Stammton ist glaub ich nicht richtig, siehe Definition Stammton
Gruß --Königin 04:32, 7. Mär 2004 (CET)

Der en:-Interwiki ist eine Begriffsklärung und scheint mir nicht sinnvoll. Die zweite hier gelistete Bedeutung entspräche wohl en:Root (chord), oder? Was ist mit der ersten? --Bernd 11:04, 18. Apr 2005 (CEST)

Schreibweise für Proportionen und Intervalle

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Die Schreibweise der Intervallgrößen wurde (gemäß dieser Vorlage) geändert (z. B. von 2:3 nach 3/2). -- Quirin 19:03, 2. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Grundton

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Es fehlt der Bechreibung was der Grundton in einer Komposition bedeutet.Nijdam 23:19, 23. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

Blasinstrumente

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Die Bezeichnung tiefster spielbarer Ton ist in vielen Fällen falsch. Z.B.

  • Bei der Querflöte mit H-Fuß bleibt es dennoch eine C-Flöte.
  • Bei der Posaune ist der Grundton ein B, die Stimmung aber C, ...
  • Generell ist der "Grundton" als Fundamental-Ton der Naturtonreihe auf vielen Instrumenten gar nicht spielbar.
  • Der Begriff "spielbar" ist sehr vom Können und der spezifischen Beschaffenheit des Instruments abhängig.
  • Manche bezeichnen den Grundton als Bezug bei transponierenden Instrumenten.

So eine kurze korrekte Bezeichnung, die grundlegend richtig ist, wäre zu diskutieren.
Gruß in B, -- DrTrumpet (Diskussion) 02:10, 30. Jan. 2013 (CET)Beantworten

Du hasst offenbar die nötige Erfahrung, um den Beitrag diesbezüglich zu verbessern. Halte dich nicht zurück aktiv zu werden, ich denke nicht dass es einer langen Diskussion bedarf.--Jpascher (Diskussion) 08:49, 30. Jan. 2013 (CET)Beantworten

Tonleiter

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Könnte "den zentralen Ton einer Tonleiter" nicht zu Verwirrung Führen? Nijdam (Diskussion) 12:18, 31. Jan. 2013 (CET) Scheint mir auch so, ich habe den Satz etwas geändert wenn so nicht passt bitte erneut tätig werden.--Jpascher (Diskussion) 16:10, 31. Jan. 2013 (CET)Beantworten

Überarbeitung erforderlich

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Der Passus in der Einleitung: "Als grundlegender Bezugston ist der Grundton die Grundvoraussetzung für die Darstellung von musikalischem Zusammenhang. Seltener wird mit Grundton auch die Stimmung eines Instruments bezeichnet." ist teils falsch (bei Zwölftonmusik braucht es keinen Grundton für die Darstellung von musikalischem Zusammenhang!), teils gehört er nicht hierher sondern in eine BKS.

In fachlicher Hinsicht ist der Artikel unvollständig (es fehlt z.B. das Verfahren zur Grundtonbstimmung bei Hindemith, das sogar schon im Riemann-Lexikon erwähnt wird), in didaktischer Hinsicht eine Katastrophe: da hat selbst die klügste OMA keine Chance. Kein Wunder, wenn die Autoren etwas von Partialtonreihen daherfaseln, was sie offenbar selbst nicht verstanden haben.

Ich hoffe darauf, das ein Kundiger hierüber stolpert und etwas unternimmt, wozu ich selbst momentan (noch) nicht komme. --Balliballi (Diskussion) 00:32, 14. Sep. 2014 (CEST)Beantworten


