Diskussion:Feierliches Gelöbnis

Letzter Kommentar: vor 3 Jahren von 2003:DF:7F4D:8D01:6C3B:1A47:248:A8D0 in Abschnitt Unterschied zwischen Gelöbnis/Eid und dem Zeremoniel

Vermischtes

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Ich bitte um etwas Zeit bis 3:00 Uhr MESZ, damit ich den Artikel Gelöbnis-Störung hierher übertragen kann. Den hatte ich editiert und dann versucht hoch zu laden, erhielt dann aber eine Versionskonfliktstörung. Auch andere Benutzer sind dafür, ihn hier ein zu bauen.

Der Artikel Gelöbnis-Störung wurde von mir komplett ein gebaut. Änderungen betreffen vor allem die interne Verlinkung, die etwas unvollkommen war. „Vereidigung“ wurde von mir durch „Gelöbnis“ ersetzt, weil das zwei verschiedene Dinge sind. Die Jahreszahlen der Chronologie wurden wieder als Aufzählung nicht als Überschriften aus geführt, weil sonst das Inhaltsverzeichnis etwas überfrachtet ist. David al-Nuriq, 03:05, 21. Jul 2004 (CEST)

... hm, das gehört doch eher unter GelöbNix!, oder ... ich für meinen Teil finde es jedenfalls ziemlich daneben, wenn der Anteil über Störungen des Gelöbnisses mehr ausmacht als über das Gelöbnis an sich ... AB, Martini 11:25, 26. Jul 2004 (CEST)

Wenn das Gelöbnis gestört wird, dann hat das durchaus mit dem Gelöbnis zu tun - also gehört es hier rein. Es hindert auch Dich niemand, die anderen Artikel-Teile mehr auszubauen. --Jorges 16:08, 26. Jul 2004 (CEST)

Ich frage mich immer noch, wo der Informationsgehalt bei Sätzen wie"Am ... um.. wurde das Feierl. Gel. von 200 Demonstranten mit Rillerpfeifen begleitet" u. dgl. liegt. M.E. gehört das in einen solchen Artikel nicht hinein. Pluriscient 272025Baug04

Das sehe ich ganz genauso. Ich habe nichts dagegen wenn Gelöbnisstörungen aufgeführt werden, jedoch übersteigt der Umfang hier eindeutig den neutral-sachlichen Informationsgehalt zum Gelöbnis an sich. Zudem ist es nun wirklich äußerst irrelevant wer wann wo sein Wohnzimmer aufschlägt. Zusammenfassend läßt sich einfach darauf hinweisen dass mit verschiedenen Aktionen immer wieder Störungen von pol. Gruppen veranstaltet werden. Der ganze Artikel macht eher den Eindruck als wären Störungen teil eines Gelöbnisses wie es sein sollte. (29.09.04 18:24 MEZ DomoK]
Ich werde, sofern keine begründeten Einwände bestehen, in naher Zukunft den Teil mit den Gelöbnisstörungen mal etwas zusammenfassen. Die Liste erscheint mir viel zu detailiert. Ein Verweis auf Seiten wie GelöbNix o.ä. die eine genaue Beschäftigung mit der Thematik an den Tag legen dürfte für den Part der Störung doch reichen, oder? Die vielen Unterpunkte stehen in ihrem Informationsgehalt in keinem Verhältnis zu dem Gewicht das sie in der TOC haben.
Ich habe die Chronologie mal aus dem Inhaltsverzeichnis entfernt. Ich denke, dass man das so stehen lassen koennte/sollte. Ich denke, dass eine genaue Chronologie durchaus enzyklopaediewuerdig ist. Reine Verweise auf unfreie Seiten wie "Geloebnix" reichen nicht. – Sebastian R. 21:49, 12. Okt 2004 (CEST), OG der Reserve und Befuerworter des Oeffentlichen Geloebnisses

Hm ... irgendwie fehlt in meinen Augen zu den Gelöbnisstörungen die Bemerkung, dass das eigentliche Ziel - die Bundeswehr oder irre ich - nicht wirklich getroffen wird, sondern vielmehr die gelobenden Rekruten, denen ein wirklich schöner Teil ihrer GWDL-Zeit (war es jedenfalls für mich) zerstört wird. Außerdem sollte hervorgehoben werden, dass die Proteste in Teilen rechtswidrig sind, z.B. wird Regelmäßig Landfriedensbruch begangen (siehe z.B. hier). Ich weiß, dass man das neutraler formulieren muss und kann, aber mir fällt nicht wirklich etwas ein. Martin


Ist es tatsächlich so, dass es ein Gelöbnis nur bei Soldaten und speziell nur bei der Bundeswehr gibt? -- Robodoc ± 07:25, 29. Apr 2005 (CEST)

Ich weiß jetzt nicht genau was Du meinst, aber ich antworte mal einfach mit "nein". Bei der | US-Armee wird ein schriftlicher Eid abgegeben; Ausschnitte dieses Eides finden sich wörtlich im | Einbürgerungseid wieder, der i.d.R. öffentlich abgehalten wird. Somit gibt es vergleichbare "Schwüre" auf das Land zumindest auch in Amerika, und auch bei Zivilisten. (Bestimmt auch in anderen Ländern, aber Google hat die US-Seiten als erstes ausgespuckt. ;-) ) DevSolar 15:50, 14. Feb 2006 (CET)

Kaiserreich

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Ich weiß, daß das Deutsche Kaiserreich keine einheitliche Armee kannte, aber wäre es evtl. sinnvoll, dann eine eigene Seite zu machen mit den Fahneiden der einzelnen Bundesstaaten? Der NVA-Fahneneid hat schließlich auch eine eigene Seite bekommen.

Zusammenfassung redundanter Abschnitte

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Ich bin mit dem Revert meiner Bearbeitung nicht einverstanden:

1. Bestand die Bearbeitung groesstenteils aus einer Zusammenlegung des ersten, sich mit Kritik am Geloebnis beschaeftigenden Absatz von "Öffentliches Gelöbnis" und dem Abschnitt "Gelöbnisstörungen in Berlin" zu "Kritik und Gelöbnisstörungen in Berlin", da die beiden Abschnitte

a) redundant sind b) Eine unterschiedliche Qualitaet aufweisen: Im genannten Absatz ist z.B. schwammig die Rede von der Hinterfragung der "Tatsache, warum Gelöbnisse öffentlich stattfinden" - als ob man bei Geloebnix irgendetwas gegen Oeffentlichkeit allgemein haette - waehrend im Stoerungsabschnitt praeziser benannt wurde, dass es um die Militarisierung des oeffentlichen Raums geht.

Schon alleine wegen dieser Zusammenlegung ist ein blosser Revert nicht gerechtfertigt.

