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E-Feld und D-Feld

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Wie im Artikel schon richtig steht ist die Richtung vom E-Feld in einem anisotropen Kristall nicht dieselbe wie die vom D-Feld. Außerdem muss das E-Feld nicht einmal transversal sein, m.a.W. der E-Vektor ist nicht immer senkrecht zum k-Vektor. Das wird auch im Artikel erläutert, wird in mehreren Stellen aber nicht berücksichtigt, wie z.B. bei der Abbildung vom Brechungsellipsoid. Da steht nämlich "Schwingunsebene des E- bzw. D-Feldes" wobei diese beiden Felder i.A. gar nicht in der selben Ebene schwingen. Beim ordentlichen Strahl muss der D-Vektor und nicht der E-Vektor senkrecht zur Optischen Achse sein, analog beim außerordentlichem Strahl. --134.76.62.65 20:16, 8. Mär. 2011 (CET)Beantworten

Tensorrechnung fehlt

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vgl. en wiki--92.203.3.147 23:13, 24. Jun. 2012 (CEST)Beantworten

Verständlichkeit des Artikels

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Der Artikel ist schwer verdaulich, was auch am unnötig komplizierten Satzbau und scheinbaren (?) Widersprüchen liegt. Warum wird zum Beispiel ein System mit drei verschiedenen Hauptachsen als zweiachsig bezeichnet? --Gmeyer (Diskussion) 14:00, 24. Feb. 2014 (CET)Beantworten

Richtungsangaben

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Mich wuerde eine kleine Erweiterung des Artikels um die Ausrichtung von Ausserordentlichem und ordentlichem Strahl zur Optischen Achse sinnvoll erscheinen (auch wenn es dabei nur um ein Vorzeichen geht). Das kommt im Moment nicht wirklich gut raus. (nicht signierter Beitrag von Martinalex000 (Diskussion | Beiträge) 16:41, 23. Nov. 2015 (CET))Beantworten

Fehler bei Konstruktion des außerordentlichen Strahls?

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Ich bin mir unsicher, aber ich meine auf einen Fehler in der Darstellung des Strahlenellipsoides bei der Doppelbrechung an optisch einachsigen Kristallen in vielen Lehrbüchern (vgl: Zinth: Optik, S.241 ; Demtröder: Experimentalphysik 2, S. 234) und auch hier gestoßen zu sein:

Die Richtungsabhängigkeit des Brechungsindexes relativ zur optischen Achse (Winkel θ) wird als ein Rotationsellipsoid ( Funktion n(θ) ) angegeben:

Die Ausbreitungsgeschwindigkeit v der Wellen innerhalb des Mediums müsste wegen v(θ)=c/n(θ) also die inverse Form einer Ellipse haben. Wenn man das mal plottet ist das aber nicht ellipsenförmig, sondern eher so erdnuss-/ hantelförmig. In der Abbildung hier im Abschnitt "Ordentlicher und außerordentlicher Strahl" (und auch in den ganzen Lehrbüchern) müssten die Elemtarwellen beim außerordentlichen Strahl demnach diese Erdnussform haben (anstatt Ellipsen).

Kann das jemand bestätigen? Es kommt mir etwas selstam vor, dass das in all diesen Lehrbüchern falsch dargestellt sein soll - habe ich irgendwo einen Denkfehler gemacht? --TimoKnipp (Diskussion) 14:37, 27. Nov. 2024 (CET)Beantworten

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