Diskussion:OS/2/Archiv/1

Letzter Kommentar: vor 13 Jahren von Inschenör in Abschnitt heutige Nischenanwendungen

- 2004 -

Mehrere Versionen der gleichen Bibliothek

Linux kann auch mehrere Versionen der gleichen Bibliothek im System haben, ohne dass es Probleme gibt. (siehe libc5/glibc oder Sektion 'oldlibs' in Debian Linux)

Wie genau es dort realisiert wird, weiß ich nicht, aber ... es geht! -- Lars R. (nicht signierter Beitrag von 212.204.32.1 (Diskussion | Beiträge) 13:58, 29. Feb. 2004 (CET))

Bei OS/2 geht dies auch erst seit den Convenience Packages mit Hilfe der Anweisung LIBPATHSTRICT. Christian Hennecke (nicht mit einer Zeitangabe versehener Beitrag von Christian Hennecke (Diskussion | Beiträge) 14:43, 28. Okt. 2004 (CEST))

- 2005 -

multilin

Was ist "multilin" ? Falls das kein echtes Wort ist, bitte löschen. Wenn doch, bitte verlinken und Artikel. Danke ToKa

Es sollte wohl "Multiline-Mailboxen" heißen, also Mailboxen mit mehreren Amtsleitungen o.ä. Christian Hennecke
Es wurde im Aritkel korrigiert. Diese Disksussion ins Archiv? --Xflupp 13:21, 20. Nov 2005 (CET)

Warp 5.0.1 laut IBM-Homepage aktuell

Unter http://www-306.ibm.com/software/os/warp/support/ gelangt man nach klick auf "All Downloads" in ein Menü, in dem man die Verison "5.0.1" von OS/2 auswählen kann. Gerüchte zu folge kann diese Version Win32-Programme ausführen und ist nur IBM intern verfügbar. Weiss jemand mehr? --Xflupp 13:21, 20. Nov 2005 (CET)

Wäre dies so, wäre diese Version spätestens 2 Tage nach dem Bekanntwerden im Netz zum Download aufgetaucht. Das war nicht der Fall, also ist es wohl ein Gerücht. -- Matze 2008-02-27 08:00 (CET)

- 2006 -

Verschiedenes

Ich habe mir mal erlaubt, die Erwähnung eines PC-Emulators als Methode, Programme anderer OS auszuführen, zu streichen. Sowas geht auf jedem Betriebssystem, ohne wirklich etwas mit selbigem zu tun haben zu müssen. Dann habe ich grob die Microsoft-Versionen von OS/2 in die Versionsliste nachgetragen. Wer es weiß, kann ja die genauen Releasedaten hinzufügen. --Saski 19:40, 29. Jan 2006 (CET)

"Die Entwicklung von OS/2 war möglicherweise als erster Versuch zu sehen, sich von den Knebelverträgen der Firma Microsoft zu befreien." Wie macht dieser Satz Sinn (Neutralität?), wenn Microsoft selbst daran mitentwickelt hat?

OS/2 - Ohne Speicher nur die Hälfte

Ich hatte diesen Satz eingefügt:"In der EDV-Branche kusierte damals auch der folgende Ausspruch: "OS/2 - Ohne Speicher nur die Hälfte".", der von ETHRON kommentarlos wieder gestrichen wurde.

Ich finde das unverständlich, da dieser Ausspruch damals in der EDV-Brache eine gängige Aussage war.

Ich habe in der in der zweiter Hälfte der achtziger Jahre in der EDV-Branche gelernt und in den neunzioger Jahre wieter in diesem Bereich gearbeitet. Da war ich täglich mit DOS, Windowos, OS/2 und Novell-Netware beschäftigt und musste mich mich den Stärken, aber auch den offensichtlichen Schwächen den verschiedenen Betriebssysteme auseinandersetzen und diese auch dem interessierten Kunden klarmachen.

Damals war Speicher noch teuer und viele Kunden, meist unternehmen, scheuten die Investionen in einen grßzügigen Speicherausbau. Oft wurden Rechner standardmässig mit 4MB-RAM ausgestattet. Mehr Speicher bedeutete damals oft, das es nochwendig wurde auch gleich die Hauptplatine mit zu tauschen, da auf vielen Hauptplatinen kein Platz (keine Sockel) für mehr Speichen vorhanden waren. Die Kosten (incl. der Folgekosten), die für mehr Speicher anfielen wurden oft gescheut und es wurde gefragt warum das denn notwendig sei. Mehr noch als bei Windows 3.x, war bei OS/2 eine für damalige Zeiten großzügigen Speicherausstattung notwendig, damit man vernünftig arbeiten konnte. Mit dem Ausspruch "Ohne Speicher nur die Hälfte" wurden dann zur und knapp der Sachverhalt erklärt. Ich erinnere mich da an eine Begebenheit, wo in einer Arztpraxis ein Rechner mit OS/2 und einer aktiven ISDN-Karte installiert werden sollte. Der Arzt fragte, nach dem wir unser Angebot unterbreitet hatten, warum den Rechner denn so teuer sei - im Gegensatz zu den Preisen die man z.B. bei Vobis zahlen müsste. Die Preisdifferenz ergab sich fasst ausschließlich durch den viermal so großen Arbeitsspeicher - 16 statt 4MB. Man muss dazu wissen, das über die ISDN-Karte zwei Fernarbeitsplätze an diesen Rechner angebunden waren und gleichzig mit den lokalen Benutzer an dem Rechner arbeiten sollte. EightBitWitch 19:07, 9. Sep 2006 (CEST) (Unterschrift nachgeholt - Sorry)