2. Zum Thema POV die zwei anderen Veraenderungen im edit:

a) die Ergaenzung "außerdem wird angesichts der zweifelhaften Motivation des Stauffenberg-Attentats die Beschuldigung hervorgebracht, dass ein Gelöbnis zum Jahrestag dieser Tat die Bundeswehr nicht in eine antifaschistische, sondern in eine faschistische Tradition stellt" ist erstens formell richtig, weil das tatsaechlich ein wichtiges Argument der Geloebnixkritiker ist - siehe z.B. www.bamm.de/geloebnix/#hintergruende, und zweitens ist auch das Argument selbst durchaus vertretbar, da viele, wenn nicht die Mehrzahl der Attentaeter - wie im WP-Attentatsartikel angedeutet - laut Eigenaussagen den Putsch nicht aus antifaschistischen, sondern militaerstrategischen Gesichtspunkten ausfuehrten und mit der Shoah und dem Vernichtungskrieg kein Problem hatten, solange dies gemaessigt und ohne Schaedigung des Ansehens der Nation verlaufe. Siehe z.B. die genannten Hintergrundseiten des Geloebnix. Leider finde ich gerade den Bericht eines iirc SS(!)-Untersuchungsausschusses zu dem Attentat nicht mehr, der auf groteskste Weise zum Ergebnis kommt, dass den Verschwoerern der Status guter Nazis nicht abgesprochen werden kann.

b) Eine sehr kleine Korrektur zum selben Thema war auch noch dabei: die Veraenderung von "Bundeswehr [moechte sich] in die Tradition dieses Widerstands [gegen den Nazismus stellen]" in ..."des Widerstands", da ersteres in der Frage, ob das Attentat antifaschistisch war, die Sicht der Bundeswehr affirmiert anstatt sie wiederzugeben, was aus obigen Gruenden anzuraten ist.

Die Bearbeitung ist also nicht NPOV->POV, sondern gerade andersherum. Puh. Viel Erklaerung fuer einen Halbsatz und ein Wort :)

Vielleicht handelt es sich auch um ein Missverstaendnis: Beim Betrachten im WP-Textvergleich sieht es etwas wuest aus, beim haendischen Vergleich beider Versionen merkt man aber, dass sie fast alles gemeinsam haben und eben viel zusammengelegt und umformuliert wurde; jedenfalls mache ich zumindest aufgrund von Punkt 1 den Revert bis auf weiteres rueckgaengig. -vvy

Ich bin jetzt die Bearbeitung noch einmal im Detail durchgegangen und stellte fest, daß
1. in der Tat die Zusammenlegung gewisser Teile sinnvoll ist,
2. einige Formulierung aber dennoch "NPOVer" formuliert werden mußten und das ich
3. glaube, daß das "dieses" doch besser ist als "des", da sich die Bw ja nicht in die Tradition jeden Wiederstandes (z.B. der roten Kapelle) gestellt hat, sondern nur des "gemäßtigten". --Koffer 19:15, 21. Aug 2005 (CEST)
Zu 2. Deine neuen Umformulierungen sind tatsaechlich Verbesserungen.
Zu 3. Der Einwand ist auch okay. Ich habe es jetzt allerdings von "Widerstand gegen das politische System des Dritten Reiches" in "Widerstand gegen Hitler" geaendert, das ist faktisch korrekt und trifft die Sache imho am besten.
Zustimmung. Außerdem habe ich noch den Begriff Ritual durch Zeremoniell ersetzt. Der Eid ansich ist zwar ein Ritual, der ihn umgreifende, gesamte Ablauf aber ein Zeremoniell. --Koffer 20:53, 21. Aug 2005 (CEST)
Die "Rote Kapelle" war eine Organisation des linken Verbrechersystems Stalins. Warum sollte sich die Bundeswehr in die Tradition von kommunistischen Massenmördern stellen? Da die Rote Kapelle für Stalin arbeitete, ist für sie die Bezeichnung "Widerstand" sogar falsch, da es sich um nichts anderes als um eine Spionageorganisation einer Feindmacht handelte. Daher ist die Bezeichnug "des Widerstandes" doch die richtige. --84.167.140.75 12:54, 21. Dez 2005 (CET)

Öffentliches G und Störungen

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Zu den Themen Öffentliches Gelöbnis un Störungen gehört in den Artikel, dass die (möglichen) Störungen soweit erfolgreich sind, daß die Veranstaltungen soweit abgesperrt und durch Sicherheitskrägte gesichert werden muß, dass sie alles andere als öffentlich ist. Der Zusammenhang geht durch die zwei Abschnitte verloren. --Jurgen

Eigentlich kann immer noch jeder der möchte an einem Gelöbnis teilnehmen, er muß sich halt nur anmelden. So gesehen sind die Gelöbnisse immer noch öffentlich. Siehe auch die Sitzungen des Bundestages, da kann man auch nicht ohne Personenkontrolle und/oder Einladung (je nach Sitzung) rein und dennoch sind sie "öffentlich". --Koffer 22:53, 21. Aug 2005 (CEST)
Vielleicht habe ich das alles ein bißchen auf einer Insel der Seligen mitgemacht, aber ich habe insgesamt an acht Gelöbnissen teilgenommen (mein eigenes eingeschlossen, alle im Raum Südbayern und Baden-Württemberg). Sechs davon fanden wirklich öffentlich statt, also nicht in einer Kaserne, sondern auf Marktplätzen, Sportplätzen usw. Und bei keinem einzigen dieser Gelöbnisse gab es Störungen irgendwelcher Art, und auch so gut wie keine Maßnahmen der Polizei zur Absperrung des Schauplatzes, höchstens zur Parkeinweisung oder Absperrung der Straße, auf der die Gelöbnisaufstellung einmarschiert ist. Und Personenkontrollen oder Ähnliches fanden überhaupt nicht statt, und so etwas wie Anmeldungen waren unnötig. Jeder, der wollte, konnte kommen und am Gelöbnis teilnehmen. Das waren wirklich öffentliche Gelöbnisse im Wortsinn, und es gab immer eine große Anteilnahme der Bevölkerung. Wollte ich einfach nur mal erwähnt haben, glaube, das paßt ganz gut zur Diskussion. Gruß Ogb 16:26, 11. Apr 2006 (CEST)

fundamentalkritik ...

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Der Artikel beinhaltet folgenden sperrigen satz; "Die Fundamentalkritik an der Öffentlichkeit der Gelöbnisse widerspricht jedoch dem ausdrücklichen Willen der militärischen und zivilen Gründer der Bundeswehr, sowie des (Verfassungs-)Gesetzgebers, die Streitkräfte in die Gesellschaft zu integrieren." Die Annahme das sich der Protest gegen die Öffentlichkeit des Gelöbnises wendet ist absurd, der Protest ist klar gegen die Bundeswehr gerichtet das 'öffentliche' Gelöbnis wird zum Protest genutzt weil es a. viel Öffentlichkeit gibt und b. ein Protest bei 'nichtöffentlichen' Gelöbnisen logischerweise nicht möglich ist (ja das ist genauso sperrig wie obiger satz ;-)) Fakt ist das die BW eben nicht wie gewünscht in der Gesellschaft verankert ist und deswegen in den 90ern eine Charmeoffensive gestartet hat zu der neben den den ÖG auch andere Auftritte im öffentlichen Raum gehören. Wenn die BW vermehr in der Öffentlichkeit für sich wirbt ist das nicht nur eine empfundene militarisierung sondern eine tatsächliche. Das dass öffentliche Gelöbnis nicht im Kontext ähnlicher Veranstaltungen in der jüngeren und jüngsten Geschichte zu sehen ist bzw keine Ähnlichkeiten bestehen wie im Artikel suggeriert wird halte ich für eine sehr gewagte These. Diese Art von 'Objektivität' hat im artikel meiner Meinung nach genauso wenig verloren wie die persönliche erwähnung jedes Gegendemonstranten.

