Diskussion:Stephanskrone

Letzter Kommentar: vor 2 Jahren von DAJ in Abschnitt Goldzug

Schräges Kreuz

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Oder mal eine ganz profane Erklärung? Stefan war viel zu Pferd unterwegs und hatte seine Krone unterwegs in der Satteltasche dabei. Klar, dass das kleine, abstehende Kreuzchen sich leicht verbiegt. Wenn man Angst haben muss, dass es beim x-ten Geraderichten abbricht, lässt man es lieber krumm. Der König hat recht und die Geschichtsschreiber werden sich schon was ausdenken. (nicht signierter Beitrag von 160.46.252.107 (Diskussion) 08:41, 27. Jan. 2022 (CET))Beantworten

Es ist bekannt, daß schräge Stadtwappen als "Der Rat der Staat verneigt sich vor dem Kaiser" angesehen werden (siehe beispielsweise in Lübeck die schrägen Wappen an den Stadttoren). Nun könnte diese Symbolik auch bei der Stephanskrone vorliegen - nur in einer übersteigerten Form. Etwa als: Die Kirche verneigt sich vor dem ungarischen König - für den Sieg über die Moslems. Könnte diese Symbolik möglich sein ?--Emergenz Diskussion! 18:16, 26. Jul 2006 (CEST)

In der Tat beschriebt eine Legende, dass sich das Kreuz verbog, als die Macht Ungarns schwand. Auch war die Stephanskrone eine Zeit lang im Besitz des Vatikans, es ist also meiner Meinung nach gut möglich. Aber es ist ja egal was wir Ungarn sagen, es stimmt nicht und man verbietet uns den Mund.....

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Kann man heutzutage nicht materialwissenschaftlich feststellen, ob das Kreuz durch eine Beschädigung schief wurde, oder schon in dieser Stellung an der Krone befestigt wurde? Hat man das mal versucht? So könnte man doch die verschiedenen Theorien diesbezüglich eingrenzen. --ZaDema 11:09, 15. Aug. 2008 (CEST)Beantworten

Die Krone ist angeblich über 1000 Jahre alt und hat so manches mitgemacht. Schwer vorstellbar, dass man es heute noch mit dem Original zu tun hat, bzw. dass nicht über die Jahrhunderte hinweg so manches Teil ersetzt wurde, wenn nicht die Krone im Ganzen. Wenn nicht sogar mehrfach. --160.46.252.107 12:47, 27. Jan. 2022 (CET)Beantworten

Stephanskrone <--> Szent Korona

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Die Stephanskrone scheint im deutschen Sprachgebrauch relativ verbreitet zu sein, ist aber irreführend. Wie es selbst der Artikel gesteht, entstand die im Artikel angezeigte Krone [1] erst nach dem Tod Stephans I. In Ungarn ist die gängige Bezeichnung Szent Korona (wörtlich Heilige Krone), und auf dem Zehntausenderschein [2] ist Szent István mit einer anderen Krone als die Szent Korona zu sehen. Imre 19:31, 9. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Fehlende Quellen ?

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Mich würden ja schon mal die Quellen interessieren die der Autor verwendet hat, denn das die Krone Krone von Michael Ducas war ist ziemlicher Blödsinn, Fakt ist das sich sein Bild auf der Krone befindet, aber auch dass es nachträglich dort angebracht wurde. So oder so bei einem so sensiblen Thema (für Ungarn ein "Heiligtum") bitte Quellen ! P.S. auch sehr mißverständlich: ungarische Patrioten brachten die Krone in die USA ? Dazu ist der Artikel voller Fehler (zu Krönungsinsignien im Parlament gehöhrt auch ein Schwert) und erfüllt so wohl kaum die Qualitätsstandards der Wikipedia. Dominik Tefert 16:25, 26. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Einige, im Artikel unbeantwortet gebliebenen Fragen

