Diskussion:Trompe de Chasse

Letzter Kommentar: vor 9 Jahren von 89.183.93.26 in Abschnitt Begriffsbestimmungen
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Es gibt einen Artikel über den aus dem Instrumentenbau stammenden Fachbegriff 'Mensur'.

Im letzten Absatz wird dennoch erst Falsch von 'Mensurierung' geschrieben, dann der (falsche) Begriff redundant erläutert.

Habe das geändert, was dennoch die sprachlich oft ungeschickte Ausarbeitung des Artikels nicht merkbar verbessern kann.

Eine Doppelung eines 'dazu' habe ich dabei noch entdeckt und es entfernt - nicht der einzige Stolperstein über den man fällt, soweit man wissenschaftliche Literatur gewohnt ist.

Autsch.

Arisafari (falsch signierter Beitrag von 95.223.158.11 (Diskussion | Beiträge) 22:22, 19. Nov. 2009 (CET)) Beantworten

Vielen Dank für deine Überarbeitungen. Fühl Dich frei, auch weitere Kritikpunkte selbst anzupacken. Viele Grüße --Connum 22:25, 19. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Redundanzbaustein

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Der Baustein wurde von mir aufgrund dieser Diskussion entfernt. -- J tom 15:25, 29. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Pflege und Entwicklung der Jagdmusik vor allem in Frankreich

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"Nachweislich wurde diese Art der Musik hier am meisten gepflegt und weiterentwickelt."

Wenn man das schon schreibt, sollte man den Nachweis auch liefern. Also bitte eine Quelle dafür. --Snevern 10:29, 30. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Früher übliche Verwendung der Signale

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"Ursprünglich war das Jagdhorn ein reines Kommunikationsinstrument. Es diente Schäfern, Falknern, Jägern und Jagdreitern, um Aufmerksamkeit zu erregen, Alarm zu schlagen oder durch Jagdhornsignale einfache Botschaften zu übermitteln."

Schäfer? Schäfer mögen Hörner verwendet und Signale benutzt haben. Das Militär hat das auch getan. Und andere vielleicht auch. Aber dass ein Schäfer ein Jagdhorn und Jagdhornsignale nutzt sollte doch irgendwie plausibel gemacht oder belegt werden. --Snevern 10:29, 30. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Heute übliche Verwendung der Signale

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"Die Übermittlung einfacher Botschaften durch Jagdhornsignale ist bei Gesellschaftsjagden bis heute üblich."