Ich versuche den Absatz jetzt ein bisschen zu verschlimmbessern, es wäre nett wenn bei weiteren Änderungen auch ein kleiner Kommentar hier auftauchen würde.

Fakt ist das die BW eben nicht wie gewünscht in der Gesellschaft verankert ist Falsch Die Bundeswehr ist gemäß aller Umfragen einer der anerkanntesten staatlichen Organisationenen Deutschlands. Damit ist die Kritik wohl hinfällig. --Koffer 21:37, 25. Sep 2005 (CEST)

Dass die Bundeswehr mehr vertrauen genießt (genaue quellen währen hilfreich?) als andere staatliche Institutionen mag zutreffen (zb. finanzamt?:), allerdings ist ein solches wettrennen eines lahmen gegen einen querschnittsgelähmten nicht gerade aussagekräftig. Staatliche institionen haben fast alle recht wenig rückhalt in der Bevölkerungung. Mir sind jedenfalls mehr politische aktionen (im weiteren sinne) gegen staatliche institutionen gekannt als solche dafür (von der Pro-DMark Partei mal abgesehen;). Die ignoranz weiter Kreise sollte ihmo nicht als zustimmung zur BW gewertet werden. Dazu kommt das die hälfte (weiblich) der Bevölkerung bisher überhaupt nicht und die andere hälfte nur noch zur minderheit mit der BW in kontakt kommt; von denen die es trotzdem geschafft haben habe ich bisher nur positives gehört ('saufen saufen und saufen'). Eine institution mit der eine überwiegende mehrheit der bevölkerung nie auch nur entfernt zu tun hat soll also eine der anerkanntesten sein? Vielleicht weil sie uns vor einen erneuten 'polnischen überfall' auf deutschland schützen oder medienwirksam sandsäcke stapeln (darüber dass diese resourcen im katastrophenschutz besser angelegt wären redet da niemand) oder auch weil sie unsere freiheit am hindukusch verteidigen und damit die Jugendarbeitslosigkeit gekämpfen. Die vorstellung das dieser verein eine breite anerkennung der bevölkerung genießt (was ich nicht glaube) ist ihmo eine beleidigung derselben. ja, das wird immer polemischer aber jemanden, der sich in der öffentlich nicht sehen lassen kann ohne angepöbelt zu werden, als 'anerkannt' zu bezeichnen geht mir einfach ein bisschen zu weit.

Was soll dein Bezug auf den polnischen Überfall von 1918 auf Posen und Westpreußen? --84.167.140.75 12:58, 21. Dez 2005 (CET)
Ich laufe häufiger mal in Uniform durch die Gegend, und zwar nicht nur in irgendwelchen Provinzdörfern wo die Welt noch in Ordnung ist, sondern auch in größeren Städten, und ich bin noch nie von irgendwem angepöbelt worden. Nur weil einzelne Gruppen mit allem unzufrieden sind, was nicht so aussieht oder denkt wie sie selbst, sollte man davon nicht gleich auf die gesamte Bevölkerung schließen. -- 84.133.172.62 14:30, 23. Okt 2005 (CEST)

Kann jetzt keine bestimmte Quelle für die Anerkennung der Bundeswehr in der Öffentlichkeit nennen, aber deratige Dinge finden sich immer wieder in verschiedenen seriösen Zeitschriften (Focus, Spiegel) und in Umfragen von anerkannten Organisationen wie infratest dimap oder des statistischen Bundesamtes. Und es werden dabei keineswegs nur staatliche Organisationen verglichen (also wie oben genannt Finanzamt und Bundeswehr), sondern Berufsgruppen. Und Soldaten haben in diesen Umfragen zusammen mit Ärzten, Polizisten und Feuerwehrleuten meist die oberen Positionen belegt. Und Umfragen des Instituts für Demoskopie in Allensbach haben folgende Ergebnisse zum Thema Bundeswehr gebracht (Umfrage in Berlin durchgeführt im Jahr 2003):

  • 52 % der Befragten sprechen sich für Auslandseinsätze der Bundeswehr aus
  • 52 % sind gegen eine weitere Kürzung des Verteidgungsetats
  • 90 % befürworten einen Einsatz der Bundeswehr bei Katastrophenfällen im In- und Ausland
  • 65 % befürworten eine stärkere deutsche bzw. europäische Rüstung als Gegengewicht zu den USA

Und eine 2004 durchgeführte Umfrage des Sozialwissenschaftlichen Instituts der Bundeswehr ergab bei 2.000 Interviews:

  • 80 % halten eine deutsche Armee für selbstverständlich
  • 75 % halten die Bundeswehr für einen selbstverständlichen Bestandteil der Gesellschaft
  • 75 % befürworten die allgemeine Wehrpflicht
  • 60 % glauben, daß die Bundeswehr zum Schutz der freiheitlich-demokratischen Werteordnung beiträgt
  • 30 % fühlen sich der Bundeswehr verbunden

So, das dürfte jetzt als kleiner Quellenüberblick reichen. Und PS: auch ich habe sowohl auf dem Land als auch in Großstädten in Uniform niemals schlechte Erfahrungen gemacht, habe im Gegenteil eher Interesse und sogar auch Respekt erfahren. Gruß Ogb 08:58, 11. Apr 2006 (CEST)

Ich hab mal was anderes zu dem Artikel anzumerken als immer nur die weltfremden Friedensengel breitzutreten. Und zwar habe ich in Bayern gelobt. Ob wir jetzt den preußischen oder bayerischen Präsentiermarsch hatten weiss ich nicht mehr, aber wir haben nicht die Bayernhymne gesungen. --Chiron 12:15, 28. Jan 2006 (CET)

Sehr ungewöhnlich, aber im Bereich der ehemaligen 1.GD bzw. im Bereich des ehemaligen WBK VI wird eingentlich immer vor der Nationalhymne das Bayernlied gespielt - vielleicht ist es ausgerechnet beim Gelöbnis nicht so?! --Koffer 13:53, 28. Jan 2006 (CET)
Ich habe in Bayern eine Menge Gelöbnisse erlebt und es wurde immer die Bayernhymne vor der Nationalhymne gespielt (nur einmal versehentlich beides gleichzeitig, aber das ist eine andere Geschichte...). Wenn es also keine ganz neue Änderung ist, war es bei Dir vielleicht einfach nicht korrekt durchgeführt... --103II 19:08, 28. Jan 2006 (CET)
Kann ich nur bestätigen. In Bayern wird beim Gelöbnis tatsächlich grundsätzlich die Bayernhymne vor der Nationalhymne gespielt (bzw. gesungen). Wenn das bei Dir nicht der Fall gewesen ist, ist etwas falsch gelaufen... Gruß Ogb 16:26, 11. Apr 2006 (CEST)

Vorschrift dazu:

137. Das Musikkorps spielt ein feierliches Musikstück. [...] Wird anstelle des feierlichen Musikstückes eine "offizielle Länderhymne 2)"/ein "offizielles Länderlied 3)" gespielt, sind vor dem Abspielen folgende Kommandos zu geben: [...] 139. Das Musikkorps spielt die Nationalhymne; sie kann mitgesungen 4) werden. Falls kein Musikkorps vorhanden ist, soll die Nationalhymne von der Gelöbnisaufstellung gesungen 4) oder auf andere geeignete Weise, z. B. durch Abspielen von einem Tonträger, wiedergegeben werden.

