Diskussion:Ladeverfahren

Letzter Kommentar: vor 2 Jahren von 77.8.176.52 in Abschnitt Konstantspannungs-Ladeverfahren

Delta-U-Abschaltung

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Mich würde das Delta ... Ladeverfahren interessieren. Wer weiss etwas dazu?

du meinst das delta-peak oder delta-U verfahren. Wenn nc oder nimh geladen werden, steigt die klemmenspannung an, erreicht einen höchsten wert und dann erhitzt sich die zelle und die spannung sinkt wieder ab. der spannungs - peak ist also überschritten, die zelle ist voll. die klemmenspannung nimmt zu beginn einer ladung (mit einem optimalen lader) deutlich zu, danach bleibt eine in etwa konstante spannungserhöhung/zeit (delta-U mathematisch die ableitung der spannung über die ladezeit) bis die zelle fast voll ist. dann nimmt das delta-u plötzlich deutlich zu als zeichen dass die zelle voll ist.

Weitere Ladeverfahren

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die wikiseite hier ist leider noch nicht abgerundet. es gäbe noch eine menge anzufügen für unsere akkulogen. z.b. das trickle-charging, verschiedene ladeverfahren die auf bestimmte akkus bezogen sind z.b. blei-gel akkus. das formieren fehlt, thema batterieauffrischer usw... 18.4.05 michael

Dendritenbildung

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Der Link zu "Dendritenbildung" führt zu dem Begriff "Dendrit": Biologie (= Ausläufer von Nervenzellen) und Geologie (= strauchartige Zeichnungen auf Gesteinsflächen). Beides hat mit Akkus nichts zu tun.

Mit "Dendritenbildung" sind hier wohl größere Kristalle auf den Elektrodenoberflächen gemeint, die zum Memory-Effekt führen ?? Vielleicht kann das der Autor der Version vom 10. Juli 2005 bitte klarstellen. 22.8.05 Petzi

Moin Petzi, Dendritenwachstum meint das Entstehen von nadelartigen Gebilden auf den Elektoden des Akkus. Sie entstehen durch Kristallwachstum und können die Separatorschicht zwischen den Elektroden durchdringen, was dann zum Kurzschluss in der Zelle führt. Hat nichts mit dem Memory-Effekt zu tun. Habe eine Verzweigung im Artikel "Dendriten" hinzugefügt, der umfassende Artikel dazu steht aber noch aus. Dirkhb

Interessante Quelle

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Mal eine Frage zu den Ladeverfahren: Kennt Ihr die Publikationen von Prof. Dipl.-Ing. Dr. Gerhard Wiesspeiner? Ich fand die sehr interessant, wundere mich aber, daß diese noch keine öffentliche Resonanz haben. Zum Lesen: http://www.bticcs.com/pub.htm anthony

Hi Hab das CCS ladeverfahren auch gerade gefunden scheint aber auch schon älter zu sein hab schon in einem Forum von 2003 einen link dazu gefunden aber immernoch nix in wiki. Leider kenn ich mich nicht genügend aus um ihn selber zu schreiben. Scheitert schon an dem anlegen des Artikels bzw. der untergruppe. Is sicher net schwer hab aber immoment keine Zeit. Es gibt sogar schon bei Conrad ein CCS Ladecontroller also kann es ja nicht so unbekannt sein.

Hoffe es hat noch jemand Zeit dazu was zu schreiben.

Reflexladen

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was haltet ihr von diesem Artikel: Rückstromladen --Stepwiz 04:39, 12. Jan 2006 (CET)

kurze Stellungnahme dort auf der Diskussionsseite. --Anton 23:16, 13. Jan 2006 (CET)

Ladeverfahren

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LADEVERFAHREN Ich darf doch mal bitten zu überlegen was das heißt !!!!!

-dU ist ein Endabschaltungskriterium und absolut kein Ladeverfahren !!!!!

