2205 (D) 22:04, 22. Aug. 2015 (CEST)Beantworten

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