Liegt also im eigenen Ermessen.

Ablauf des Gelöbnisses

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Hallo Koffer, Du hast aus meinen Ergänzungen den Hinweis auf die mögliche Beteilgung ziviler Blasorchester und der Teilnahme ziviler Vereinsfahnen entfernt. Hätte gern gewußt warum. Ich halte das für einen durchaus bemerkenswerten Aspekt gerade bei öffentlichen Gelöbnissen, gerade weil die Entfremdung der Bundeswehr vom zivilen Leben von diversen Gruppierungen immer wieder behauptet wird. Ich habe selbst als Soldat (W9) an vielen Gelöbnissen teilgenommen und dabei waren immer zivile Fahnen und Vereinsabordnungen beteiligt, und einmal spielte statt des Musikkorps ein ziviles Orchester. Vielleicht sind diese Bestandteile nicht in allen Teilen Deutschlands üblich (ich habe das im Süden Bayerns und in Baden-Württemberg erlebt). Hätte einfach gern Deine Meinung dazu! Gruß Ogb 08:58, 11. Apr 2006 (CEST)

Weitere Fahneneide

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Die Bundesrepublik Deutschland ist nicht das einzige Land, in welchen es Fahneneide gibt. Auch sind Fahneneide meiner Meinung nach nicht auf die Armee beschränkt, "I pledge allegiance to the Flag of the United States of America, (...)" ist für mich auch ganz klar ein Fahneneid. Was meint ihr, sollen wir andere Fahneneide, ähnlich wie den zur NVA hier mit aufnehmen oder eine Begriffsklärungsseite machen? In letzterem Falle würde ich mich bereit erklären, das zu tun, wenn ihr mal einen Link für mich habt, der mir zeigt, wie das geht? 130.149.17.40 14:32, 12. Okt. 2006 (CEST)Beantworten

Na ein Gelöbnis ist ja eigentlich ein spezieller Fahneneid. Schon mal unter Fahneneid geschaut? Ach ja Hilfe:Erste Schritte.--Tresckow 15:19, 31. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

"Blackouts"

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Ich hatte vorkurzem mein feierliches Gelöbnis. Aus unserem Zug sind 3 Mann umgekippt weil sie das lange Stehen nicht vertrugen. Das Gelöbnis fand am Abend bei milden Temperaturen statt. Bei den anderen Zügen gabs das auch.

Ja und jetzt??? Das ist eine Mischung aus Nervosität, Langeweile und fehlender Übung. Was glaubst Du, warum aus den Musikkorps so gut wie nie einer umkippt? --103II 14:25, 31. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Müssen/dürfen weibl. Soldaten keinen Eid ablegen?

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Gilt das ganze tatsächlich nur für wehrpflichtige Soldaten (=Männer)?

"Das Feierliche Gelöbnis ist ein Vorgang in der Bundeswehr, bei dem wehrpflichtige Soldaten sich zu ihrer Grundpflicht bekennen und geloben:..."(Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 91.62.138.223 (DiskussionBeiträge) 1:10, 13. Okt 2007) -- ÞetarM±

Ich bin ja auch ein gelegentlich ein Verfechter der geschlechtsneutralen bzw. beidergeschlechtlichen Formulierung, aber es gibt überhaupt keine wehrpflichtigen Soldatinnen. Daher müssen sie auch nicht „geloben“, sonderen „schwören“. ;-) --Gamsbart 01:15, 13. Okt. 2007 (CEST)Beantworten
Doch, es gibt quasi-wehrpflichtige Soldatinnen, die nicht als Berufs- oder Zeitsoldat, sondern als W9-23 dienen und daher (auf freiwilliger Basis) "wie Wehrpflichtige zu behandeln sind". Rechtsgrundlage ist WPflG § 4 Abs 3 Satz 1: "Der Wehrdienst kann auch freiwillig geleistet werden. Wer auf Grund freiwilliger Verpflichtung einen Wehrdienst [...] leistet, hat die Rechtsstellung eines Soldaten, der auf Grund der Wehrpflicht Wehrdienst leistet." Und die müssen dann von der Logik her auch nicht schwören, sondern geloben. --84.154.117.81 16:19, 12. Mär. 2008 (CET)Beantworten
Auch wenn die Frage schon etwas älter ist, theoretisch hat die IP über mir Recht, allerdings gibt es Gerichtsurteile, die für Frauen eben nur die Laufbahn als Zeitsoldat eröffnen (damit schwören sie) und den freiwilligen Wehrdienst für Frauen ausschließt (bleibt also nur das schwören bei der Vereidigung über). Begründet damit, das sich das WPflG eben nur auf Wehrpflichtige bezieht und das sind nach dem Grundgesetz nunmal nur Männer --Lidius 05:15, 21. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Umbenennung des Artikels

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Ich finde es irreführend, dass der Artikel Gelöbnis sich nur auf das Feierliche Gelöbnis der Bundeswehr bezieht. Beispielsweise gibt es auch das Genfer Gelöbnis der Ärzte. Der Artikel sollte also in Feierliches Gelöbnis oder Gelöbnis (Bundeswehr) umbenannt werden. --147.142.13.35 23:18, 15. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Gibt meiner Meinung nach dann Sinn, sobald andere "Gelöbnisartikel" existieren; dann könnte dieses Lemma hier BKL-Seite werden. --Gamsbart 01:10, 16. Jan. 2008 (CET)Beantworten
Jedenfalls ist Feierliches Gelöbnis die offizielle Bezeichnung; Gelöbnis würde sich eigentlich als BKL anbieten. --103II 10:22, 16. Jan. 2008 (CET)Beantworten
Ich würde den Artikel nach "Feierliches Gelöbnis" verschieben, und solange es noch keinen Artikel zu irgendeinem anderen Gelöbnis gibt, einen Redirect einrichten. --King 13:39, 16. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Ist es denn nicht sinnvoller diesen Artikel hier so zu lassen und in Unterabschnitten die anderen Gelöbnisse zu beschreiben, zumal diese als Artikel scheinbar noch nicht vorliegen und sicher nicht ausufernd umfangreich werden? Anton-Josef 13:47, 16. Jan. 2008 (CET)PS: Das Genfer Gelöbnis liegt unter Genfer Deklaration des Weltärztebundes und würd eh nicht mit diesem Lemma hier kollidieren.Beantworten