Hi Eightbitwitch (btw, unterschreibe bitte deine beiträge (2 button von rechts)) Der satz ist doch einfach polemik. eben wie os/halbe uvm. soetwas gehört nicht in einen artikel. Wer was, wie nennt ist von fakten weit entfernt. mfg. --Ehtron 22:02, 8. Sep 2006 (CEST)
Hallo Ehtron! Ok, nur diesen Ausspruch allein zu nennen ist sicherlich zu kurz von mir gedacht gewesen. Ich meine allerdings, das dieser Ausspruch auch auf die Umstände (Speicher war sehr teuer) verweisst unter denen OS/2 den Markt erobern sollte und das in dieser Zeit kaum eine echte Chance hatte, ausser in Marktnischen und bei Banken und Versicherungen, wo Geld nicht so die Rolle spielte und wo man an den IBM-Service gewohnt war. Aber für den Privatanwender und Kleinunternehmer, die sich den den teueren Speicher nicht leisten konnten, bekamen unter OS/2 eben wirklich nur die Hälfte dessen, was OS/2 in dieser Zeit zu leisten im stande war. Es geht mir nicht darum, OS/2 abzuwerten, sondern dieser Ausspruch war damals in der Branche gang und gebe. -- Eightbitwitch 19:23, 9. Sep 2006 (CEST)
Hi Eightbitwitch, das speicherproblem ist doch ausreichend dargelgt im artikel.. für jedes OS gibt es blötsinnige bezeichnungen.., viele sprechen nur von winwürg u.ä. auch allgemein gebräuchliche ausdrücke, und jeder aus der branche versteht es... nur soewas gehört einfach nicht in eine enzyklopädie. Btw. das gleiche speicherproblem hatten auch win286, win3x, win95, winNT, win2k(xp) und andere neu auf den Markt kommende OS-Versionen .. bis dato aktuelle rechner waren dafür auch zu gering ausgestattet.. und gab immer händler, die unterdimensionierte kisten anboten. Damit sollten wir diese diskussion beenden. mfg.--Ehtron 14:30, 10. Sep 2006 (CEST)

Dem möchte ich mich auch anschliessen, weil es so gesehen tatsächlich vollkommen schwachsinnig ist. Es war zwar mit weniger Speicher nur vielleicht die Hälfte aber eben sagt der Spruch dennoch nichts aus, denn diesen gleichen Spruch könnte man heute auch über Windows sagen, weil wenn ich Windows XP selbst mit 64MB (Für OS/2 hatte ich damals 64MB für 3200 DM aber dann eine unvergleichlich höhere Produktivität, wie unter dem DOSen Win gespann. Dh.: "OS/2 mit mehr Speicher mehr als das doppelte) betreiben würde, dann hätte ich heute lange nicht die hälfte, sondern im Gegensatz zu damals gar nichts. Aber auf der Cebit wurde 1992 ununterbrochen erklärt, dass ein PC mit mehr als 4MB vollkommen überdimensioniert wäre und niemals jemand mehr Speicher brauchen würde, sobald die Sprache auf OS/2 kam. Dumme Sprüche, die eigentlich letztlich nichts aussagen gab es damals ohne Ende.--Mindamino 03:28, 2. Nov. 2009 (CET)

Fehler Warp 3

Nach meinem Handbuch lief Warp 3 mit 4 MB RAM. Was soll denn der Text, konnte sich nicht gegen Windows durchsetzen? Windows war doch damals kein Betriebssystem, sondern nur mit DOS lauffähig. OS/2 war vielmehr eine Ergänzung für Windows und sollte parallel neben ihm laufen. Ein Flop war es trotzdem. --Kungfuman 12:11, 30. Okt. 2006 (CET)