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Warum wurden diejenigen Könige, die mit der Heiligen Krone Ungarns gekrönt wurden, als Apostel-Könige bezeichnet? Warum wird die Krone als "Heilige Krone" bezeichnet? Wem gehört die Krone? Welche Grundrechte und -prinzipien verbinden sich mit dieser Krone? Warum war es den Habsburgern so wichtig,die Krone zu besitzen, obwohl sie Ungarn bereits besetzt haben? Warum wird die Krone auch "Krone der Engel" (Angyalok Koronája)vom ungarischen Volksmund genannt? Warum wurden einige Bilder auf der Krone (zB. das von Maria)ausgetauscht? Warum hat nur der Primas-Erzbischof von Esztergom (Gran) das Recht mit dieser Krone eine Krönungszeremonie durchzuführen? Warum wurde wurde der Regent Miklós Horty gekrönt - bis heute als letzter in Ungarn -, obwohl es zu seiner Zeit in Ungarn keine Könige mehr gab? (übrigens: über ihn und seiner Regierungszeit wird sehr viel quatsch in pseudowissenschaftlichen, historischen Arbeiten zusammengetragen) Warum hat Ungarn bis heute keine gültige Verfassung - nur ein übergangsweise als Verfassung fungierendes Grundrecht (1948/20. Gesetz - mit einigen kleinen Abänderungen), und was hat diese Tatsache mit der Heiligen Krone zu tun? Falls mir noch weitere Fragen einfallen,egänze ich die Diskussion weiter. pendre05

Warum wurden diejenigen Könige, die mit der Heiligen Krone Ungarns gekrönt wurden, als Apostel-Könige bezeichnet?

Jesus hat die Apostel beauftragt, die kristiche Glaube zu verbreiten. Daher wird eine Tätigkeit, die darauf gerichtet ist, eine (religiöse) Glaube zu verbreiten, apostolisch nenannt.

Die Ungarn waren ein heidnisches Volk. Grossfürst Géza hat schon das Christentum aufgenommen, aber István ( Stephan) hat es mit aller Gewalt verbreitet, dem ganzen Volk auferzwungen. Er hat das Land christianisiert. Daher dürften sich die ungarische Könige sich Apostel-König nennen.

Warum wurde wurde der Regent Miklós Horty gekrönt

Urban Legend. Nicht wahr. Wenn du Quellen nennst, kann ich nachschauen.

Warum war es den Habsburgern so wichtig,die Krone zu besitzen, obwohl sie Ungarn bereits besetzt haben?

Nach der ungarischen Rechtsverfassung "Ungarn gehört der heiligen Krone". Also nur mit der Stephanskrone gekrönte Person kann rechtsmässig König sein. Es geht also um die Legitimität. Wenn einer stark genug ist, kann man natürlich darauf verzichten. (z.B. Josef der Zweite).

Warum hat nur der Primas-Erzbischof von Esztergom (Gran) das Recht mit dieser Krone eine Krönungszeremonie durchzuführen?

Weiss ich nicht. Es ist einfach so. Wenn nicht das Erzbishof von Esztergom kröhnt, es ist ungültig. Wie vorher, dass gehört auch zur Legitimität. Es gab Ausnahmen, aber nachher wurde der König wieder gekrönt, nachdem der Erzbishof plötzlich starb und der neue bereit war zu krönen. Ein ähnliches Gebrauch war, dass die Königin immer von dem Veszpremer Bischof gekrönt wurde.

Warum hat Ungarn bis heute keine gültige Verfassung - nur ein übergangsweise als Verfassung fungierendes Grundrecht (1948/20. Gesetz - mit einigen kleinen Abänderungen), und was hat diese Tatsache mit der Heiligen Krone zu tun?

Es ist nicht war. Die Verfassung ist das von dir genannte Gesetz und ist gültig. Nach dem ungarischen Rechtsgebrauch werden die Gesetze nach dem ersten Inkrafttreten numeriert und unter dieser Bezeichnubg geändert. Die heute gültige Verfassung hat nur einen Satz mit dem ursprünglichen gemeinsam: den Titel.

Viele meinen - ich auch - dass die Verfassung ist, wegen den meist umstrittenen Urteilen des Verfassungsgerichtes, neu formuliert werden muss.

Eigentlich hat es mit der Krone nichts zu tun, ausser dem, dass mit der 1949-er Verfassung die Königreich abgeschafft wurde und seitdem Ungarn eine Republik ist.

Eineige sind bestrebt, hauptsächlich die Konservatieven, der Krone wieder eine Verfassungsrechtliche Rolle zu geben.