Das Genfer Gelöbnis heißt doch Genfer Deklaration und geloben muss man da laut Diskussion auch nichts.--Tresckow 01:57, 21. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Ich gelobe feierlich hört sich für mich irgendwie wie ein Gelöbnis an. Oder? Die Diskussion sagt nur, dass man das Gelöbnis nicht ablegen muss, wenn man nicht möchte. Mit dem Lemma hat das alles freilich nichts zu tun. Dazu nur folgende Anmerkung: Auch wenn die Genfer Deklaration (vielleicht) nicht Gelöbnis heißt, wird sie doch oft so bezeichnet. Man google mal die zwei Ausdrücke "Genfer Gelöbnis" und "Genfer Deklaration". Übrigens ist auch interessant, dass es beim Eid des Hippokrates heißt: "ich schwöre", bei der Genfer Deklaration aber wie gesagt "ich gelobe". Siehe Eid/Gelöbnis bei der Bundeswehr: Dasselbe in Grün. Ich würde aber unter "Gelöbnis" eher eine allgemeine Definition eines Gelöbnisses suchen, als sonst irgendetwas. Das hielte ich für sinnvoll. --King 21:49, 21. Jan. 2008 (CET)Beantworten
Der Weltärztebund kann als politische weltweite Standesvertretung der Ärzte nur Deklarationen verabschieden. Die "Genfer Deklaration" ist somit diejenige Deklaration, die das "Genfer Gelöbnis" verabschiedete. Dass es völliger Unsinn ist, dass bei dem allgemeinen Ausdruck "Gelöbnis" lediglich das Feierliche Gelöbnis erscheint sollte offensichtlich sein, da es zahlreiche Gelöbnisse gibt. Dass Anton-Josef dann noch ständig den Hinweis auf das Genfer Gelöbnis im Lemma Gelöbnis revertet, trägt der Klärung des Sachverhaltes auch nicht bei. --147.142.8.37 18:21, 22. Jan. 2008 (CET)Beantworten
Nachtrag: Einfach mal "Gelöbnis" bei Google eingeben und schauen, was dann kommt. Hingewiesen sei auch auf das Dienstgelöbnis des BMI --147.142.8.37 18:32, 22. Jan. 2008 (CET)Beantworten
Der Hinweis ist richtig. Alle Arbeitnehmer im öffentlichen Dienst müssen ein solches Gelöbnis leisten. Vielleicht sollten wir tatsächlich einen Überblicksartikel Gelöbnis machen und den hier in "Feierliches Gelöbnis" umbenennen. --103II 09:42, 23. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Warum ist denn das alles so schwer? Könnte man denn diesen Artikel hier nicht als Grundlage für "Gelöbnis" verwenden, anstatt zusätzliche Kleinst-Artikel anzulegen?

  1. Gelöbnis (allgemeine Begriffsdefinition)
  2. Verschiedene Gelöbnisse
    1. Feierliches Gelöbnis der Bundeswehr
    2. Gelöbnis der Halbgötter in Weiß
    3. Gelöbnis der Vorsitzenden der deutschen Karnickelzüchtervereinigung ,-)
  3. Weblinks
  4. Literatur
  5. Quellen
  6. Einzelnachweise

Anton-Josef 09:56, 23. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Ich halte es nicht für sinnvoll, einen alle Gelöbnisse dieser Welt umfassendes Gelöbnis-Lemma zu erschaffen, da dies vollkommen unübersichtlich wäre und somit der Idee eines Lexikons nicht gerecht werden würde. Stattdessen befürworte ich ein Lemma Gelöbnis, welches auf spezifische Gelöbnisse verweist, entsprechend dem Lemma Eid (welches übrigens auch nicht Fahneneid, Eid des Hippokrates, Eid des Sokrates, Eid von Salisbury, Korneuburger Eid oder Olympischer Eid umfasst, sondern nur auf diese verweist). --147.142.13.25 20:23, 24. Jan. 2008 (CET)Beantworten
Sollten nicht erstmal die Gelöbnisse dieser Welt beschreiben werden, ehe um die Umbenennung eines Artikels unter dem Lemma Gelöbnis diskutiert wird? Wenn diese Artikel, was ich gegenwärtig arg bezweifle, zu umfangreich werden, kann man immer noch Teile unter einem neuen Lemma auslagern und hier eine BKL einrichten. Hier wird im Moment um die Verteilung des Fleisches diskutiert ehe die Sau überhaupt erlegt ist ;-) --Anton-Josef 09:27, 25. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Änderung vom 13.07.2008