Also bitte, etwas differenzierter wenn's geht.

Sonst entartet das zu dem gleichen "Scheiss" der in diversen Foren zu lesen ist.

Hallo 134.147.64.23, kann es sein, dass du dich im Ton vergreifst? Der Kunde ist König. Leider gibt es hier keine Kunden, die zahlen -- nur Anbieter. Anton 22:18, 5. Sep 2006 (CEST)

Moment, ich hab ja nicht zu dir oder sonst wem gesagt das dies hier "Scheiss" ist. Damit habe ich nur unmissverständlich darauf hingewiesen, und ich glaube absolut korrekt, das Ladeverfahren etwas grundsätzlich anderes sind als "-dU"

Falls dir das nicht klar sein sollte, dieser "Unsinn" wird weltweit verbreitet und ohne Rückfragen erscheint dieser Artikel auch in zahlreichen "ich weis was" Seiten.

Ich hätte es ja auch gleich löschen können, wäre dir das lieber ?

Also bitte prüfen und ändern, danke.

Satz Dieses Verfahren ist kein Ladeverfahren im eigentlichen Sinne sondern ein Kriterium zur Abschaltung des Ladevorgangs. 'raus, siehe def. des Ladeverfahrens: Unter Ladeverfahren versteht man die Steuerung der Aufladung von Akkumulatoren Anton 02:34, 30. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Hallo Anton,

generell hat er schon recht, auch wenn sein Ton bissel daneben zu sein scheint...

Ich hab mal eine Literaturangabe eingefügt und das Ganze bissel umstrukturiert. In dem angegebenen Werk wird auch die Unterscheidung Abschaltkriterium und Ladeverfahren vorgenommen. Macht Sinn, da die Abschaltkriterien bei allen Verfahren angewendet werden. Die Ladeverfahren sollten meines Erachtens noch ergänzt (CCS, PVD, ECS, ACT, VDX, I-C3) werden, die Abschaltkriterien könnten auch nochmal genauer überarbeitet werden (z.B. Druckkriterium und Stromkriterium). Bei Gelegenheit kann ich das ja auch mal machen. VLG. :-) D.Ruhmann 13:37, 05. Jun. 2007 (CET)Beantworten

Ladeschlußspannung

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Warum wird hier die Bezeichnung aufgeführt aber nicht erklärt oder gar detailliert beschrieben? (nicht signierter Beitrag von 92.229.50.223 (Diskussion) 21:29, 19. Okt. 2011 (CEST)) Beantworten


nirgens gibt einer die Spannung an z.B. 1,47 Volt

??Anton

Das liegt vermutlich daran, dass es keine für alle Zellen einheitliche Spannung gibt. Aber generell finde ich, dass man schon eine pi * Daumen Spannung angeben könnte. D.Ruhmann

Naja, bei −ΔU ist eine Ladeschlussspannung eigentlich hinfällig … – 91.4.5.129 04:33, 12. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Wichtiger Hinweis: Die für Bleiakkus angegebene Erhaltungsladespannung von 2,30 V ist nur für den Pufferbetrieb mit gelegentlichen Entladungen geeignet, als Dauer-Erhaltungsladespannung aber deutlich zu hoch und führt zum vorzeitigem Akku-Verschleiß. Der Optimalwert der Dauer-Erhaltungsladespannung beträgt bei Normaltemperatur 2.23 Volt +- 0.01 Volt pro Zelle. Für NC-Akkus sind im Pufferbetrieb 1.41 Volt +- 0.01 Volt pro Zelle und eine Dauer-Erhaltungsladespannung 1.36(?) Volt pro Zelle empfehlenswert. Quellen: alte DDR-TGL & DIN-Normen, übereinstimmend mit eigener Erfahrung, Dokumentationen verbliebener deutscher Batteriehersteller (Hoppecke|GAZ) mit geringen Abweichungen abhängig vom jeweiligem Baumuster. -- 91.40.17.110 00:58, 19. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

