Diskussion:John Thompson (Pornoproduzent)

Letzter Kommentar: vor 2 Jahren von 82.82.91.145 in Abschnitt Tätigkeit im Filmgeschäft außerhalb der Pornografie

Wer ist der Mann überhaupt?

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Das ist für mich die viel wichtigere Frage als die nach Quellenangaben und Relevanz! Von einem Lexikoneintrag zu einer Person erwarte ich ein Minimum an Biographie: Wie heißt der Mann mit bürgerlichem Namen? Wann und wo geboren? Zumindest DAS müsste da drinstehen.

Grundsätzlich sehe ich die Relevanz durchaus gegeben: Die Filmchen stehen in so ziemlich jeder Videothek. Wenn man analog schließt: Wessen Bücher in jedem Supermarkt zu kaufen sind, ist für einen Lexikonantrag relevant genug (unabhängig von der Frage ob er einen Literaturpreis gewonnen hat), dann sollte man auch in diesem Fall nicht lange drüber diskutieren (ob man das Produkt nun mag oder nicht. Ich lese ja auch nicht Rosamunde Pilcher... und streite ihr trotzdem nicht die Relevanz für einen Eintrag ab). Zumal "John Thompson" eindeutig der Person des Regisseurs und Produzenten zuzuordnen ist und es sich also nicht um eine fiktive Person/eine Produktbezeichnung handelt.

--91.60.232.59 09:54, 30. Jan. 2009 (CET) W.i.A.Beantworten

Au contrair, mon ami. Ob es einem gefällt oder nicht, seine Produktionen haben mehrere Auszeichnungen bekommen (ich entsinne mich, dass seine Filme mal mit dem "Venus Award für die meisten Abspritzer" umworben wurden). Abgesehen davon kommt eine ganze Menge Filmchen zusammen, wenn man seine Labels zusammennimmt (größtenteils GGG, aber unter JT dürften es auch schon eine ganze Menge sein). Relevanz sehe ich als absolut unproblematisch - auch wenn sich über Geschmack wie immer trollen lässt. -- 88.153.26.66 11:10, 14. Feb. 2009 (CET)Beantworten
Was heißt hier "Au contrair"? Du hast überhaupt nichts verstanden. Da steht doch: Relevanz durchaus gegeben. Die Kritik geht in die Richtung, dass über die Person nicht das Mindeste im Artikel zu erfahren ist. Wer ist er? Wo kommt er her? Was hat er gelernt? Was hat er vorher gemacht? Und so weiter. --91.61.59.139 22:45, 5. Mai 2009 (CEST) W.i.A.Beantworten

Richtig wäre "Au contrairE"! Dies mal an all die Pseudo-Gebildeten! (nicht signierter Beitrag von 91.12.75.248 (Diskussion) 15:15, 7. Apr. 2011 (CEST)) Beantworten

Der "Venus Award für die meisten Abspritzer" ... soso ... und --------------- wie 88.153.26.66 werden wohl dazu beigetragen haben. // Wie zuvor gesagt, Beleidigung anderer Nutzer ist nicht zu dulden. --arilou (Diskussion) 15:32, 5. Apr. 2012 (CEST)Beantworten

Bitte den Personennamen entfernen, weil unwichtig.

Bewertende Passagen, Quellen fehlen: Text-Löschung und Diskussion

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Die pseudo-psychologischen Abschnitte mussten raus. Das war eine tendenziöse Bewertung mit Rechtfertigungs-Rhethorik. Generell müssen Quellen her, z.B. medienwissenschaftliche Arbeiten, wenigstens aber Presse-Echo. Vor allem wenn da sowas steht wie "die Filme führen bei vielen Menschen zur Kritik" -- ja, bei WEM denn? Und WO?

Man könnte eigtl auch wieder eine Löschdiskussion führen. Die alte Diskussion ging mehr um Relevanz. Die kann man dem Mann/der Firma (worum geht es genau in dem Artikel?) zur Not bescheinigen. Allerdings ist generell wohl die Frage, wie zu so einem Thema seriöse Quellen beschafft werden sollen. Die Exegese der IMdB nach eigener visueller (freilich wissenschaftlich-analytischer) Untersuchung der Filme macht noch keinen Wikipedia-Artikel... Deshalb jetzt erstmal "Quellen fehlen".

Rsling 11:36, 28. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Ich denke nicht, dass sich irgendein ernstzunehmender Medienwissenschaftler mit den Inhalten von seinen Werken auseinandergesetzt hat -- zumindest nicht vor einem wissenschaftlichen Hintergrund. Was ein Presse-Echo angeht, sollte sicherlich etwas zu finden sein -- genügend Auszeichnungen dürften bereits vergeben worden sein. Leider wird es sich dabei wohl weniger um die Süddeutsche oder die Presseschau im Ersten handeln -- wohl eher einschlägige Magazine. Eine Suche im Internet dürfte allerdings wohl leider vor allem Primärquellen hervorbringen und wäre somit zwar sicherlich interessant, aber leider nicht sehr hilfreich. -- 88.153.26.66 11:10, 14. Feb. 2009 (CET)Beantworten

Urupilie

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Uruphilie gibt es bei John Tompson nicht nur in "666", sondern auch in "GGG". Ich weiß allerdings nicht, ob es bei "666" immer so ist, oder so wie bei "GGG" nur hin und wieder. Daher habe ich die aktuelle falschinformation gelassen. --Structed 18:58, 17. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Seit einigen Jahren gibt es das nicht mehr bei GGG, weil Uruphilie-Videos in der Schweiz verboten sind.