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Ich habe die Änderungen teilweise rückgängig gemacht. Gründe: Bamm ist kaum als objektive Quelle geeignet, das zeigt sich schon darin, dass hier (mal wieder) Fahneneid und Gelöbnis über einen Kamm geschert werden. Der Fahneneid wird in der Bw von Berufs- und Zeitsoldaten geleistet und zwar in 99% aller Fälle nicht öffentlich in den Kasernen. Gelöbnisse der wehrpflichtigen Soldaten erfolgen öffentlich, weil Wehrpflichtige sich darin quasi als Teil der Gesellschaft, der für kurze Zeit Militärdienst leistet, mit ihr identifizieren. Das Gelöbnis ist kein Eid, sondern nur eine öffentlich geleistete Bekräftigung an die Bevölkerung. Im Grunde ist das Gelöbnis ohne Öffentlichkeit sogar inhaltslos, weil die Kulisse eines Publikums das Bindeglied zwischen Gesellschaft und Bundeswehr darstellt, das durch das Gelöbnis angesprochen wird. Für den Eid als juristisch bindenden, quasi formalen Akt ist (öffentliches) Publikum nicht notwendig. Eid und Gelöbnis sind also zwei paar Stiefel, in der Wehrmacht (übrigens auch in der NVA) wurde dieser Unterschied nicht gemacht, hier gab es auch für Wehrpflichtige den Fahneneid. Das ist der entscheidende Unterschied. Ob militärische Zeremonien generell in die Öffentlichkeit gehören, ist ein anderer, berechtigter Kritikpunkt. Gruß Ogb 20:07, 13. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Ich habe auch den Absatz wieder eingefügt, der so schön als "Antikritik" bezeichnet wurde. Ich möchte nochmal klarstellen, dass Neutralität NICHT bedeutet, alle Meinungen hintereinanderzureihen. Wikipedia ist keine Plattform, alle Meinungen nebeneinander darzustellen, sondern eine Enzyklopädie! --King 11:52, 14. Jul. 2008 (CEST)Beantworten
Naja, daß ein nichtöffentliches Gelöbnis inhaltslos wäre, kann ich so nicht nachvollziehen und die so strenge Unterscheidung von Eid und Gelöbnis entspringt auch vor allem der Vorschrift.
Was ist der Inhalt? Daß sich der Schwörende oder Gelobende aus sich heraus und freiwillig zum Wohle der Bundesrepublik Deutschland die Pflichten (bzw. präzise: die Grundpflicht) des Soldaten auferlegt. Im Gegensatz zum Gelöbnisverweigerer, der nur das tut, was und nur deswegen, weil es das Gesetz ihm vorschreibt (woraus ihm an sich kein Vorwurf zu machen ist).
Wer ist der Eides-/Gelöbnisempfänger? In beiden Fällen nicht "die Öffentlichkeit", sondern die Bundesrepublik Deutschland. Selbst im Gelöbnis mit Öffentlichkeit wird diese in der Regel durch präzise eine Person repräsentiert, nämlich den Bataillonskommandeur (in einigen Fällen einen anderen militärischen Vorgesetzten, so etwa war es beim Gelöbnis in München dieses Jahr der Wehrbereichskommandeur).
Was ist der Unterschied von Eid und Gelöbnis? Zu diesem Thema hatten wir mit gutem Grund "lebenskundlichen Unterricht" durch den katholischen Standortpfarrer, weil im Strafrecht gibt es da nämlich keinen, die Meineidbestimmungen beziehen sich nur auf den Aussageeid. Der folgende Versuch ist aber nicht von ihm, sondern nur von mir selber: Eid ist definiert als die Anrufung des Gottesnamens zur Bekräftigung einer Aussage bzw. eines Versprechens (das müßte so ähnlich bei Thomas v. A. stehen), im Falle des "Sprechens eines Eides ohne religiöse Beteuerung" dann eben der Wunsch, sich trotz persönlichem Unglauben dieselbe Bindung aufzuerlegen.
Wie dann aber auch unser StOPfr sehr richtig sinngemäß erklärt hat, verbindlich ist genauso das Gelöbnis, denn "Eure Rede sei Ja Ja, Nein Nein". (kann ich jetzt leider nicht in meiner sonst so geliebten EÜ zitieren, weil da klingt es so langweilig. Die Formulierung ist wieder nur von mir selber.)
Und jetzt kommt's: ich als W9 habe einen Eid geleistet! Bei mir hieß es nämlich "ich gelobe ... so wahr mir Gott helfe" (ich weiß, daß das nicht so im Gesetz steht, aber es war so), und das ist ein Eid, nur gemerkt hat es keiner. --84.154.103.125 22:34, 19. Aug. 2009 (CEST)Beantworten
Die strenge Unterscheidung entspringt der Vorschrift, aber der Unterschied ist durchaus nicht so harmlos, wie du glaubst. Ein Eid ist ein rechtlich (und im negativen Fall, sprich: dessen Bruch) vor allem gesetzlich (!) bindendes Versprechen. Wer gegen einen Eid verstößt, macht sich strafbar, beim Gelöbnis ist das nicht der Fall. Ob Öffentlichkeit beim Gelöbnis notwendig ist oder nicht, ist sicher Ansichtssache. Aber wie gesagt: nachdem eine Eidesleistung ein rein formaler Akt ist, der tatsächlich nur den schwörenden Soldaten betrifft, ist Publikum hier zweitrangig. Aber das (an sich nicht bindende) Gelöbnis der Wehrpflichtigen ist ohne Kulisse der Öffentlichkeit in meinen Augen an sich sinnlos. Die Soldaten versprechen ja dem Volk die Treue ("...das Recht und die Freiheit des deutschen Volkes...") und da ist es doch sinnvoll, wenn ein paar Vertreter eben dieses Volkes dabei anwesend sind. Was deine "Eidesleistung" angeht: Entweder hast du deinen Wehrdienst in einer sehr katholischen Gegend (z.B. in Südbayern) abgeleistet und das Gelöbnis war öffentlich, da wird gern die religiöse Beteuerung angehängt, weil das in Bayern "oafach dazuagheart";-). Oder in deiner AGA waren einige SaZ, da wird nämlich gern deren Vereidigung mit dem Gelöbnis zusammengelegt, ohne aber die 95% W9er darüber zu informieren, dass sie die Beteuerung nicht mitzusprechen brauchen. Sofern du aber nicht ein strenggläubiger Mensch bist, der sich durch diesen Zusatz jetzt gebunden fühlt, brauchst du dir keine Gedanken zu machen: rein rechtlich zählt allein 1. die Absicht, einen Eid abzulegen (was du bzw. ihr sicher nicht wolltet) und 2. die Formulierung "Ich schwöre". Gruß Ogb 08:21, 20. Aug. 2009 (CEST)Beantworten