Das ist so nicht richtig. OS/2 war als Nachfolger zu DOS geplant.
Eben weil die Hardwareanforderungen für die damalige Zeit einfach zu heftig waren, wurde Windows als eine Art "OS/2 light" entwickelt. Dabei handelte es sich letztendlich um eine Version des Presentation Manager, die auf DOS lief und sonst nichts konnte, was OS/2 konnte, wie z.B. Multitasking.
Der Plan war, daß sich die Benutzer an die Arbeit unter der grafischen Oberfläche gewöhnen und man diese Benutzer später, wenn auch die Hardware günstiger verfügbar wäre, zum Aufstieg auf das komplette System bringen könnte. Aus dieser Zeit stammt die Aussage eines Microsoft-Mitarbeiters "If we would add multi-tasking to Windows, we would have OS/2".
Die Sache hat sich dann in die uns bekannte Richtung entwickelt, weil Microsoft irgendwann festgestellt hat, daß sich mit Windows mehr Geld machen ließ. So kam es, daß Windows immer weiter aufgebohrt wurde, z.B. durch Einfügen einer Art präemptiven Multitaskings für die auf DOS basierenden Windows-Versionen ab Windows 95 (Intern: 3.95) und parallel dazu der Entwicklung von Windows NT, das sich ja mit einer OS/2-Versionsnummer identifiziert, allerdings nur den 16bittingen OS/2 1.x-Kern enthält und für den 32bittigen Kern eine "Eigenentwicklung" darstellt. Übrigens ist dieser Kern erst bei Windows 2000 durch ein Service Pack entfernt worden, bis dahin war er Bestandteil auch von NT (OS/2 16 Bit Subsystem). SpaceRat 11:41, 24. Dez. 2008 (CET)

>Nach meinem Handbuch lief Warp 3 mit 4 MB RAM.

Ja, aber es lief erst mit 64MB in der Geschwindigkeit einigermaßen vernünftig, wenn man die DOS/Win-Virtualität installiert hat, weil dann nicht mehr so viel auf die Platte ausgelagert werden mußte (Werbung wurde aber korrekterweise mit 4 MB gemacht). Obwohl die gleiche Technik wie in Windows NT/2000/XP ähnlich bereits 2002 im Unterbau steckte braucht es heute kaum mehr Speicher, weil es daher nicht zehntausende an Codezeilen zur kompatibilität für DOS/Win3.x/Win32S/Win9x (und zB. preemtives und kooperatives Multitasking) beinhalten muß, sondern es konnte kontinuierlich erweitert werden.

Geburtstag: 10 Jahre OS/2 2.0 "Unkaputtbar, Zehn Jahre OS/2 mit der Technik von heute Dabei kann OS/2 2.0 von 1992 auch im Vergleich zu Windows XP von 2002 konzeptionell durchaus noch mithalten - das spricht für die 1992er Systemarchitektur." ct magazin 9/2002, Seite 41

ct magazin 9/95 "Provisorien 95: OS/2 WARP v3 und Windows 95": Windows 95 stellt architektonisch eine Sackgasse dar, die nie zur Durchfahrstraáe mutieren wird. OS/2 hingegen hat schon eher das Zeug, durch konsequente Weiterentwicklung nochmals zu gewinnen"

"...offensichtlich zaehlen die Multitasking-Eigenschaften des IBM-Kernels immer noch zu den besten der gesamten Industrie." (ct 14/1999, S. 87)

OS/2 war als Nachfolger für DOS und Windows geplant:

Bill Gates, Microsoft 1989: "Ich, glaube OS/2 ist es vorherbestimmt, das wichtigste Betriebssystem und vielleicht Programm aller Zeiten zu sein. Als Nachfolger von DOS... schafft es unglaubliche Moeglichkeiten für alle, die mit PCs zu tun haben", "Es ist ein besseres DOS als DOS und ein besseres Windows als Windows": Bill Gates, Microsoft: "The future is OS/2."

Windows ist jedoch zu dem Zeitpunkt (noch) kein Betriebssystem gewesen, sondern es war ein Aufsatz auf DOS und daher eigentlich ein Programm was auf DOS lief (Ähnlich wie die WPS, die auf OS/2 läuft). Erst mit der Zeit hat Windows dem DOS-Unterbau immer mehr Funktionen geraubt und durch eigene ersetzt. Was die Technik anbelangt konnte man also erst später von Windows als Betriebssystem sprechen, was das Marketing anbelangt ist das was Windows heisst halt Windows. Windows NT mußte man erst durch hundertausende Zeilen von Code für Win9x Programme mit über 7 Jahren Entwicklungsarbeit kompatibel machen, damit die zum größten Teil darauf laufen. Aber dennoch ist es immer Windows, weil auch ein ganz anderes BS zB. Windows NT, der Vogänger von Windows XP "Windows" heisst.--Mindamino 02:49, 2. Nov. 2009 (CET)

- 2007 -

OS/2-Seiten von IBM nicht mehr aufrufbar

Hallo!

Ich bin neu hier, und leider bin ich auch kein OS/2-Benutzer. Mir ist jedoch aufgefallen, dass die meisten Seiten, die einen Artikel zu OS/2 unterhalb von ibm.com/ anführten, nunmehr eine Referenz zu folgendem Text darstellen:

This site is no longer available. See the OS/2 Warp page for additional information

Auf dieser Seite http://www-306.ibm.com/software/os/warp/ findet man dann:

Effective December 23, 2005, the products are withdrawn from marketing and the product CDs will no longer be available

Zu schade, dass IBM alle OS/2-Seiten vom Netz genommen hat. Zu schade, denn nun führen alle Referenzen darauf, vorallem auch in der Wikipedia, ins Nirvana...

