Diskussion:Brückenkran

Letzter Kommentar: vor 5 Jahren von 32-Fuß-Freak

drei Anregungen: a) es gibt auch Rundlaufkrane. Die Brücke ist an ihren Enden auf einer kreisförmigen Schiene gelagert, z. B. bei Kernreaktoren mit kreisrundem Grundriß. b) Im SKET Magdeburg gab (Gibt es möglicherweise, die Halle an der Dodendorfer Str. dürfte noch stehen) ein Unikum: Die lange Halle macht einen Knick und folgt damit dem Straßenverlauf. Der Brückenkran macht diesen Knick mit. Er hat für diesen Zweck auf der kurvenäußeren Schiene einen zweiten Radsatz mit größeren Raddurchmessern. Im Bereich des Knickes fährt er mit diesen Rädern auf eine separate, nur im Bereich des Knickes gelegte Schiene. Durch die größeren Räder rollte er auf der kurvenäußeren Schiene dann schneller. Verläß er den Knick, rollt er wieder mit den normalen Rädern auf der normalen, geraden Schiene. Einfach und genial. c) Überlastbarkeit: Aus DDR-Zeiten weiß ich, daß ein 32 t-Brückenkran mit 40 t geprüft werden mußte.--32-Fuß-Freak (Diskussion) 00:54, 27. Dez. 2019 (CET)Beantworten

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