PS: Übrigens machen sich in Deutschland nur Soldaten im Sinne des Wehrstrafgesetzes strafbar, wenn sie gegen den Diensteid verstoßen (denn im Prinzip ist jede Form von Vergehen im Sinne des WStGs ein Eidbruch), nicht aber andere Beamte. Denn jede dort beschriebene Straftat verstößt auch gegen den Inhalt des Eides. Das ist des Pudels Kern bei der ganzen Geschichte: Eine Verweigerung des Gelöbnisses führt nicht zur sofortigen Entlassung aus dem Dienstverhältnis, eine Verweigerung des Eides aber schon. Grund: der Eid ist eben deutlich höher (und vor allem rechtsgültiger) anzusiedeln als "nur" das Gelöbnis. Gruß Ogb 11:41, 20. Aug. 2009 (CEST)Beantworten
Also da hast Du glaube ich nicht ganz recht, denn das WStG betrifft nicht nur die Soldaten, die geschworen (gelobt) haben, sondern alle Personen mit rechtlichem Soldatenstatus, insofern hat eine Verletzung des Eides genau dieselben strafrechtlichen Folgen wie eine Verletzung der auch gesetzlich an sich schon bestehenden Dienstpflicht. (Oder?)
Warum führt die Eidesverweigerung zur Entlassung? mMn ist der eigentliche Grund hier die Irreführung des Staates. Ein SaZ-Bewerber verspricht dem Staat den Eintritt in sein besonderes Dienstverhältnis, zu dem der Eid wesentlich gehört, und auf einmal ist er ernannt und verweigert den Eid, dann wird ihn der Staat schon ganz logischerweise wieder entlassen. Bloß braucht er aus juristischen Gründen eine gesetzliche Vorschrift, die ihn dazu ermächtigt.
Mein Gelöbnis war, richtig geraten, in Niederbayern. Unsere SaZ haben ihre Vereidigung vorher im kleinen Kämmerlein beim BtlKdr (oder KpChef?) abgeleistet und anschließend aus kameradschaftlichen Gründen teilgenommen (das wurde ihnen mW freigestellt, und sie waren alle freiwillig dabei). Es wurde auch kein "angetretene Soldaten auf Zeit, sprechen Sie mir nach: ich schwöre" durchgeführt, sondern nur das "ich gelobe". Im übrigen kannst Du mich von mir aus gern als strenggläubigen Menschen bezeichnen. Ich will nicht angeben und würde es selbst nicht tun, weil zu einem "strenggläubigen" die strenge Einhaltung auch der kirchlichen Morallehre gehört, aber ich halte die Glaubenslehre 100% für wahr und befinde die Morallehre 100% für ein anzustrebendes und auf jeden Fall auch verwirklichbares Ideal, das ich zumindest eigentlich auch verwirklichen will. Reicht das...? Leider war vorm Gelöbnis nur so ein ökumenischer Wortgottesdienst (nichts gegen Protestanten, nur warum deswegen die katholische Eucharistiefeier streichen?), ich hätte gern den allerhlst. euchar. Leib Christi im GrDA empfangen... Als der Satz "so wahr mir Gott helfe" vorgesprochen worden ist, war mir bewußt: 1. Das entspricht nicht der Vorschrift. 2. Ich will trotzdem mitsprechen und mich damit auch vor dem Herrgott verbindlich erklären. --84.154.113.218 15:20, 20. Aug. 2009 (CEST)Beantworten
Also als 1.:Das hier hat mittlerweile nichts mehr mit einer Artikeldiskussion zu tun. Wenn du gern noch weiter diskutieren möchtest, dann melde dich bitte auf meiner Diskussionsseite. Und 2.: Falls du das mit dem "strenggläubig" in irgendeiner Form als Provokation aufgefasst hast, hast du mich völlig missverstanden. Ich bin selbst ein gläubiger Christ und wollte dir lediglich erklären, dass du rein rechtlich keinen Eid eingegangen bist. Und 3.: Ich bin kein Spezialist für Staatsrecht. Aber die Verweigerung des Eides führt deswegen automatisch zur Entlassung, weil man damit die Grundpflicht des Soldaten - die laut Soldatengesetz exakt dem Wortlaut von Eides-/Gelöbnisformel entspricht - nicht akzeptiert. Tut dies ein W9er beim Gelöbnis, muss er zwar seine Zeit abdienen, aber er wird nicht befördert und bekommt üblicherweise keinen sensiblen Aufgaben zugewiesen - also deutlich formuliert: er will die Soldatenpflichten nicht anerkennen, aber wir müssen ihn halt 9 Monate dabehalten. Gruß Ogb 16:46, 20. Aug. 2009 (CEST)Beantworten
Bitte um Entschuldigung. Ich hab "strenggläubig" auch nicht als Provokation aufgefaßt, fühle mich nur ganz klassisch "nicht würdig", eine solch ehrenvolle Bezeichnung auf mich zu beziehen. Da es echt keine Artikeldiskussion mehr ist (eigentlich wollte ich schreiben, wieso ich ein nichtöffentliches Gelöbnis für, wenn auch nicht sinnvoll, so doch ebenso "gültig" befinde), EOD und Entschuldigung für den Diskussionsseitenmißbrauch.--84.154.113.218 17:13, 20. Aug. 2009 (CEST)Beantworten
Das Gelöbnis / der Eid ist zuallererst eine symbolische und feierliche Treuebekundung. Das ist auch der Grund, warum ein Eid/Gelöbnis im kleinen Rahmen und ohne Öffentlichkeit "leer" ist. Die Grundpflicht des Soldaten (selber Wortlaut wie der Eid/ das Gelöbnis) besteht für jeden Soldaten, ob er gelobt hat oder nicht. Zum Thema rechtlich verbindlich: Da kann man schön philosophieren, rechtlich festgenagelt wird man auf spezielle Pflichten des SG. Juristisch nennt sich das dann "Verdrängung". Aber auf solche schwierige juristische Pfade sollten wir uns vielleicht nicht unbedingt nur mit unserem dürftigen Wehrrechtunterricht (oder mit den Ausführungen des Standortpfarrers) begeben... --King 22:38, 20. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Neuordnung des Themenfeldes "Gelöbnis/Vereidigung"