Grüße, Andreas 13:06, 20. Mai 2007 (CEST)

Ich habe mal 'ne Seite im Webarchiv verlinkt, von da kommt man vllt. weiter. Die Seiten scheinen dort, zumindest was ich grob gesehen habe, vorhanden zu sein. Die Seiten wurden 2006 und 2007 mehrfach geändert, vielleicht wäre auch ein früherer Stand sinnvoll, sollte mal jemand draufschauen, der sich besser damit auskennt. Good luck, --Pflastertreter 16:03, 5. Jul. 2009 (CEST)

Heutige Bedeutung

Ich wusste gar nicht, dass da noch so intensiv dran gearbeitet wird. Das führt zu folgender Frage: In welchen Bereichen liegen ernsthafte künftige Marktchancen? Sicherheit allein reicht auf Dauer wohl kaum!? Vor allem im Hinblick darauf, dass es etablierte erfolgreiche Systeme wie Linux (ebenfalls sicher) und Windows gibt und jede Entwicklung darüberhinaus zusätzlich Zeit und Geld kostet, wofür es ja irgendeinen Grund geben müsste? Deshalb wechseln ja viele Firmen z.B. von UNIX auf Linux. Welche Software läuft auf den OS/2-Nachfolgern bzw. wird Software heute noch speziell dafür entwickelt? --Qhx 10:45, 4. Jun. 2007 (CEST)

Es wird nicht wirklich daran gearbeitet. Auch die ehemalige Hauptklientel ist von OS/2 größtenteils weg, z.B. wurde bei der Commerzbank schon früh Windows NT verwendet. eComStation ist ein Produkt für Freaks, die absolut nicht von OS/2 wegzukriegen sind und für einige ganz wenige Firmenkunden, die aus irgendwelchen Gründen nicht mit allen Maschinen migrieren können oder wollen, wenn z.B. die angesteuerte Fertigungstechnik nicht mit unixoiden System gesteuert werden kann, andererseits aber zu teuer ist, nur wegen Wegfalls des Betriebssystems geschrottet zu werden. SpaceRat 11:51, 24. Dez. 2008 (CET)

- 2009 -

OS/2-Versionen

Vor mir liegt die Version von OS/2 2.10 (C)1981,1993 IBM, auf 21 Disketten vor. DIese ist nicht erwähnt. Warum? Tommes -- 91.38.212.18 17:01, 19. Jun. 2009 (CEST)

Unterscheidet die sich von der unter 32-Bit erwähnten Version? --Pflastertreter 16:06, 5. Jul. 2009 (CEST)

Geschichte

Die Geschichte beginnt mit einigen Sätzen, die aber nicht die Entwicklung darstellen! Die ersten Versionen wurden von IBM um 1987 / 88 angeboten. Ich kann mich an eine Vorführung erinnern, in der das erste Excel gezeigt wurde. Ich denke, daß dieser Abschnitt ein Fall für die OS ist. Gruß -- 79.227.47.141 20:23, 28. Jun. 2009 (CEST) Pardon, war nicht angemeldet -- Sinix 20:24, 28. Jun. 2009 (CEST)

Mit „OS“ wird normalerweise „Betriebssystem“ abgekürzt. Du meinst vielleicht „QS“ (Qualitätssicherung)? Das kommt darauf an, was man von dem Geschichtsabschnitt erwartet. Sicher wäre die eine oder andere Ergänzung sinnvoll, z.B. die Zusammenarbeit mit Microsoft, überhaupt die ganze gemeinsame Entwicklungszeit. Das Wichtigste steht aber drin. Allerdings kommt da auch Belangloses vor. Ich schlage vor, Folgendes zu überarbeiten:
  • Speicherschutz und Multitasking werden häufig vermischt, deshalb ist die Erwähnung von i286-Prozessoren im Zusammenhang mit Multitaking zumindest erklärungsbedürftig, zumal dann weiter unten auch noch präemptives Multitasking genannt wird. Das sollte man vielleicht ganz auslagern (z.B. nach... ja wohin eigentlich? Es gibt, vom Präsentationsmanager abgesehen, keinen Abschnitt im Artikel, der sich mit den speziellen Funktionen und Eigenheiten von OS/2 befasst!
  • Der Artikel beschreibt das Scheitern des Betriebssystems recht ausführlich, das könnte man ebenfalls in einen eigenen Abschnitt auslagern
  • Wenn man dann noch etwas mehr zur Entwicklung recherchiert, könnte sicher ein „rundes“ Kapitel daraus werden. -- Qhx 08:28, 19. Jul. 2009 (CEST)