Es symbolisiert die Kontinuität des ungarischen Staates über 1000 Jahre.

Die Krone gehört (Eigentum) dem ungarischen Staat. ( Also nicht im Besitz eines Museums.)

Ich danke dir für die Antworten und für deiner Meinung zu diesen Fragen. Eine Bemerkung zu deiner letzten Antwort: Nicht die Krone gehört den Ungarn, sondern - soweit ich weiß - gehört Ungarn der Heiligen Krone. Kie Krone gehört der Heiligen Maria. Somit gehört sowohl die Krone, wie auch Ungarn der Heiligen Maria - etwa seit dem Stephan im Jahr 1038 Land und Krone der Maria Anbot.

Ja, das schrieb ich auch in einem der Antworten (Frage der Legitimität). Aber aus einer nicht ideologischer Sicht gehört es dem Staat. Im Sinne, dass der Staat bestimmt, was man damit machen kann ( wissenschaftliche Untersuchung, Ort der Aufbewahrung, uzw.)--ResetGomb 22:25, 27. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Wenn wir davon ausgehen, dass es wirklich die Krone von Stephan ist, waren 55 Könige damit gekrönt. Es gab 3 Könige, die nicht mit dieser Krone gekrönt wurden.

Wladislaus I., Johann Sigismund Gegenkönig, und der schon erwähnte Josef II. Der letzte wollte sich nicht an die ungarische Verfassung halten und daher hatte sich nicht krönen lassen. Wladislaus I. konnte mir dieser Krone nicht gekrönt werden, weil die von einer Hofdame im Interesse von Ladislaus V. gestohlen wurde. Er wurde mit einem aus dem Altar des Szekesfehérvarer Domes entnommenen Krone gekrönt.--ResetGomb 22:51, 27. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Bild

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ich hätte diesbezüglich noch ein anderes bild von der Krone, wenn das jemand einfügen will. Bild:StephKr.jpg --Eleazar 13:21, 13. Jul. 2008 (CEST) Bitte das Bild noch nicht einsetzen, da der Urheberstatus noch eben geklärt wird.Beantworten

habe soeben mit dem Konsulat Kontakt aufgenommen, werde berichten. --Eleazar 12:04, 14. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

hab bis dato, keine Genehmigung für freigabe des bildes, sLA , seufz --Eleazar ' © 12:59, 22. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Schräges Kreuz zum Zweiten

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Habe den Beitrag von 87.172.200.65 (10. März 2009, 12:42-12:45) nach sprachl. Korrekturen & Wikifizierung auskommentiert, weil mir die dort vorgestellte x-te Theorie zur Schrägneigung des Kreuzes allzu unseriös erscheint. Die genannte Quelle – ein Plauderbuch von unser aller Glorias Bruder Alexander von Schönburg – zitiert ihrerseits einen "ungarische(n) Schriftsteller und Orientalist(en) Laszlo Tabori", der die Neigung des Kreuzes mit den Pyramiden von Gizeh, irgendwelchen Himmelsachsen und den Urmenschen in Verbindung bringt. Neben diesem Quatsch an sich wird dort (wieder einmal) die Achsneigung der Pyramiden falsch angegeben. Und bedauerlicherweise ist Herr Tabori nicht zu ergoogeln. --Chris 13:26, 10. Mär. 2009 (CET)Beantworten

gesonnen/gesinnt

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El bes, bitte lies dir in aller Ruhe durch, was ich zu diesem Problem auf deiner Diskussionsseite geschrieben habe. "feindlich gesonnen" ist auch nach dem Österreichischen Wörterbuch, dem Duden und überhaupt jedem Nachschlagewerk FALSCH! Auf Seite 241 des ÖWB (39. Auflage) steht als Beispiel: "ein mir freundlich gesinnter Chef" und nicht "ein mir freundlich gesonnener". Bitte brich keinen Editwar vom Zaun, ich müsste sonst letzten Endes einen Sperrantrag gegen dich einbringen! Also, nichts für ungut und FG Tiroinmundam 10:27, 13. Aug. 2010 (CEST)Beantworten