HALLO!!!!! In der SCHWEIZ sind die vielleicht verboten! ABER nicht in Deutschland!!!!! Sehr geehrter Verfasser, google mal anno 2011!

Wüsste nicht, dass GGG jemals viel Wert auf Urophilie gesetzt hätte. Ich wörte vermuten, dass spätestens seit dem Start des Labels 666 das Gepinkel komplett entfallen ist. Was bei SexBox so getrieben wird, kann ich nicht sagen, aber da sich das Label ja anscheinend vornehmlich durch Grenzüberschreitungen hervortut, nehme ich an, dass es einen Schritt weiter geht als 666 (wird letzteres überhaupt noch produziert?). -- 88.153.26.66 11:10, 14. Feb. 2009 (CET)Beantworten

Im Label " Sex Box " wurde auch gepinkelt ,jedoch ist dies mittlerweile wegen dem Gerichtlichen Verfahren (vorspielung von Vergewaltigungen ,sowie extremste erniedrigungen von Frauen)eingestellt worden und von der GGG-Webseite verschwunden. 217.226.174.138 22:13, 26. Dez. 2009 (CET)Beantworten

Tätigkeit im Filmgeschäft außerhalb der Pornografie

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Manche behaupten, John Thompson sei früher eine Größe im ernsten Filmgeschäft gewesen. Ist das richtig? --84.151.194.186 22:46, 6. Sep. 2008 (CEST)Beantworten

"Größe" bestimmt nicht. Zumindest nicht unter diesem Namen. -- 88.153.26.66 11:10, 14. Feb. 2009 (CET)Beantworten

Aber er war Komponist in Bayern und Berlin. Seine juedische Familie ebenso. https://hitparade.ch/showperson.asp?name=Raymond+Bacharach --82.82.91.145 18:42, 20. Mär. 2022 (CET)Beantworten

Neutralität?

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Ich weiß, Pornos als frauenverachtend anzusehen ist momentan en vogue, aber muss wirklich in jedem Beisatz kritisiert werden, dass irgendwelche Frauen reihenweise gedemütigt werden? Seine Filme zeichnen sich vor allem durch den Fokus auf "Sperma-Orgien" aus. Die wenigsten der Darstellerinnen werden dabei als "gedemütigt" dargestellt, die meisten scheinen dabei (bzw. geben vor) Spaß zu haben, insbesondere die Frauen, die häufiger an Produktionen teilnehmen. Dass die Frauen im Vordergrund stehen (während die meisten Männer absolut anonym bleiben) ist zielgruppenbedingt und hat wenig mit Verachtung zu tun. Während der Sex tatsächlich z.T. sehr hart ausfällt wird häufig klargestellt, dass die Darstellerinnen den Dreh jederzeit abbrechen dürfen (was durchaus schon vorgekommen ist) -- zum Teil sind die Frauen auch selber sehr Dominant und "befehligen" die männlichen Darsteller. Die Sache mit den Cumshots ist dabei auch wieder rein genretypisch und nicht in sich frauenverachtend (ebensowenig wie Bondage es wäre). Wenn überhaupt scheint mir die Präsentation oder Durchführung als Angelpunkt für Kritik -- die Durchführung ist allerdings auch wieder handlungsbedingt ("harter Sex" ist hart -- dass das dann frauenfeindlich wirken kann liegt nur daran, wie die Geschlechtsorgane verteilt sind) und die Präsentation hebt stehts hervor, dass die Darstellerinnen "es wollen" und "darauf stehen" (meine Worte) und zwar nicht als Ausrede ("sie will es ja auch") sondern durchaus glaubhaft durch die Handlung der Darstellerinnen. Gerade wem das Genre nicht zusagt kann mit dem Inhalt vermutlich nicht viel anfangen, aber gleiches gilt für viele "Extrema" (Urin, Bondage, Koprolalie, etc etc). Es handelt sich schließlich nicht um eine Dokumentation, sondern eine Masturbations- oder Beischlafhilfe. Nirgends wird behauptet "Frauen sollten (auch im Alltag) so behandelt werden" oder "Frauen sind Männern unterlegen". Man könnte die Anonymität und Ersetzbarkeit der männlichen Darsteller sogar als systematisch männerverachtend hinstellen, aber das würde natürlich keiner tun, weil's offensichtlicher Humbug ist. PS: Was Bukkake angeht ist GGG sogar noch recht harmlos -- die meisten Cumshots geschehen handlungsbedingt (will heißen, mitten im Akt) und die tatsächlichen "Bukkake"-Szenen sind meistens nicht so sehr auf passive Darstellerinnen, denen ins Gesicht gespritzt wird, ausgelegt (meistens sind die Darstellerinnen eher aktiv und die Cumshots nicht auf das Gesicht beschränkt -- soviel also auch zur Theorie über die "Zerstörung" der Persönlichkeit durch die Unkenntlichmachung des Gesichts mit Sperma). John Thompson ist kein Heiland und v.a. SexBox ist z.T. schon eher grenzwertig, aber alle seine Werke kontinuierlich als frauenfeindlich einzustufen ist schon ein wenig übertrieben, auch für Feministen (vg. geschlichtlicher Egalitarismus). -- 88.153.26.66 11:10, 14. Feb. 2009 (CET)Beantworten