Ladeschlusspannung Lithium-Eisenphosphat-Akku falsche angabe

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Die Ladeschlusspannung spannung von Lithium-Eisenphosphat-Akku 3,60 Volt bis Maximal 3,80 Volt ( Hersteller angabe 3,60 - 3,80 Volt)

Dieser wert ist aus Kolektiven Erfahrungen des Elweb,s und seiner user die mit entsprechenden Lifepo4 Zellen fahren.

mit spannungen ab 3,80 Volt fangen die Zellen an zu gasen ! und nehmen dadurch in der Kappazität ab (Sicherheitsventile offnen )

mir 4,00 Volt sind Zellen defekte vor ereichen der 2-5 Tausend Zyklen vorprogrammiert.


(im ELweb Username: Hobbyschauber) (nicht signierter Beitrag von 91.48.237.152 (Diskussion) 21:00, 27. Dez. 2012 (CET))Beantworten

Abschaltkriterien

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Die Abschaltkriterien müssten noch etwas abgerundet werden. Es gibt ja noch zwei weitere: das Kriterium Druck und das Kriterium Stromfluss.

Zur Temperaturabschaltung könnte man noch schreiben, dass man hier entweder eine Delta-Temperatur (10K für NiCd und 15K für NiMH) nimmt oder die 1. Ableitung des Temperaturverlaufs - Abschaltung bei etwa 0,8 bis 1,0 °C/min. Die 2. Ableitung eignet sich nicht zur Abschaltung, da der Wendepunkt u.U. über der maximal erlaubten Temperatur liegt. D.Ruhmann 10:42, 08. Jun. 2007 (CET)Beantworten

Kopie von Rückstromladen

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Der Abschnitt zum Rückstrom- bzw. Reflexladen ist leider eine Kopie vom Artikel Rückstromladen. Ohne Hinweis auf Versionsgeschichte stellt dies eigentlich eine Urheberrechtsverletzung da. Hab das mal gemeldet, keine Ahnung wie damit jetzt verfahren wird. Es gab auch einige Änderungen in der Zeit. Die Ergänzungen in diesem Abschnitt sollten auch gleich in den eigentlichen Artikel eingefügt werden. --StYxXx 03:09, 21. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Die betroffenen Versionen wurden gelöscht:

14:02, 10. Aug. 2007 . . MushroomCloud (Diskussion | Beiträge | sperren) (8.886 Bytes) 
(Konstantstrom-Ladeverfahren)
20:27, 3. Jul. 2007 . . 91.4.37.79 (Diskussion | sperren) (8.883 Bytes) (Temperaturkriterium)
19:56, 3. Jul. 2007 . . 91.4.37.79 (Diskussion | sperren) (8.813 Bytes) (Temperaturkriterium - 
typo)
19:55, 3. Jul. 2007 . . 91.4.37.79 (Diskussion | sperren) (8.805 Bytes) (Temperaturkriterium)
19:36, 3. Jul. 2007 . . 91.4.37.79 (Diskussion | sperren) (8.604 Bytes) (Spannungskriterium: das 
−ΔU-Verfahren)
10:35, 9. Jun. 2007 . . D.Ruhmann (Diskussion | Beiträge | sperren) (8.289 Bytes) 
(Temperaturkriterium: Änderung ergänzt)
22:19, 7. Jun. 2007 . . 91.4.39.199 (Diskussion | sperren) (8.055 Bytes) (Kommentare bitte nicht 
in den Artikel)
15:17, 7. Jun. 2007 . . 85.16.147.43 (Diskussion | sperren) (8.119 Bytes) (Temperaturkriterium)
13:39, 7. Jun. 2007 . . 85.16.147.43 (Diskussion | sperren) (7.976 Bytes) (Temperaturkriterium)
13:30, 5. Jun. 2007 . . D.Ruhmann (Diskussion | Beiträge | sperren) (7.900 Bytes) (Kurze 
Überarbeitung - Rückstromladen – Reflexladen)
13:24, 5. Jun. 2007 . . D.Ruhmann (Diskussion | Beiträge | sperren) (7.775 Bytes) 
(Delta-U-Verfahren als Abschaltkriterium dargestellt, Temperaturkriterium eingefügt, 
Literaturangabe ergänzt)
11:13, 1. Apr. 2007 . . 81.189.241.46 (Diskussion | sperren) (Rückstromladen – Reflexladen)
12:29, 27. Feb. 2007 . . 134.106.40.80 (Diskussion | sperren) (−ΔU-Verfahren)
03:53, 21. Feb. 2007 . . 91.4.20.150 (Diskussion | sperren) (ΔU-Verfahren - typo)
18:38, 13. Jan. 2007 . . 212.114.165.155 (Diskussion | sperren) (Rückstromladen – Reflexladen)
03:32, 30. Dez. 2006 . . Anton (Diskussion | Beiträge | sperren) (Satz 'raus, siehe Diskussion)
22:39, 28. Dez. 2006 . . Hubi (Diskussion | Beiträge | sperren) (ΔU-Verfahren - Doppelt 
gemoppeltes raus, Bild nach hinten, typo)
13:55, 20. Dez. 2006 . . Mschaeck (Diskussion | Beiträge | sperren) (ΔU-Verfahren)
13:52, 20. Dez. 2006 . . Mschaeck (Diskussion | Beiträge | sperren) (ΔU-Verfahren)
13:51, 20. Dez. 2006 . . Mschaeck (Diskussion | Beiträge | sperren) (ΔU-Verfahren)
13:50, 20. Dez. 2006 . . Mschaeck (Diskussion | Beiträge | sperren) (ΔU-Verfahren)
13:48, 20. Dez. 2006 . . Mschaeck (Diskussion | Beiträge | sperren) (ΔU-Verfahren)
13:47, 20. Dez. 2006 . . Mschaeck (Diskussion | Beiträge | sperren) (ΔU-Verfahren)
00:40, 26. Nov. 2006 . . Nick-zug (Diskussion | Beiträge | sperren) (Änderungen von 217.250.90.231 
(Beiträge) rückgängig gemacht und letzte Version von 155.56.68.220 wiederhergestellt)
00:40, 26. Nov. 2006 . . 217.250.90.231 (Diskussion | sperren) (Konstantspannungs-Ladeverfahren)
13:07, 22. Sep. 2006 . . 155.56.68.220 (Diskussion | sperren) (Rückstromladen – Reflexladen)
13:06, 22. Sep. 2006 . . 155.56.68.220 (Diskussion | sperren) (Rückstromladen - Reflexladen)
12:59, 22. Sep. 2006 . . 155.56.68.220 (Diskussion | sperren) (Konstantstrom-Ladeverfahren)
12:59, 22. Sep. 2006 . . 155.56.68.220 (Diskussion | sperren) (ΔU-Verfahren)
20:53, 20. Sep. 2006 . . 84.170.233.134 (Diskussion | sperren) (Siehe auch)

--Lyzzy 09:37, 23. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Abschaltkriterium "Peak Voltage Detection"

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Hallo!

Es wäre schön wenn jemand in den Artikel schreiben könnte, was das Abschaltkriterium "Peak Voltage Detection" (PVD) ist und wie es funktioniert. Es kommt bei den angeblich recht guten Ladegeräten von IVT zum Einsatz und soll wesentliche besser als das -DeltaU Verfahren sein, das die Akkus am Ende des Ladezyklus immer heiß werden lassen muss.