Während diese Interprätation deine persönliche Meinung ist (im ÖWB steht nichts, dass gesonnen in irgendeinem Fall falsch ist oder es einen Bedeutungsunterschied zwischen beiden Partizipformen gäbe, siehe die selbe Kolumne, selbe Seite, 6 Lemma darunter: gesonnen), schreibt Günter Kempcke (kein Österreicher) in seinem "Wörterbuch Deutsch als Fremdsprache" folgendes:
  • gesinnt: (Adj, o. Steig.), 1. (nicht bei Vb.), jemandem irgendwie gesinnt sein, eine bestimmte Gesinnung haben: (+Attr.) er ist eine demokartisch ~er Politiker; jemand ist demokratisch, fortschrittlich, christlich ~. 2. (nicht bei Vb., vorw. präd.) jmd. / jmdm., gegen jmdn. irgendwie ~ sein, jmdm. gegenüber irgendwie eingestellt sein: er ist ihm freundschaftlich, wohlwollend, feindlich, übel ~; der ihm gut ~e Chef hat sich für ihn eingesetzt. MERKE: Zum Unterschied von (1) gesinnt und (I.1) gesonnen: gesinnt meint die grundsätzliche sittliche Einstellung zu etwas, gesonnen dagegen die Bereitschaft etwas bestimmtes zu tun. Nur in Bedeutung 2 sind beide austauschbar: er ist ihm freundlich, feindlich gesinnt/gesonnen. (siehe hier)
Kempcke führt also explizit das Beispiel feindlich gesonnen als richtig an. --El bes 12:06, 13. Aug. 2010 (CEST)Beantworten

Einfach unglaublich! Wie kann man ein Zitat bringen und dann selbst daraus noch einen falschen Schluss ziehen! Deshalb noch mehr von demselben: >>gesinnt - gesonnen Gesinnt ist entgegen seiner Erscheinung kein Partizip von sinnen (- sann - gesonnen). Es geht auf die Gesinnung zurück. Deshalb ist man seinem ärgsten Feinde nicht wohl gesinnt, ist nicht gesonnen, sich zu versöhnen und hat wohl schon oft auf Rache gesonnen<<. http://www.institut1.de/17.html.

>>Gesinnt bedeutet “von einer bestimmten Gesinnung”. Man kann also sagen: “Ich bin ihm wohlgesinnt”, bzw. “Die Anhänger von Jürgen Drews, Schlager-Guru No. 1, sind ihm wohlgesinnt.” >>gesonnen(Artikelvorschau) ge|son|nen [2: 2. Part. zu veraltet gesinnen = streben, trachten < mhd. gesinnen, ahd. gesinnan, zu ... gesonnen bereit, entschlossen, geneigt, gewillt, willig; (geh.): erbötig, willens.<< http://www.duden.de/definition/gesonnen

Gesonnen hingegen steht für “willens, entschlossen”. Somit also: “Der Mops ist nicht gesonnen, die Diät zu akzeptieren.” oder “Er war nicht gesonnen, das Dokument zu unterzeichnen.”<<http://sprachen-blog.de/wohlgesinnt-oder-wohlgesonnen/ Und so weiter. Man darf ein DESKRIPTIVES Wörterbuch nicht mit einer NORMATIVEN Grammatik verwechseln. Im Wörterbuch steht leider oft neben dem, was RICHTIG ist, auch das, was GEBRÄUCHLICH ist; und das ist manchmal eben FALSCH! Nichts für ungut. Tiroinmundam 11:03, 24. Aug. 2010 (CEST)Beantworten

Die Norm stellt aber nicht allein der Duden-Verlag auf oder solche norddeutsche Sprachpuristen wie der Bastian Sick. Die Formulierung "feindlich gesonnen" wird seit Jahrhunderten genau so verwendet und ist nicht plötzlich falsch, nur weil ein paar solche Hanseln die deutsche Standardsprache in ein enges Korsett zwängen wollen. Bei Kempcke wird die Formulierun explizit als ebenfalls richtig angegeben und wenn du selbige auf Google Books suchst, findest du 6.320 Treffer, wohlgemerkt nicht im Web sondern bei Books, siehe hier.
Den Streit durch eine alternative Formulierung zu lösen finde ich aber einen löblichen Ansatz. Allerdings hat das Wort "abgeneigt" Konnotationen die nicht unbedingt auf eine politische Gegnerschaft begrenzt sind, wenn du verstehst was ich meine. --El bes 11:20, 24. Aug. 2010 (CEST)Beantworten

Helene Kottanerin?

