Welche Art Hilfsoperationen?

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Servus,
Könntet Ihr bitte auch noch erklären, um welche Art Hilfsoperationen beziehungsweise humanitärer Einsätze es ging? Das erscheint mir doch entscheidend für das Urteil des Lesers, weil das alles bedeuten kann, von Maßnahmen, die die meisten Leser unterstützen werden, bis hin zu zynischen Umetikettierungen.
Danke & Gruß, Ciciban (Diskussion) 11:45, 9. Nov. 2017 (CET)Beantworten

Wenn es keine "echten" humanitären Einsätze wären, hätten wir das dazugeschrieben. Alexpl (Diskussion) 11:54, 9. Nov. 2017 (CET)Beantworten
Wenn Du weißt, dass es keine nichtechten sind, dann wirst Du doch auch wissen, was für welche es sind, und dann schreibe es doch einfach dazu.
Gruß, Ciciban (Diskussion) 12:23, 9. Nov. 2017 (CET)Beantworten
Irgendein Militärspital für irgendwelche verwundeten Leute aus Syrien. Aber natürlich würden die Mittel, die GB der israelischen Armee ersetzt, dann wieder für andere Zwecke frei. Alexpl (Diskussion) 14:19, 9. Nov. 2017 (CET)Beantworten
Wenn ich die Medienberichte nicht komplett falsch verstanden habe, dann ging es nicht um Art oder Umfang der Hilfe. Das Problem ist, dass diese in den Golanhöhen stattfinden sollte. Die Annektierung der Golanhöhen ist aber von den Briten nicht anerkannt, weshalb dahin gar kein Geld fließen darf. Selbst der Besuch der Ministerin in diesem Gebiet war schon ein Verstoß gegen die offizielle britische Politik. --Eppelheim (Diskussion) 12:52, 9. Nov. 2017 (CET)Beantworten

Ihr aktueller Kommentar zum Sklavenhändler Edward Colston

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Frau Patels indische Vorfahren wurden also von den britischen Kolonialherren verschleppt. Wenn sie nun energisch dagegen protestiert, dass die Statue eines Sklavenhändlers in Bristol entfernt wurde, so ist das imho nur ein weiteres Beispiel für ihre soziokulturelle Überkompensation, wie sie so vielen Secondos bzw. deren Kindern eigen ist, die ihre Anpassung für eine Karriere im Migrationsland übertreiben. Hodsha (Diskussion) 17:10, 9. Jun. 2020 (CEST)Beantworten

WP-Diskussionsseiten sind nicht dafür gedacht, um eigene küchenpsychologische Theorien zu verbreiten. Davon abgesehen ist es wohl kaum verwunderlich, wenn ein Innenminister wenig Sympathien für solche Aktionen zeigt, wo sich Einzelne das Recht herausnehmen, ihre Ansichten auf eigene Faust gewaltsam durchzusetzen. Schließlich ist es der Job eines solchen Ministers, für die Einhaltung von Recht und Gesetz zu sorgen. Insofern hätte man es Frau Patel eher ankreiden müssen, hätte sie diese Aktion nicht kritisiert. --46.114.0.137 04:38, 16. Sep. 2021 (CEST)Beantworten
Von einer Innenministerin mit so einem biographischen Hintergrund hätte ich eigentlich eine deutlich differenziertere Reaktion auf die genannte Aktion erwartet. Aber im Abschnitt Politische Positionen sind ja noch weitere Kontroversen aufgeführt, die ihre diskussionswürdige Einstellung belegen. --Hodsha (Diskussion) 10:17, 20. Okt. 2022 (CEST)Beantworten
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