Diskussion:Kongreßhalle Leipzig

Letzter Kommentar: vor 4 Jahren von 32-Fuß-Freak in Abschnitt Orgel

Entstehung

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Der folgende Satz ist unklar: Entstanden ist sie um 1813 aus dem Gebäude auf dem Areal des in der Völkerschlacht zerstörten Pfaffendorfes, die als städtischer Fettviehhof und als Gaststätte dienten. - aus DEM Gebäude, die .. dienten; das passt nicht zusammen. Hatte das Pfaffendorf nur ein Gebäude ? Und wenn nicht: Wieso ist sie aus anderen Gebäuden entstanden? Das ist zumindest nicht ganz eindeutig erklärt. --Enst38 00:31, 12. Jan. 2011 (CET)Beantworten

Liste der Künstler

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Hallo Martin, ich habe mich mal belehren lassen, dass wir die listen nicht nur für MOZ (Mozilla) lesbar machen dürfen. Andere PC-fans nutzen andere browser, wo das nicht richtig dargestellt wird. Deshalb hielte ich die {|... |} für richtiger, will aber nicht dauernd was ändern. --44pinguinecool 18:28, 12. Jan. 2011 (CET)Beantworten

Das hab' ich so nicht gewusst. Hilft ja nix, hab's zurückgeändert. --Martin Geisler 18:49, 12. Jan. 2011 (CET)Beantworten

(Teil-) Sanierungsversuch in den 1990er Jahren

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Auch in den 1990er Jahre gab es Versuche das Gebäude Schrittweise wieder herzurichten. Federführend dabei war der Leipziger Städtische Eigenbetrieb b.f.b., mit Geschäftsführer M. vH. Die Fortschritte des Sanierungsversuches sind auch in den unternehmenseigenen Mitarbeiterzeitungen >Perspektive< dokumentiert.

Durch das unrühmliche Ende des bfb kann es jedoch nicht mehr zum Abschluß des Projektes. (nicht signierter Beitrag von 188.103.139.162 (Diskussion) 14:06, 25. Dez. 2015 (CET))Beantworten

Orgel

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Hierzu wäre interessant, welche Traktur sie hatte (vermutlich eine elektrische aufgrund der beiden weit auseinanderliegenden Orgelteile), und wo der Spieltisch stand. Lediglich 32 Register sind für einen Saal dieser Größe eigentlich ein Witz, die können nicht als vollwertige Konzertorgel mit einem einem Sinfonieorchester ebenbürtigem Klangvolumen, sondern eher als Begleitorgel gedacht gewesen sein. Martin Doering behauptet auf https://www.die-orgelseite.de/disp/D_Leipzig_NeuesGewandhaus.htm dann auch, es seien 60 Register geplant gewesen. Die Quelle zu dieser Behauptung läßt sich wahrscheinlich erst finden, wenn man bei ihm ein Abo für die von Doering betriebene Orgeldatenbank kauft. Widersprüchlich mutet die darin aufgestellte Behauptung, die Orgel sei buchstäblich aus Schrott erbaut worden (und auch deshalb kurzlebig gewesen) an, andererseits erwähnt der Wikipedia-Artikel das "einst so schöne Instrument ". Beim letztem Orgelkonzert am 30.10.1980 seien drei Orgelsonaten von Mozart aufgeführt worden. Das scheint mir schon ein Hinweis auf ihren schwierigen Zustand zu sein, denn Orgelmusik von Mozart ist nicht gerade das, was eine Orgel voll fordert. Ein Orgelkonzert nur mit Werken von WAM ist auch selten, meist streut man, wenn überhaupt, mal ein Werk von ihm zwischen Musik von Bach, Mendelssohn, Reger, Widor etc. ein. Zu mehr war die Kongreßhallenorgel damals wahrscheinlich nicht mehr fähig. - So mir bekannt, faßte der große Saal zu DDR-Zeiten 1800 Personen. Den fast die gesamte Breite des Turmes einnehmenden Schriftzug "ZOO" hat man ja auch entfernt. Ansprüche an einen richtigen Konzertsaal dürfte die Kongreßhalle auch wegen der am Haus fahrenden Straßenbahn nicht erfüllt haben. Bei anderen Veranstaltungen störte das freilich weniger.--32-Fuß-Freak (Diskussion) 01:23, 28. Jan. 2020 (CET)Beantworten

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