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Nach der Gartenlaube 1867, Seite 479, wurde die Kammerfrau Koltanerin und nicht Kottanerin wie im Artikel, genannt. Zabia 20:03, 26. Sep. 2011 (CEST)Beantworten

Dürfte ziemlich sicher ein Druckfehler sein, in diesem Leipziger Werk aus 1867. Google Books findet jedenfalls zu "Helene Koltanerin" zwei Hits und zu "Helene Kottanerin" 524. Dabei muss einem aber bewusst sein, dass es verschiedene Schreibweisen gibt. Die -in Endung wurde in neueren Publikationen oft weggelassen, weil es ab dem 19. Jahrhundert - Feministinnen aufgepasst - plötzlich als unschick und bäuerlich galt, Familiennamen zu verweiblichen. Außerdem wird es auch manchmal Kottanner, mit doppel nn, geschrieben. Auf Ungarisch wird sie auch Kottaner Ilona genannt, oder nach ihrem Ehemann hu:Kottanner Jánosné (quasi die Kottanner Hansin, ähnlich wie im Englischen Mrs. John Irgendwas). Jedenfalls durchgehend mit doppel-tt, ohne l. Ihr Mädchenname war übrigens Helene Wolfram, 1431 hat sie den Peter Szekeres geheiratet, den Bürgermeister von Ödenburg/Sopron und erst nach dessen Tod dann den Johann Kottaner aus Wien, dessen Name ihr dann hängen geblieben ist. Sie war übrigens Hofdame der Elisabeth von Luxemburg (1409–1442), der Mutter vom Ladislaus Postumus. Er selber kann sie also eher weniger zu dieser Kronenentführung angestiftet haben, da er ja erst im Februar 1440 geboren wurde. Es war also eher die luxemburgische Frau Mamá, die die Krone, die ihr Vater Sigismund schon getragen hat (†1437), für ihren Sohn reservieren wollte, nicht der Ladislaus und auch nicht der hasburgische Herr Papá, Albrecht, denn dessen Tod 1439, hat ja die verzwickte Situation erst ausgelöst. --El bes 22:26, 26. Sep. 2011 (CEST)Beantworten
Wow, Du bist ja umfassend informiert. Das mit der Endung "in", das kenn ich noch und obwohl ich Feministin bin, oder gerade deshalb? ;-)) Wenn ich den Gartenlaubeartikel zur Krönung 1867 (eigentich zur Stephanskrone) fertig habe, setz ich den in diesen Artikel. Gruß Zabia 12:45, 27. Sep. 2011 (CEST)Beantworten

Goldzug

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steht hier: 1945 gelangte die Stephanskrone durch ungarische Patrioten mit dem legendären Goldzug in den Westen. Schlimm genug die Geschichte, aber dieselben sogenannten „Patrioten“ waren auch an der Organisation der Todesmärsche der Budapester Juden zum Bau des Südostwalls (siehe z.B. Artikel Raoul Wallenberg) beteiligt: Pfeilkreuzler, daher wurden auch etliche von ihnen zur Todesstrafe verurteilt. --Goesseln (Diskussion) 16:57, 4. Sep. 2015 (CEST)Beantworten

Ich habe das mal übearbeitet. MfG --DAJ (Diskussion) 11:12, 5. Jul. 2022 (CEST)Beantworten

Trivia

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Die "Heilige Krone" ist der Zentralpunkt im Roman "Totentanz um eine Königskrone (org. Canto for a Gypsy)" von Martin Smith alias Martin Cruz Smith, sollte das Buch hier nicht erwähnt werden? Das Buch gibt auch eine interessante Genese zur Krone.

Pentaclebreaker (Diskussion) 14:33, 10. Sep. 2018 (CEST)Beantworten

Ich hab das dann mal eingetragen.

Pentaclebreaker (Diskussion) 11:17, 5. Feb. 2019 (CET)Beantworten

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