Dateisysteme

Im Zusammenhang mit der Geschichte sind mir noch die ellenlangen Abschnitte über die implementierten Dateisysteme aufgefallen. Ich plädiere sicher nicht für unüberlegtes und vorschnelles Löschen, aber sorry, so ausführlich gehört das bestimmt nicht hierhin! Die Eigenentwicklungen (HPFS und Abwandlungen) kann man ja nennen, aber die VAT- und CD-Dateisysteme gehören zusammenfassend genannt und zu deren entsprechende Artikel verlinkt, alles Weitere steht dann dort. Dann muss man sich auch nicht mit Details auseinandersetzen, dass VFAT Mist ist und FAT16 keineswegs zwingend auf 2 GB beschränkt sei (vgl. z.B. Win NT 4.0). -- Qhx 08:47, 19. Jul. 2009 (CEST)

Einbaubare Infos zu OS/2

"Mittlerweile wird OS/2 im Heim-Bereich wegen des geringeren Angebots aktueller Software kaum noch eingesetzt, und auch bei Banken, Versicherungen und Fluggesellschaften ist die Nutzung rückläufig. Neue Installationen werden meistens mit der eComStation-Distribution realisiert."

An der Fomulierung wird eigentlich ein Teil des verbockten IBM Marketings deutlich, denn IBM argumentierte ebenso zB. OS/2 WARP v2 und dann bei v3 gleichermaßen, es wird eingestellt. Dass Warp v3/4 vollständig abwärtskompatibel war hat man nicht erwähnt. Bei Microsoft ist Windows immer Windows und damit vom Namen her für den Anwender immer kompatibel, weil es "Windows" ist. Dabei laufen nicht alle 3.11 Anwendungen auf Win95, nicht alle Win 98/98SE/ME Anwendungen auf Win95, WinNT Anwendungen nicht auf Win9x/ME und nicht alle Win9x/ME Anwendungen auf Windows XP und nun nicht alle WinXP Anwendungen auf Win 7 und das auf Windows NT/2000 basierende XP ist ein ganz anderes Betriebssystem wie DOS-Win3.x/Windows9x/ME usw. usw. Bis zur Version Win-Vista hat man bei MS mehere hunderttausend Zeilen Code aufgewendet um WinNT kompatibel für DOS-Win9x-Programme zu machen. Mit der Vitualisierung bei Windows 7, kann man jetzt hunderttausende Zeilen von Code langsam wieder ausbauen und macht das auch, so dass man im Prinzip am Schluß wieder den gleiche Unterbau wie WinNT hat nur mit einer vollständigen Rechnervirtualisierung darauf. Aber es ist für den Anwender immer das gleiche Windows und dem Anschein nach für diesen immer kompatibel, weil es immer den gleichen Namen trägt. Ich kannte einige 10 Leute, die zu Windows 2000 Zeiten auf diese migriert haben und dann feststellen mußten, dass kein einziges Win9x Programm auf Win2000 lief und mir die Ohren vollnörgelten: "Aber das ist doch Windows!"!". So geht Marketing. Bei OS/2 sind die Versionen unterschiedliche Produkte, die untereinander seit Warp v2.0 jedoch kompatibler für die darunter lauffähigen Anwendungsprogramme sind wie dieses für die wesentlich größere Produktvielfalt unter Windows der Fall ist. Mir persönlich ist auch unter WARP 4 kein Treiber oder Programm, dass für Warp 2.0 entwickelt worden war begegnet, das nicht auch unter Warp 4.5 lief. Somit war OS/2 eigentlich nur kontinuierlich weiterzuentwickeln.

Geburtstag: 10 Jahre OS/2 2.0 "Unkaputtbar, Zehn Jahre OS/2 mit der Technik von heute Dabei kann OS/2 2.0 von 1992 auch im Vergleich zu Windows XP von 2002 konzeptionell durchaus noch mithalten - das spricht für die 1992er Systemarchitektur." ct magazin 9/2002, Seite 41

Aus dem Grund, dass manches vom folgend genannten schon zu beginn unter OS/2 nicht gebraucht wurde, hat Microsoft mit IBM zusammen ein nagelneues Betriebssystem entwickelt DOS-64KB Segmente, 640kB Grenze, Include Dateien, Overlay-Speicherverwaltung, EMS-Expanded Memory, XMS-Extended Memory, HMA-High Memory Area, UMB-Upper Memory Blocks, Umschiffung des A20 Gate, Video Shadow, BIOS Shadow, DPMI-DOS Protectet Mode Interface mit und ohne Extender, HIMEM.SYS, EMM386.EXE, SHARE.EXE, DOS=High, Memmaker, kooperatives Multitasking, Win- Standard und erweiterter Mode, unidentfizierbarer Ausnahmefehler/ Speicherschutzverletzung, 64KB Resourcenspeicher, FAT-Dateisystem, VFAT32, (NTFS), Win16, Win32s, (Win32c), MRU-most recently used-Liste, nicht reetrante VMM Instanz usw., usw...