Hallo Balliballi,
vielen Dank, dass Du dich des Artikels annimmst, der - da stimme ich Dir zu - einer Überarbeitung bedarf! Wenn die Kürzung der Abschnitte über den Grundton transponierender und diatonischer Instrumente sowie akustischer Gegebenheiten (Obertonreihe) an sich tatsächlich sinnvoll sein dürfte, so würde ich dennoch dafür plädieren, diese Bereiche immerhin in einem Satz (!) zu erwähnen und einen Link zu bringen, insbesondere, da die BKS, wenngleich ein Schritt in die richtige Richtung, noch zu unpräzise ist. Gerade der Vollständigkeit halber scheint mir eine Erwähnung dieser Elemente wichtig, da unser deutschsprachiges Konzept "Grundton" hier ja sozusagen bewusst vermischt, was z.B. im Englischen durch Begriffstrennungen weit weniger der Fall ist (vgl. root, root note, fundamental pitch/frequency, etc.).
Verfahren zur Grundtonbestimmung anzuführen mag ein interessanter Beitrag sein, doch müssten wir uns fragen, warum dann nicht auch gleich die Fundamentalbasslehre erwähnt werden sollte. Ein kurzer historischer Überblick in einem eigenen Abschnitt, der dann aber nicht nur sprichwörtlich mit "Schon die alten Griechen..." zu beginnen hätte, wäre dabei fraglos denkbar. Dann wiederum schaudert mich vor dem Gedanken an die Aufgabe der Abfassung einer kurzen, klar verständlichen und repräsentativen Zusammenfassung... Alleine schon die ganze Harmonia-Thematik der Antike und des Mittelalters (und damit eine ganze Weltanschauungstradition einschließlich zahlreicher kosmologischer, ethischer und theologischer Deduktionen) ist ja untrennbar an die Grundtonfrage gebunden. Das geht dann aber weit über quadriviale Arithmetik und Modusfragen hinaus...
Liebe Grüße und danke für Deine Mühen! Boocan (Diskussion) 11:43, 18. Sep. 2014 (CEST)Beantworten
Meinerseits Dank für die Ermunterung. Ich merke allerdings, dass da im Detail einiges mehr an historischem Hindergrundwissen erforderlich sein könnte, als mir im Moment zu Gebote steht. Du scheinst mir ein geeigneter Kandidat, der sich vielleicht um einen Abschnitt "Geschichte" kümmern könnte. Mir selbst geht es erst mal darum, die Gemeinsamkeiten und Unterschiede verschiedener theroretischer Ansätze zur Definition und praktischen Bestimmung von Grundtönen (Stufenbezeichnung, Funktonstheorie, Hindemith)herauszuarbeiten. Doch die kosmologischen, ethischen und theologischen Aspekte, die Du ansprichst, könnten den Artikel sicher ungemein bereichern. Herzliche Grüße!--Balliballi (Diskussion) 00:13, 19. Sep. 2014 (CEST)Beantworten

Grundton eines Klanges

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Ich finde, dieser Abschnitt gehört nicht in diesen Artikel. Hier sollte es um die musiktheoretische Bedeutung der Bezeichnung "Grundton" gehen. Wenn in diesem Zusammenhang von "Klang" die Rede ist, so sind Akkorde gemeint. Jetzt aber kommt hier plötzlich der Einzelton als harmonischer Klang ins Spiel, womit das Gebiet der Musiktheorie verlassen und auf das Gebiet der Akustik umgeschwenkt wird. Selbst wenn die Teiltonreihe Grundlagen für musiktheoretische Überlegungen den Akkordbau betreffend liefert, sollte man doch den musikalischen und den akustischen Begriff "Klang" sauber trennen und keine verschleiernde Begriffsvermischung betreiben. Im Klartext: der Grundton der Teiltonreihe sollte nicht hier, sondern in einem anderen (akustischen) Artikel erläutert werde, zu dem man von einer BKS geleitet wird.--Balliballi (Diskussion) 23:30, 14. Sep. 2014 (CEST)Beantworten

Grundton von Musikinstrumenten

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Dieser Abschnitt ist mMn in dem hiesigen Artikel fehl am Platze, da er nix mit Musiktheorie sondern eher mit Instrumentenkunde zu tun hat. Besser ist m.E. ein Eintrag auf der BKS, der dann z.B. zu dem Artikel Grundstimmung oder Grundstimmung (Blasinstrument) führt (muss man noch klären, was besser ist). Im Übrigen scheint mir der Inhalt des Abschnitts höchst fragwürdig. Was der Grundton bei einem Blasinstrument ist, bereitet mir keine Verständnisprobleme, wohl aber, was Grundtöne von Pauken, Streich- und Tasteninstrumenten sein sollen. Sowas kenne ich nicht und drängt mir die Vermutung auf, da habe sich wieder mal ein bemühter und wohlmeinender Naivling was aus den Fingern gesogen. Natürlich lasse ich mich gerne per Beleg eines Besseren belehren.--Balliballi (Diskussion) 23:53, 14. Sep. 2014 (CEST)Beantworten