Mit freundlichem Gruß, Stefan

Ist doch drin: Bei Ladeverfahren#Spannungskriterium: das −ΔU-Verfahren unter Punkt 2. In diesem Forum gibt es auch reichlich Diskussionen zu Ladegeräten und -techniken. War wohl auch dieses Forum, wo ich mal eine Aufzeichnung des Spannungsverlaufs bei PVD gefunden habe, jedenfalls konnte man auch dabei einen geringen Spannungsabfall feststellen. Ist also letztlich auch nur −ΔU, war lediglich etwas genauer als manche anderen Geräte (wobei es sicher auch Geräte mit ähnlicher Genauigkeit gibt, die es trotzdem beim Namen nennen: −ΔU). – 91.4.12.74 19:23, 19. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

Ladeströme?

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Bei den meisten Akkumulator-Typen wird unter der Überschrift Aufladen immer auf diesen Artikel Ladeverfahren hingewiesen. Aber in keinem Artikel finden sich Angaben zum Ladestrom. So habe ich mal gehört, das NiCd-Akkus mit C1/10 geladen werden sollen, also z. B. mit 60 mA bei einer Kapazität von 600mAh. Aber wie sieht das bei NiMH-Akkus oder Bleiakkus aus? Hat da jemand Kenntnis? Borsi112 20:51, 10. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Soweit ich weiß, war diese C/10-Regel früher verbreitet, weil man kaum mikroprozessorgesteuerte Ladeschaltungen eingesetzt hat (waren wohl noch zu teuer), weshalb eine Überladung kaum vermieden werden konnte, die sich aber bei derart geringen Strömen nicht so stark auswirkt. Bessere Ladegeräte schalten gezielter ab (also nicht einfach zeitgesteuert), wodurch die Akkus nicht überladen werden. So um die C/3 sollte eigentlich auch jeder NiCd-Akku mitmachen. Meine (ca. 15 Jahre) alten NiCd-Akkus lade ich mit etwa C oder wenn man von der tatsächlich noch nutzbaren Kapazität ausgeht mit ca. 2C, weil ich nicht immer den Ladestrom umstellen will (meine neueren NiMh-Akkus haben nämlich etwa vier- bis achtfache Kapazität, da ist der Strom auf der höheren Stufe schon fast etwas knapp ;)). Ach ja, durch das fehlende Überladen steigt auch der Wirkungsgrad der Akkus. Während man ja früher so 14 bis 16 Stunden mit C/10 geladen hat, was bei 15 Stunden einen Wirkungsgrad von 67 % macht, liegt man mit genauerer Abschaltung glaub ich so bei 80 bis 90 % (also dieser Prozentsatz der aufgeladenen Energie kann wieder elektrisch genutzt werden, der Rest wird beim [Über]Laden in Wärme umgewandelt). – 91.4.5.129 04:29, 12. Feb. 2008 (CET)Beantworten
Mmmmh, sehe ich anders. Da beim Laden mit hohen Strömen auch die Erwärmung des Akkus (und somit die Verlustleistung) höher ist, dürfte sich doch der Wirkungsgrad nicht wesentlich verbessern. Borsi112 10:08, 12. Feb. 2008 (CET)Beantworten
Ich habe Zweifel, ob da beim Laden wirklich mehr Wärme erzeugt wird. Mag ja sein, dass die Akkus deutlich wärmer werden, aber eben auch über einen wesentlich kürzeren Zeitraum. (Bei einer Beurteilung diesbezüglich sollte man sich nicht an der Temperatur gerade voll geladener Akkus orientieren, da die Temperatur am Ladeende besonders stark zunimmt, denn der Akku kann dann keine Energie mehr speichern, es wird aber dennoch [kurzzeitig] weitere Energie zugefügt – die Temperatur steigt, die Zellspannung sinkt, das Ladegerät erkennt das Ladeende.) Ich hab mir die Wirkungsgerade auch nicht ausgedacht, sondern irgendwo gelesen. Müsste man vielleicht nochmal messen. – 91.4.45.247 00:03, 17. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Bild