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Ich habe heute mal das lange überfällige Projekt der kompletten Neuordnung des Themenfeldes in Angriff genommen. Anlass war vor allem, dass sich in diesem Artikel die Fakten zu anderen, dem feierlichen Gelöbnis der Bw ähnlichen Vergängen, gesammelt haben. Deshalb gibt es jetzt:

Ich hoffe, ihr seid mit meiner Aufteilung einverstanden. Ich würde mich über Korrekturlesen und Ergänzungen der Artikel freuen :-) Gruß,--King 19:00, 23. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Anzahl

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Wieviel öffentliche Gelöbnisse gibt es? Ich lese von 100 1998 und 150 wenige Jahre später auf den Websites der Gegner, die aber selbst nicht belegt sind. Die Zahl für 2009 oder eine offizielle Quelle für frühere Jahre wären interessant. −Sargoth 00:58, 19. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Zähl nach, wie viele Ausbildungskompanien es gibt, und nimm das ganze mal vier. Ich glaube kaum, daß heute noch nennenswert Gelöbnisse in den Kasernen abgehalten werden (oder?). Warum auch. --84.154.103.125 22:06, 19. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Neutralität (erl.)

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Es geht um die Worte "angeblich" und jetzt "vermeintlich" vor Militarisierung des öffentlichen Raums. Diese stellen einen Standpunkt dar, dass es sich nicht darum handeln würde (und die Proteste ergo ungerechtfertigt seien). Der andere, dass es sich bei der Besetzung öffentlichen Raums durch Milität um Militarisierung des öffentlichen Raum handelt, bleibt unberücksichtigt. Sieha dazu [1], [2], [3]. Mein Kompromissvorschlag wurde leider angebotslos revertiert. −Sargoth 16:50, 19. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Was soll denn die riesen Aufregung? Da macht man einfach draus: "Die Ausschreitungen richteten sich gegen die Bundeswehr und Streitkräfte im Allgemeinen. Zudem wurde von den Demonstranten eine Militarisierung des öffentlichen Raumes unterstellt." Denn schließlich sind ja nur die Demonstranten dieser (in meinen Augen völlig abwegigen) Ansicht, aber sie sind bzw. waren es nun mal, und das soll als entsprechend eingegrenztes Faktum auch neutral erwähnt werden. Schön langsam wird das hier nämlich ein astreiner Editwar. Muss ja nicht sein, bevor hier auch noch das Stadion brennt...;-) Gruß Ogb 16:58, 19. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
Mein Vorschlag war ja recht ähnlich: einfach den Standpunkt als den Standpunkt der Demonstranten darstellen und auf wertende Adjektive aus Autorensicht verzichten. Der Leser kann selbst beurteilen, ob Auftritte des Militärs im öffentlichen Raum Militarisierung des öffentlichen Raums darstellen oder nicht und braucht dazu keine Führung. Dein Vorschlag ist für mich in Ordnung. −Sargoth 17:18, 19. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
Guter Vorschlag. --Koffer 17:35, 19. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
Ok dann hätten wirs hier. −Sargoth 17:38, 19. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
Daß Auftritte des Militärs im öffentlichen Raum eine Militarisierung desselben bedeuten, ist, mit Verlaub, keine Meinungssache, sondern eine logische Selbstverständlichkeit. Bloß die Gegner von solchen Veranstaltungen bringen das in einem dermaßen vorwurfsvollen Ton herüber, daß die Befürworter da gerne mal abwiegeln. Die eigentliche Frage ist aber nicht, ob Feierliche Gelöbnisse den öffentlichen Raum militarisieren (sie tun es), sondern ob eine Militarisierung des öffentlichen Raumes im Sinne Feierlicher Gelöbnisse wünschenswert ist (und wer das Militär für grundsätzlich sinnvoll hält, muß diese Frage bejahen, denn dann muß man auch öffentlich dazu stehen) oder von den Gegnern des Militärs wenigstens hinzunehmen ist (und wer nicht einmal dazu bereit ist, den kann ich persönlich nur noch tolerieren, aber keinesfalls akzeptieren). --84.154.77.71 12:04, 22. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
Das führt jetzt weg von einer Wikipedia-Artikeldiskussion. Dass man das auch anders sehen, möchte ich aber trotzdem an einem kleinen Gedankenspiel aufzeigen. Wer von einer "Militarisierung des öffentlichen Raumes" spricht, nur weil ein- oder zweimal im Jahr in einem Ort ein öffentliches Gelöbnis stattfindet, verkennt völlig, dass das Militär in der Öffentlichkeit in Deutschland so wenig präsent ist wie in kaum einem anderen Land der Welt: Es gibt in Deutschland weder Militärparaden noch Ehrenwachen noch andere regelmäßige andere Zeremonien o. Ä. Und das Nötige (wie z.B. der Empfang mit militärischen Ehren) ist im Vergleich derart schlicht und unspektakulär gehalten, dass der Vorwurf einer "Militarisierung" der Öffentlichkeit nur aufgrund eines Gelöbnisses in meinen Augen - ebenfalls mit Verlaub - Humbug ist. Was ist denn dann eine Gewerkschaftsdemo? Eine "Proletarisierung" der Öffentlichkeit? Oder zwei Polizisten auf Streife? Eine "unlautere Werbung für den Staatsdienst"? Nur als Gegenpol - und jetzt bitte Ende mit subjektiven Meinungen zum Thema, das hier nur als Verdeutlichung der anderen Seite der Medaille. Gruß Ogb 20:28, 22. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
Kleine objektive Anmerkung dazu. Der öffentliche Raum ist mit Militär ein gutes Stück militarisierter als ohne (Fakt). Daß die Bundeswehr derart wenig öffentlichen Formaldienst betreibt, daß man es allenfalls(!) wegen der deutschen Geschichte nicht beschämend nennen muß, macht aus einer Katze keinen Hund, aus einem Gelöbnis keine Vereidigung und auch ein uniformierter Soldat bleibt in gewissem Sinne Militarisierung. Und jetzt subjektiv, damit man mich nicht falsch versteht: Ich habe nichts gegen Gelöbnisse, das sollte klar geworden sein. Daß gewisse Linke die Vokabel "Militarisierung" wie einen Straftatbestand vor sich hertragen, ist mir persönlich egal. Wer sich daraufhin zu rechtfertigen sucht, man habe doch nur, und ein kleines bißchen müsse man doch, aber natürlich sei ganz klar daß, etc., der hat sich schon geschlagen gegeben. - Noch was zur Korrektur. Es gibt in Deutschland schon öffentliche regelmäßige Zeremonien, du mußt nur einmal am Volkstrauertag /-vorabend nach Bayern kommen, die werden von den KSKen (und teilweise FFW) durchgeführt, und da wird auch "Trauerzug stillgestanden" kommandiert, und am Denkmal stehen zwei Fackelträger im GrDA.--84.154.107.25 23:58, 30. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
Ich muss nicht nach Bayern kommen, ich lebe hier...;-) Ich habe dich schon richtig verstanden! Nur nochmal zur Verdeutlichung: Solche Zeremonien meine ich nicht (einmal am Jahr am Volkstrauertag ist ja nicht regelmäßig). Aber ohne konkreten Anlass gibt es Deutschland eben keine. Oder steht (wie in fast allen Ländern der Welt) am Amtssitz des Bundespräsidenten eine ständige Ehrenwache? Finden in Deutschland Paraden statt? Marschiert täglich ein Wachaufzug durch Berlin, zur Neuen Wache oder zur zum Brandenburger Tor (wie es bspsweise die Italiener im Rom oder die Briten in London tun)? Nur, damit wir uns richtig verstehen!;-) Gruß Ogb 08:03, 31. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
Gleichnisse bringen nichts, in Island gibt es gar keine Armee. So what. −Sargoth 08:28, 20. Aug. 2009 (CEST)Beantworten
Wenn man dieser Logik folgt, darf man auch keine Autos vergleichen - denn es gibt Leute, die keins haben! Aber genug jetzt davon;-) Gruß Ogb 18:46, 10. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Kleiner strukturierender Eingriff

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Hallo, habe mir erlaubt, einen kleinen strukturierenden Eingriff vorzunehmen, indem ich die Gelöbnisformel kursiv gesetzt habe und sie als eigenen Absatz aus dem Fließtext genommen habe; dies deshalb, weil ich denke, daß man so die Gelöbnisformel auf Anhieb im Text finden kann (mir ging es eben so, daß ich nur schnell noch mal den Wortlaut des Gelöbnisses lesen wollte und ihn auf Anhibe im Artikel nicht erspähen konnte). Falls dies überflüssig sein sollte, bitte meine Änderung wieder zurücknehmen.

Grüße --Ngweiss 21:38, 30. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Wehrpflichtige ?

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Wehrpflichtige gibt seit 2011 es nicht mehr, nur noch freiwillige Wehrdienst leistende Soldaten. Das feierliche Gelöbnis findet jedoch weiterhin statt. [4] [5]} --Samuel Colts Club House (Diskussion) 16:31, 6. Jun. 2014 (CEST)Beantworten

Wehrpflichtige gibt es weiterhin. Jeder männliche deutsche Staatsbürger zwischen 18 und 60 ist wehrpflichtig. Nur die Pflicht zur Ableistung des Grundwehrdienstes ist ausgesetzt. Rekruten, die freiwillig einen entsprechenden Dienst leisten, werden weiterhin von Zeit- und Berufssoldaten unterschieden.
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GiftBot (Diskussion) 05:46, 27. Nov. 2015 (CET)Beantworten

Unbelegtes zu "Gelöbnix" entfernt

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Den Satz "Unter dem Schlagwort „Gelöbnix“ finden seit Jahren Proteste von Gruppen aus der Friedensbewegung und linksgerichteten Gruppen gegen öffentliche Gelöbnisse in Berlin statt." habe ich mangels reputabler Quelle entfernt. Bei der verklinkten "Quelle" handelt es sich um eine private Seite ohne ein den gesetzlichen Anforderungen entsprechendes Impressum, die zudem offensichtlich aus der linken Ecke stammt. Kann mit regelkonfomer Quelle natürlich gerne wieder rein. 83.135.224.180 05:12, 21. Jul. 2017 (CEST)Beantworten

Graswurzelrevolution ist ein deutsches Presseerzeugnis mit namentlich bekannten Herausgebern und Autoren. −Sargoth 16:43, 21. Jul. 2017 (CEST)Beantworten

Unterschied zwischen Gelöbnis/Eid und dem Zeremoniel

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Der Artikel insgesamt ist irreführend, da es sich beim "Feierlichen Gelöbnis" um ein öffentliches militärisches Zeremoniel handelt, in dessen Rahmen (früher) Grundwehrdienstleistende und (heute) freiwillig Wehrdienstleistende ihr Gelöbnis ablegen. Zeit- und Berufssoldaten werden bereits am ersten Tag bei Dienstantritt vereidigt.

Im weiteren wäre zu überlegen, die Artikel "Feierliches Gelöbnis" und "Vereidigung und Gelöbnis von Soldaten der Bundeswehr" zusammen zu legen. --2003:DF:7F4D:8D01:6C3B:1A47:248:A8D0 22:36, 5. Sep. 2021 (CEST)Beantworten

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