PS: Ich habe mir spaßeshalber mal erlaubt, den Abschnitt auf das zusammenzustreichen, was nach meinem Kenntnisstand vertretbar ist, ohne dass ich das Ergebniss als Idealzustand betrachten würde. Wie gesagt, mMn gehört der ganze Abschnitt aus dem Artikel raus. --Balliballi (Diskussion) 00:20, 15. Sep. 2014 (CEST)Beantworten

Die gelöschten Abschnitte:

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Grundton eines Klanges

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Notation der ersten 16 Töne der Teiltonreihe über dem Grundton C. Die Zahlen und Pfeile kennzeichnen die Abweichung der Teiltöne von den notierten Tonhöhen in Cent.

Bei einem einzelnen Ton, im Sinne eines harmonischen Klanges, entspricht dessen Grundton der Grundfrequenz und somit der wahrgenommenen eigentlichen Tonhöhe. In den meisten Fällen entspricht die wahrgenommene Tonhöhe auch der Grundfrequenz, die mit dem ersten Partialton identisch ist. Seltener gibt es das akustische Phänomen, dass die Grundfrequenz bei einem Klang ganz fehlt und dieser trotzdem in Höhe der fehlenden Grundfrequenz wahrgenommen wird ('Missing Fundamental').

Die Obtertonreihe eines Grundtones bestimmt generell nicht nur die Klangfarbe sondern hat aufgrund ihrer Zusammensetzung (etwa bezüglich der Unterschiede in der Stärke der einzelnen Obertöne) auch direkten Einfluss auf die Klangfarbe des wahrgenommen Tones.

Sind die Obertöne eher gering ausgeprägt, spricht man von einem „grundtönigen“ Klang. Die Zweierpotenzen der Grundfrequenz (diese entsprechen den Partialtönen 2, 4, 8 und 16) eines Tones ergeben stets deren Oktavierungen.

Grundton von Musikinstrumenten

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Der Grundton, der die Stimmung des Instrumentes bezeichnet, ist nicht identisch mit dem Stimmton, der die Feinstimmung des Instrumentes bestimmt. Insbesondere bei transponierenden Instrumenten bezeichnet man den Grundton als jenen Ton, der erklingt, wenn der Musiker ein "klingendes C" spielt bzw. greift.

  • Bei vielen Blasinstrumenten entspricht er dem tiefsten Ton bei kompletter, unmodifizierter Luftsäule, wobei alle Grifflöcher geschlossen bzw. keine Ventile oder Zusatzklappen betätigt sind. Der tatsächlich erreichbare tiefste Ton hängt noch zusätzlich von der Bauart des Blasinstrumentes und vom Können des Musikers ab. Der Grundton von Blasinstrumenten ist daher nicht zwingend mit der Bezeichnung oder Stimmung der Instrumente in Übereinstimmung.

Akustischer Grundton und Grundton von Instrumenten

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Nach meiner Ansicht sollten die beiden Abschnitte in etwas überarbeiteter Form doch wieder in den Beitrag. Der Hinweis, dass eben aus akustischer Sicht oder auch aus Sicht des Musikers der sich schon oft sehr stark am Instrument orientiert das er spielt, mit Grundton nicht immer genau das gemeint ist was aus Musik-theoretischer Sicht der Grundton ist. Die BKL oder der Einleitende Satz machen das sich nicht klar genug.--Jpascher (Diskussion) 08:45, 21. Sep. 2014 (CEST)Beantworten

Vielleicht hast du Recht: es könnte im Interesse des Lesers besser sein, die Abschnitte wieder reinzunehmen, auch wenn damit eigentlich gegen die WP-Regel "ein Begriff - ein Artikel" verstoßen wird. Vielleicht kann man aber auch die Definition so weit fassen, dass auch der akustische und der instrumentenkundliche Aspekt mit einbezogen wird. Ich denke mal drüber nach. --Balliballi (Diskussion) 21:47, 21. Sep. 2014 (CEST)Beantworten
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