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Auf dem Bild mit der Entlade-/Ladekurve sieht man leider nicht den typischen Spannungsbuckel (Kontext) am Ladeende. Tritt der bei NiCd nicht so auf oder war der Ladestrom oder die -dauer unzureichend? – 91.4.51.225 14:45, 19. Feb. 2008 (CET)Beantworten


Im Gegenteil: Meines Wissens tritt der Gasungsbuckel bei NiCd-Akkus bisweilen deutlicher auf als bei NiMH-Zellen, weshalb die Delta-U-Abschaltung bei NiCd-Akkus auch bei niedrigeren Ladeströmen in der Regel besser funktioniert als bei NiMH-Akkus. Gute Ladegeräte schalten bereits am Maximum des Gasungsbuckels ab, nach diesem Maximum wird die zugeführte elektrische Energie ohnehin nicht mehr chemisch-produktiv umgesetzt sondern führt ggf. hauptsächlich zu (unerwünschten) Nebenreaktionen mit Wärmeentwicklung. Der hier präsentierte Microcontroller könnte jedoch theoretisch noch andere Abschaltkriterien zusätzlich zur Delta-Peak-Abschaltung verwenden, wie etwa eine feste Ladeschlussspannung, Temperatur- oder Zeitabschaltung. Interessant auch die Spannungsspitzen im Verlauf des Diagramms - das könnte ein Hinweis darauf sein, dass das Microcontroller-Ladegerät auch mit Stromimpulsen arbeitet und nicht mit permanentem Gleichstrom. Zur Visualisierung der Delta-U-Abschaltung wäre meines Erachtens ein Ladediagramm eines Gleichstromladers besser, beispielsweise das eines TEA 1101/1102. Interessant wären auch noch die Temperaturkurve und der Ladestrom - möglichst alles in einem Diagramm. D.Ruhmann 14:20, 03. Mar. 2008 (CET)

IUoU-Ladeverfahren

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Hallo zusammen,
ich denke, dass es angebracht wäre den letzten Absatz im Abschnitt IUoU-Ladeverfahren des Artikels zu entfernen. Zum einen ist (wie ja schon angemerkt wurde) keine Quelle angegeben und des weiteren ist nicht erkennbar, worauf sich die aufgeführten Zeitangaben beziehen. Ist mit "4-6 Jahre" die Lebensdauer des Bleiakkus bei Verwendung einer Lichtmaschine gemeint, oder dauert es 4-6 Jahre bis der Akku vollständig geladen ist? Auch wenn letzteres natürlich absurd ist, wird nicht eindeutig klar, worauf sich die Angaben beziehen.
Wenn mir der Autor des Abschnitts seine Quellen nennen würde (ich habe nach diesen "Versuchen" von "Solartechnik-Bayern" gesucht und bin leider nicht fündig geworden), ließe sich der kleine Schandfleck im Artikel ausbessern. Nach derzeitigem Stand liefert der Absatz einem Leser keine brauchbaren Informationen.
--2ndjpeg (Diskussion) 01:57, 25. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Konstantspannungs-Ladeverfahren

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Das Diagramm unter "Konstantspannungs-Ladeverfahren" ist m.E. a) unklar und/oder b) falsch. a) Im Artikel und Bildunterschrift wird von Konstantspannung gesprochen, da verdutzt es etwas, statt eines U/t- ein I/t-Diagramm zu sehen. b) Gut, will man mit dem Diagramm den Stromverlauf zeigen, so ist die Aussage des Diagramms nach tL wertlos, da ich nicht weiß, was die Spannungsquelle in diesem zeitraum tut (Artikel: "Bei diesem Verfahren wird die Ladespannung UL über die Zeitdauer tL konstant gehalten."). Vor tL korrespondiert der im Diagramm gezeigte konstante Verlauf wiederum nicht mit dem Artikel. M.M. ist tL falsch eingetragen. Ich weiß nicht, welche Intention hinter dem Diagramm steht, deshalb korrigiere ich es nicht selbst, bitte aber sehr darum. Vielen Dank. --Gauner 1 (Diskussion) 12:50, 27. Jul. 2014 (CEST)Beantworten