Zum einarbeiten: HFS/2 Macintosh Disketten können mit einem IFS-Treiber von Marcus Better gelesen/beschrieben werden. Zusätzlich können auch mit dem HFS (Hirachical File System) versehene Macintosh CD-ROMs gelesen werden. HFS utilities für das Macintosh Dateisystem: Homepage+Download

HPOFS ist ein HPFS Dateisystem für optische Medien wie MOs und WORMs. Dieses Dateisystem sollte nicht mehr verwendet werden und ist heute auch garnicht mehr notwendig, da neuere Versionen des os2dasd.dmd Treibers den Schalter /RF unterstützen, der dafür sorgt, daß die Wechselmedien wie Festplatten behandelt werden und so mit HPFS formatiert werden können. Der neue os2dasd.dmd Treiber ist in OS/2 WARP3 ab Fix Pack 35 und in WARP4 ab Fix Pack 6 bereits enthalten. RemoveableMedia Frequently Asked Questions List.

NFS Network File System erlaubt die gemeinsame Benutzung von Diskettenlaufwerken und Festplatten, die sich auf einem NFS Server im TCP/IP Netzwerk befinden. Es benutzt Remote Procedure Calls (RPC) zur Kommunikation zwischen den Clients und dem Server. Das NFS-IFS ist mit folgenden Funktionen ausgestattet: NFS Server/Client, das mounten von NFS Laufwerken von remote Hosts, incl. UNIX, MVS, OS/2,ua., PCNFSD Support für den NFS Server, Überprüfen der zur Verfügung gestellten Verzeichnisse des NFS Servers, das Erstellen und warten einer PASSWD-Datei für PCNFSD.

AEFS is a cryptographic file system for OS/2. It allows transparent access to encrypted files stored on any file system supported by OS/2. The user can encrypt data using a number of block cipher algorithms (currently, Twofish and Rijndael). It supports long file names and extended attributes. It's also reasonably fast. Download This software requires the EMX runtime. It can be downloaded from: FTP-IFS-Webseite + Downloadftp://ftp.leo.org/pub/comp/os/os2/leo

Andere IFS: FTP-IFS File Transfer Protokoll-IFS. Mit diesem IFS ist es möglich auf die Dateien eines jeden beliebigen FTP-Host unter einem Laufwerksbuchstaben zuzugreifen als wäre dieses ein Laufwerk am eigenen PC. Somit ermöglicht es die Dateien mit Dateimanagern, Archivierungsprogrammen etc. zB. zu sichern oder auf der Kommandozeile zu kopieren usw. ohne das diese erst über ein FTP Programm auf die Festplatte kopiert werden müssen. FTP-IFS

Netdrive Das gleiche wie FTP-IFS.Ermöglicht den Zugriff auf einen beliebigen FTP-Host unter einem Netzwerklaufwerksbuchstaben. Somit ermöglicht es die Dateien mit Dateimanagern, Archivierungsprogrammen etc. zB. zu sichern oder auf der Kommandozeile zu kopieren usw. ohne das diese erst über ein FTP Programm auf die Festplatte kopiert werdenmüssen. http://www.bmtmicro.com/catalog/netdrive.html

Tonigy is an Audio CD installable file system for OS/2 that maps tracks of an Audio CD into WAV or RAW files. Use it to accessing audio tracks like ordinary files.Main features: IFS for OS/2, represents tracks as WAV or RAW files, supports extended attributes (reading/writing), supports adaptive Anti-Jitter, easy control and setup by PM GUI panel. Tonigy

CD-ROMIFS: UDF-Dateisystem (Universal Disk Format) ,OS/2(R) Warp Server for e-business erweitert seine Unterstützung für Dateisysteme und Datenträger auf ein installierbares UDF-Dateisystem (Universal Disk Format). Mit dem UDF-Dateisystem können Daten von DVD-Einheiten (Digital Video Disc) gelesen und auf diese geschrieben werden. Gekoppelt mit der Unterstützung für den ISO 9660-Standard, der als Standard für CD-ROM-Dateisysteme gilt, ermöglicht diese UDF-Implementierung den DVD-Laufwerken auch, Daten von CD-ROM zu lesen. Diese Funktion wird als "Kompatibilitätsmodus" bezeichnet. Durch das UDF-Dateisystem werden auch Dateien mit mehr als 2 GB unterstützt, was die Sicherung großer Datenmengen ermöglicht. Da UDF ein gängiger Standard ist, ist der Datenaustausch über mehrere Plattformen hinweg möglich. Info

CDFILE/2-IFS ist ein JukeBox Manager-IFS, das jedem CD-ROM Wechsler nur einen Laufwerksbuchstaben zuteilt, die einzelnen CD-ROMs werden in beliebig benennbare Unterverzeichnisse in dem Root Directory dieses Laufwerks eingebunden. So lassen sich biszu 20 CD Wechsler unter OS/2 betreiben (und bis zu 320 CDs zB. mit dem SCSI-Nakamichi 16 fach Wechsler). Demo Version (Auf 4 CDs eingeschränkt): Download