"...dass die Darstellerinnen den Dreh jederzeit abbrechen dürfen (was durchaus schon vorgekommen ist)"
Das ist ja wohl kein besonderes Zugeständnis, sondern in einem freien Land eine Selbstverständlichkeit und ein Grundrecht. Wenn die Frau bei einem solchen Schmuddelfilm nicht mehr will, und man würde sie weiterzwingen, dann wäre das schließlich Vergewaltigung. Allerdings frage ich mich wirklich, wie man Frauen dazu bringt, in solchen Machwerken mitzumachen, das Geld allein kann es ja wohl nicht sein. Das wird sich aber vermutlich mit einer üblichen Recherche nicht feststellen lassen, so dass es auch nicht in den Wiki-Artikel einfließen wird. -- 89.247.80.22 23:56, 13. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

Prozess 2009: StGB 184a

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Gegen Thompson ist aktuell (August 2009) ein Prozess wegen der Verbreitung gewaltpornografischer Schriften anhängig. http://www.sueddeutsche.de/muenchen/703/484143/text/ -- 217.84.149.10 19:11, 15. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Er ist dort nicht angeklagt wegen angeblicher Verbreitung ... , sondern wegen Verbreitung ... , bitte ändern!--79.193.251.115 00:01, 20. Okt. 2009 (CEST)Beantworten

ohne urteil bleibt es konjunktiv, wir sind hier nicht bei springer Bunnyfrosch 01:34, 14. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
2010 wurde er nun zu 75.000 Euro Geldstrafe wegen der Herstellung und Verbreitung von Gewaltpornografie verurteilt.[1] 178.201.205.15 21:43, 28. Jun. 2012 (CEST)Beantworten

Studium

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Bacharach behauptet auf seiner Website über sich selbst dass er in Berlin unter anderem Kunst studiert habe, was allerdings durch nichts belegt ist. Weiß jemand näheres? (nicht signierter Beitrag von 217.88.124.43 (Diskussion) 18:48, 11. Aug. 2010 (CEST)) Beantworten

nö, aber wenn er es auf seiner seite angibt, dann spricht erst mal nix gegen die richtigkeit, oder gibt es grund zu zweifeln? Bunnyfrosch 18:59, 11. Aug. 2010 (CEST)Beantworten

KORREKT @Bunnyfrosch! Zu Guttenberg hat ja auch mal behautptet, seine Doktorarbeit selbst geschrieben zu haben ;-)))) (nicht signierter Beitrag von 91.12.64.13 (Diskussion) 16:41, 10. Apr. 2011 (CEST)) Beantworten

Angeblich (zu lesen auf seiner Webseite) hat er an der HdK (heute: UdK) Berlin studiert. Ein erfolgreicher Abschluss eines Studiums (Diplom) ist nicht nachgewiesen. (nicht signierter Beitrag von 2003:C0:DF28:100:8098:98DB:9EAF:1515 (Diskussion) 13:16, 16. Aug. 2020 (CEST))Beantworten
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  • www.venus-berlin.com/2005/de/downloads/download/venus.2005.pressemitteilung.2005-11-10.de.pdf

GiftBot (Diskussion) 06:41, 17. Sep. 2012 (CEST)Beantworten

Der TZ-Link www.tz-online.de/nachrichten/muenchen/porno-koenig-muss-75000-euro-blechen-meta-614967.html ist DEAD! Also gelöscht. (nicht signierter Beitrag von 91.12.50.127 (Diskussion) 16:26, 10. Mai 2013 (CEST))Beantworten
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Der Link http://www.recht-hat.de/urheberrecht/abmahnung-schulenberg-schenk-fuer-berlin-media-art-jt-e-k/ ist ja wohl eindeutig ein Werbe-Link! Also RAUS damit!! (nicht signierter Beitrag von 91.12.50.127 (Diskussion) 16:26, 10. Mai 2013 (CEST))Beantworten

Name

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Raymond Louis könnte ebenso ein Künstlername sein. Die Münchner TZ bezeichnet ihn als Reinhold B.

http://www.tz.de/muenchen/stadt/gewaltporno-drehs-mitten-schwabing-442980.html (nicht signierter Beitrag von 2A02:8109:9240:4784:9021:EA01:FEBE:3F56 (Diskussion | Beiträge) 12:51, 11. Aug. 2015 (CEST))Beantworten

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