"Wildflyer Methode"

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Ich bin darüber im Netz gestolpert
http://www.wildflyer.de/nimh-akkus.htm
Kristallbildung reduziert die Kapazität. Nach den Aussagen auf der Seite sind Ladegeräte nicht zu einer optimalen Entladung in der Lage. Nach Aussagen in verschiedenen Foren scheint die Methode (mit der Entladung) zu funktionieren, wenn auch nicht alle Akkus schnelladefähig sind. Vielleicht kann man ja im Artikel auf das Problem ungenügender Entladung mit Kristallbildung als Folge hinweisen und evtl. auch Lösungswege nennen? (unabhängig von der Seite, soll ja keine versteckte Werbung sein) --89.204.154.24 18:49, 12. Apr. 2015 (CEST)Beantworten

−ΔU

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−ΔU kann man über die Tastatursuche nicht so leicht finden... vielleicht eher, wenn man ein griechisches Keyboard besitzt. Ich habe mir erlaubt, 2x "Minus-Delta-U" hinter das '−ΔU' zu schreiben, in der Hoffnung, dass dieser tolle Artikel so benutzerfreundlicher und leichter auffindbar wird... hab mich nämlich totgesucht, was −ΔU genau macht. (nicht signierter Beitrag von Carstenk69 (Diskussion | Beiträge) 20:42, 13. Apr. 2015 (CEST))Beantworten

Strom vs. Kapazität

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In diesem Artikel wird sehr häufig davon geschrieben, dass ein "Ladestrom maximal xx% der Ladekapzität" betragen darf. Ich weiß, dass das häufig so formuliert wird, aber als Physiker stört mich dieser Fehler: Die Kapazität, die in Coulomb oder (m)Ah gemessen werden kann, und der (Lade-)Strom, den man üblicherweise in Ampère angibt, haben völlig unterschiedliche Einheiten! Man kann also nicht sagen, dass ein Strom kleiner als/größer als/x-Mal so groß wie eine Kapazität ist. Das ist in etwa so, als würde ich schreiben, der schiefe Turm von Pisa sei drei mal so hoch wie die Außentemperatur... Ich vermute, dass in den meisten Fällen gemeint ist, dass der Ladestrom höchstens xx% der Kapazität pro Stunde (?) betragen darf. Vielleicht möchte das ja jemand entsprechend anpassen. Einen gewissen wissenschaftlichen Anspruch sollten wir hier schon halten ;-) --Johannes 11:19, 10. Apr. 2018 (CEST) (falsch signierter Beitrag von JS11 (Diskussion | Beiträge) 11:19, 10. Apr. 2018 (CEST))Beantworten

Da hast du Recht. Ich habe die Definition 1C aufgenommen und die Prozentangabe entfernt. Habe allerdings nur 1 Stelle gefunden, wo das mit Prozent formuliert ist.--Tminus7 11:38, 12. Apr. 2018 (CEST)Beantworten
"Dabei entspricht 1C der Stromstärke, die nötig ist, um den Akkumulator in einer Stunde vollzuladen." Ist imo unverständlich. Soll C=1 Ah sein? C=Coulomb ?, was es unnötig kompliziert macht. Gruß --ot (Diskussion) 05:45, 19. Apr. 2019 (CEST)Beantworten
Hab die unverständliche Erläuterung komplett raus genommen und stattdessen einen Link gesetzt mit ausführlicher Erklärung.--Tminus7 18:44, 20. Apr. 2019 (CEST)Beantworten

Ladeverfahren bei NiMH

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Liest man im Wikieintrag zu NiMH-Akkus unter LAdeverfahren wird man nur hierherverlinkt. Liest man den Artikel weiss man immer noch nicht mit welchem Verfahren NiMHs geladen werden können.