CDFS.IFS ist das mitgelieferte CD-ROM Filesystem für OS/2 WARP. Für den Zugriff auf CD-ROMs mit Dateinamen, die größer als 32 Zeichen sind bzw. die Joliet-Erweiterungen (-1 und -2), ist ein Update notwendig. Das Update ist ab FixPack 30 für WARP3 bzw. ab FixPack 2 für WARP4 enthalten. OS/2-Device Driver Pack: IDECD-ROM Support , O.RicksUpdate Page If you need Joliet CD format support and you have a current FP (like 4 or 5 for Warp 4 or equivalenton Warp 3) installed, just add /W to the CDFS.IFS entry in your Config.sys.This will look eg. like IFS=E:\OS2\BOOT\CDFS.IFS /Q /W After the next reboot you won't see the short names with "~" but the real longones. UndocumentedTips & Tricks

ISOFS isan installable file system for OS/2 to access ISO rawfiles suitable for burning on CD. It allows transparent access to the contents of the raw file. Currently only Joliet filenames are supported but this may change in the future. This software requires the EMX runtime fix 3. It can be downloaded from: ftp://ftp.leo.org/pub/comp/os/os2/leo/gnu/emx+gcc/emxrt.zip http://www.geocities.com/SiliconValley/Sector/5785/index.html

RSJ-CD Writer Das IFS-Dateisystem des RSJ-CD Writers gestattete es OS/2 schon immer Multisession CDs zu brennen ohne das man die einzelnen Sessions abschliessen muß und dennoch auf die Dateien der CD unter OS/2 zugreifen kann wie unter jedem anderen CD-Laufwerk. Man spart pro Session 15MB und kann den Brenner so auch für kleinere Backups nutzen. RSJ deaktiviert allerdings den Brenner als normales CD-ROM Laufwerk. RSJ-CDWriter

Pegasus-OFS for CDROM Drives (upto 7) Pegasus-OFS for OS/2 is a high-performance multitasking/multithreading optical file system that provides transparent access to devices by assigning a drive letter just like a hard drive. You can access WORM, rewriteable and CD-ROM based drives, towers and jukeboxes from a wide range of manufacturers including HP, IBM, Sony, Maxoptix, Plasmon and others. Previously, Pegasus-OSF was only licensed to leading developers to manage optical devices within theirapplications, but it is now available to you as a standalone product. Infound Bestellen

VirtuelleIFS: SVD-Super Virtual Disk Driver von Albert J. Shan enthält einen flexiblen RAM-Disk-Treiber für OS/2, der unter anderem auch in der Lage ist, ein Diskettenlaufwerk mit all seinen Funktionen zu emulieren. Gesteuert von einem kleinen PM-Programm lassen sich virtuelle Disketten einlegen, formatieren, lesen, schreiben und wiederauswerfen. Das Paket enthält auch ein Hilfsprogramm namens Xdfsvd, das XDF-Image-Files mit 1840KB auf ein virtuelles Diskettenlaufwerk kopieren kann und umgekehrt. Dort läßt sich dann die virtuelle XDF-Diskette nach Herzenslust manipulieren. Nach getaner Arbeit führt der Rückweg über Xdfsvd zu einem Image-File und über Xdfcopy wieder auf eine Diskette. Download

RAMFS ist eine auf das IFS basierende 64MB grosse RamDisk. Download, Homepage& Download

iHPFS ermöglicht den Zugriffvon DOS auf HPFS Partitionen amos320.zip TSR for mounting HPFS drives from DOS hpfs4dos.zip How to access HPFS partitions under DOS hpfsa102.zip HPFS driver for DOS, read & write, needs 8KB mem hpfsds10.zip HPFS DOS 1.00- HPFS file system for DOS (read only) hpfsr16e.zip Read HPFS-partitions under plain DOS hpfsread.zip Read HPFS disks while running DOS, very primitive iHPFS128.zip makes it possible for OS/2 users to use their HPFS partitions when they boot plain DOS or Windows 9x. The HPFS partition is assigned a drive letter, and can be accessed like any DOS drive. iHPFS is restricted to read-only access. Add to autoexec.bat to use under Windows 9x. The program allows you to set drive letters and which HPFS partitions to read. Also include two DOS utilities dumbdrive and killdrive to shuffle logical drivelettersaround.