Ladeverfahren / Laderegler für Akku-Pufferung

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Der Artikel, und auch der Artikel Laderegler, geht leider gar nicht darauf ein, welche Ladeverfahren geeignet sind (und welche nicht), bei Gleichstrom-Verbrauchern einen akku-gepufferten Betrieb zu ermöglichen - also Normalbetrieb an Netzteil (das gleichzeitig Erhaltungsladung gewährleistet), bei Netzausfall unterbrechungsfreier Weiterbetrieb vom Akku, nach Netzwiederkehr Betrieb des Verbrauchers UND Wieder-Aufladung. Abgrenzung: Eine Unterbrechungsfreie Stromversorgung liefert in aller Regel Wechselspannung. Ein Laderegler im Kfz erfüllt zwar auch die genannte Funktion, ist aber eng mit dem Generator (Lichtmaschine) verbunden und hat daher eigene Spezifik. Also, wer kann bitte etwas schreiben / ergänzen zu Ladeverfahren / Laderegler für Akku-Pufferung? Beispiel: der Laderegler in der Ladeschale eines DECT-Telefons. Evt. auch speziell im Hinblick auf die moderneren, optimierten Ladeverfahren. - 91.47.55.120 22:07, 8. Okt. 2020 (CEST)Beantworten

Konstantspannungs-Ladeverfahren

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"Bei diesem Verfahren wird die Ladespannung UL über die Zeitdauer tL konstant gehalten. Bei fortschreitender Aufladung sinkt der Ladestrom wegen der kleiner werdenden Spannungsdifferenz zwischen Akkumulator und Ladegerät." - Das ist natürlich Unsinn: Bei Konstantspannung gibt es keine "Spannungsdifferenz zwischen Akkumulator und Ladegerät". Wo soll die denn auftreten? Auf der Anschlußleitung etwa? --77.8.176.52 08:01, 21. Mär. 2022 (CET)Beantworten

Erl.--Tminus7 13:38, 21. Mär. 2022 (CET)Beantworten
Nun ja. Es ist wohl so, daß "bei fortschreitender Aufladung ... der Ladestrom [sinkt]", aber warum das so ist, wird nicht begründet. (Ohne Quelle: Es liegt wohl an den internen Widerständen der Stromwege in den Zellen. Beim wenig geladenen Akku stehen große Teile der Elektrodenflächen für die chemische Umwandlung durch den Ladestrom zur Verfügung, entsprechend großflächig fließt der Ladestrom durch den Elektrolyten und findet dabei nur einen kleinen Widerstand vor. Im Mittel, das sich aus dem Verhältnis der noch nicht geladenen zur bereits geladenen Elektrodenoberfläche ergibt, ist die elektrochemische Kraft, also die innere Zellenspannung, auch noch relativ niedrig, so daß an dem kleineren Elektrolytwiderstand eine größere Spannung abfällt. Mit zunehmender Ladung ändert sich das Flächenverhältnis, wodurch die gemittelte innere Zellenspannung steigt und gleichzeitig der Elektrolytwiderstand, weil sich die Strompfade verengen. Im Ergebnis führen kleinere Spannungen an höheren Innenwiderständen dann zu einem sinkenden Ladestrom. - Wenn es dafür Belege gibt, kann das in den Artikel rein. - Der Innenwiderstand ist übrigens stromrichtungsabhängig: der Durchströmung widersetzt sich eine geladene Elektrodenfläche nur für den Ladestrom - einen Entladestrom läßt sie dagegen lebhaft durch.) -- Mit dieser Theorie müßte die Messung des Verhältnisses der Innenwiderstände für Lade- und Entladeströme Aufschluß über den Abnutzungszustand von Akkuzellen geben. --77.8.176.52 00:59, 22. Mär. 2022 (CET)Beantworten
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