Erwähnenswert wäre auch noch, dass OS/2 seit 2.0 einen Bootmanager mitlieferte Voice-Type Vollversion: Sprachmakros, Diktatsystem, Installation von Fachvokabularen moeglich, Navigation, Diktierfenster und schnelles Diktat, Direktdiktat in die Textverarbeitung Papyrus (Wortschatz 30000 Worte, zusaetzlich freier Wortschatz 34000 Worte zur Eingabe eigener Woerter), Wortschatzerweiterung mit ...... einfach möglich. (Head-Set = Mikrofon/Kopfhoerer, befindet sich *nicht* mehr im Lieferumfang). OS/2-DOS, OS/2-Windows3.1 (Win32s v1.25), OPEN32, OS/2 Kommandozeile, Presentation Manager Netzwerkunterstützung und Peer to Peer Netz. Java und Internet- Unterstützung sind fester Bestandteil des Betriebssystem. Bonus-Pack (Textverarbeitung, Datenbank, Tabellenkalkulation, Fax-Programm, DFÜ-Programm und...). Application Sampler und Lotus Notes Demo CD. Bootmanager (erlaubt das booten von bis zu 3 Betriebssystemen, die sich völlig unabhängig auf der Festplatte befinden koennen). OS/2 startet darüber auch aus erweiterten Partitionen. Individuell installierbare Dateisysteme: seit 1989 im Lieferumfang enthalten HPFS-High Performance File System (256 Zeichen lange Dateinamen, Selbstdefragmentierung, 512Byte Cluster sparen Platz, Spur Null in Partitionsmitte spart Zugriffszeit) und DOS/Win FAT-Dateisystem. OPEN32 erlaubt das Programmieren von Win95 (Win32) und OS/2 Anwendungen parallel auf OS/2 zB. mit Sibyl (Delphi kompatibles Objekt-Pascal fuer OS/2) REXX Macroprogrammiersprache (wie auf PC-DOS 7.0), EnDIVE, OPEN-DOC, DIRECT-3D, DSOM, GRADD, OPEN-GL uvam.

Ausserdem konnte es bootfähig auf eine andere Festplatte kopiert werden mit Boardmitteln: Kopieren: XCOPY x: y: /s/e/t/h/r/v (evtl. hinterher sysinstx x:)--Mindamino 02:58, 2. Nov. 2009 (CET)

ja wtf

1. OS/2 kam nie mit einem 286er aus, das waren die OS/2 1.x Versionen, eine völlig andere Linie (Diese waren allerdings zum Schluß angeblich sehr ausgereift). 2. Die graphische Oberfläche hieß auch bei den 2ff Versionen Presentation Manager (incl. gemeinsamer Event-Queue), die WPS war eine (verfettete) graphische Shell auf dieser Oberfläche. Es war möglich, PM ohne WPS zu betreiben. 3. Informationen zu Leistungsmerkmalen, Unterstützung von Hardware fehlen fast gänzlich. 4. Die Portierung auf andere Architekturen außer x86 war soweit mir erinnerlich von Anfang an tot, aus verschiedenen Gründen (u.a. kam Software damals nicht mit Quellcode und OS/2 nicht mit einem Compiler). 5. Der Speicherschutz war durchaus eigenwillig. Der Presentation Manager war kein X-Server, sondern eine Art Unterroutinensammlung in DLLs. Für seine Daten wurde eine Art gemeinsames Datensegment dieser DLLs benutzt. Damit nun nicht jeder coredumpende Prozess die PM-Daten zerschoß, war dieser Speicherbereich erst zugänglich, nachdem die DLLs einen speziellen Selektor ins Segmentregister geladen hatten (!), dieser "kooperative Speicherschutz" funktionierte überraschend gut, abgesehen natürlich von der Geschwindigkeit ... --88.75.226.242 20:30, 13. Nov. 2009 (CET)

- 2010 -

Totalüberarbeitung

Hallo

ich plane die Totalübarbeitung dieses Artikels. In der Diskuion oben gbit es viele interessante Details. Leider lassen sich die meisten nicht einbinden, da die Quelle fehlen. Ich wäre froh, wenn jemand die Quellen der oben genannten Behauptungen kennt, sie/er diese hier einfügen könnte. -- Thomei08   10:40, 30. Jan. 2010 (CET)

Suspend-to-disk

Wenn ich mich recht erinnere, gab es unter OS/2 schon in den 90ern die Möglichkeit eines Suspend-to-disk ... falls jemand mehr weiß, fände ich schön, wenn es hier und unter Ruhezustand dokumentiert würde. Danke! --Dan-YELL 13:14, 22. Jul. 2010 (CEST)

- 2011 -

Battle Chess unter OS/2

"IBM bewarb OS/2 auf der einen Seite als Lösung für jugendliche Computerfreaks, hatte aber andererseits einen Großteil Firmenkunden, die ganz andere Anforderungen stellten. Spiele gab es vergleichsweise wenige"

Nur ein Argument dagegen: Battle Chess (DOS-Version) funktionierte unter OS/2 reibungsfrei im Fenster, unter Windows nicht...

-- Rennkuckuck 03:36, 14. Mär. 2011 (CET)

heutige Nischenanwendungen

Von Bosch-Diagnosetestern kenne ich auch OS/2 (bei den Neuen allerdings nicht mehr). Wahrscheinlich gibt es noch etliche Nischen. Die könnte man erst in der Disk sammeln und dann zusammengefasst einstellen.--Inschenör 20:03, 10. Okt. 2011 (CEST)

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