Ja? Wo? Ich habe schon an vielen Gesellschaftsjagden teilgenommen und dabei auch Jagdhorn geblasen - zur Begrüßung, zum Totverblasen usw. Wenn das mit "Übermittlung einfacher Botschaften" gemeint ist, dann stimmt das so und ist nur missverständlich formuliert. Wenn aber gemeint ist, dass bis heute bei Gesellschaftsjagden die Kommunikation mit nicht anwesenden Teilnehmern auch noch mit dem Jagdhorn geschieht, dann bitte ich dafür um einen Beleg. Selbst für die meiner Ansicht nach naheliegendste Mitteilung "Hahn in Ruh" habe ich nie etwas anderes erlebt als eine klare Anweisung nach der zuvor festgelegten Uhrzeit. --Snevern 10:29, 30. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Immerhin sind die Jagdleitsignale Bestandteil der Jägerprüfung. Dafür gibt es Belege (Prüfungsordnung). Ansonsten wird es schwierig bis unmöglich zu belegen sein, in welchem Umfang Jagdleitsignale heute bei Gesellschaftsjagden eingesetzt werden. Ich bin zwar schon einige Jahre nicht mehr auf der Jagd, aber bei allen Gesellschaftsjagden, an denen ich teilgenommen habe, wurden Jagdleitsignale geblasen, wenn auch meist reduziert auf die Signale "Das Ganze - Anblasen des Treibens" und "Aufhöhren zu schießen" (Hahn in Ruh). Das mit der Uhrzeit ist unzuverlässig und gefährlich, weil einzelne Uhren während der Jagd versagen können, Mobiltelefone und Funkgeräte dito. Das alle Jagdhornbläser oder Jagdhörner gleichzeitig ausfallen, ist hingegen sehr unwahrscheinlich.--Arnulf zu Linden 21:06, 30. Nov. 2009 (CET)Beantworten
Die Tatsache, dass es Prüfungsstoff ist, ist in diesem Zusammenhang nicht aussagekräftig und besagt nichts über den praktischen Einsatz.
Leider sind deine Erfahrungen zwar kein für den Artikel brauchbarer Beleg - aber mir hier in der Diskussion reicht das schon. Im Gegensatz zu mir hast du nämlich tatsächlich auf Gesellschaftsjagden die praktische Anwendung von Jagdleitsignalen erlebt. Ich dagegen kenne nur den mehr oder weniger organisierten Einsatz der anwesenden Jagdhornbläser zur Begrüssung, Strecke verblasen usw., also im Rahmen der Pflege des Brauchtums ohne praktischen Wert.
Da ich das nie erlebt habe, du aber immer, würde mich mal interessieren, in welcher Region und bei welcher Art von Gesellschaftsjagden du deine Erfahrungen gemacht hast - scheinbar gibt es da regionale Unterschiede oder auch Unterschiede betreffend die Jagdart (Hoch-/Niederwild, Feld-/Waldjagd u.ä.). Meine Erfahrungen beschränken sich auf Jagden im Südwesten Deutschlands, dort aber auf alle vorgenannten Alternativen. --Snevern 22:00, 30. Nov. 2009 (CET)Beantworten
Meine Erfahrungen, anfangs mangels Jagdschein nur als Treiber, später als Jäger, immer als Jagdhornbläser, begrenzen sich auf Solling und angrenzendes Weserbergland, Jagdarten: Feld/Wald, Niederwild/Schwarzwild. Im Wald ging es auch durch "Busch und Braken", da weiß man Jäger/Treiber mit einsatzbereiten Plesshörnern zu schätzen. Natürlich kam es auch vor, dass der Jagdleiter kein Jagdhornbläser war. Dann bölkte der zum Nachbarn z.B. "Anblasen" rüber, das ging dann weiter bis zum ersten Jagdhornbläser. Der setzte dann die Trötsche an und blies an (Das Ganze - Anblasen des Treibens), was von den übrigen Jagdhornbläsern im Treiben dann fortgesetzt wurde. Die Jagdleitsignale hatten daher immer eine gewisse "Laufzeit", bis sie einmal durch waren. Dabei gehörte es zum "guten Ton", mit dem Treiben und Schießen erst zu beginnen, wenn das "Anblasen" einmal komplett "durchgelaufen" war. Lediglich bei übersichtlichen Drückjagden in kleinem Kreis wurde auf das Anblasen auch mal verzichtet, um das Wild nicht vorzeitig aufzuscheuchen. Beim Abblasen wurde natürlich sofort entladen, sobalb man das erste "Hahn in Ruh" vernommen hatte.--Arnulf zu Linden 22:21, 30. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Soweit ich diesen Artikel verstehe, geht es nicht um das deutsche Fürst-Pless-Horn, sondern um die Trompe de Chasse. Ob also die deutschen Jagdleitsignale noch eine praktische Bedeutung haben, sollte in der Diskussion keine Rolle spielen. Die Frage kann also einzig lauten, ob die Fanfaren der Venerie heute noch geblasen werden. Tatsächlich ist es aber so (zumindest nach meinem Stand), dass die Fanfaren der Venerie heute noch während der Reitjagden geblasen werden. Das aber nur in Frankreich, dem einzigen Land, das diese Art der Jagd noch wirklich ausübt. Daneben werden diese Fanfaren auch auf Schleppjagden in Deutschland geblasen. Das ist aber meiner Ansicht nach nur eine musikalische Untermalung dieses reitsportlichen Ereignisses. Eine praktische Bedeutung im Sinne der Jagdleitsignale hat dies nicht. Das liegt u.a. daran, dass Reiter die Signale üblicherweise überhaupt nicht kennen und dass die Signale auf einer Schleppjagd auch keinen wirklichen Sinn haben. --NickProg (Diskussion) 07:47, 6. Mai 2014 (CEST)Beantworten

Neutralität

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Sätze wie "Man muss sich Einhören in die Klangwelt der trompe de chasse, um letztlich verliebt zu sein, oder gar süchtig davon zu werden." sind nun nicht gerade NPOV und daher aus diesem Artikel zu streichen. Insgesamt liest sich der Artikel mehr wie die Beschreibung von einem Liebhaber des Instruments als wie ein Lexikonartikel.--Arnulf zu Linden 01:17, 12. Mär. 2011 (CET)Beantworten

Stimme zu. Auch in der nicht lexikongemäßen Formulierung "Weiter auffallend ist das extreme Vibrato, unsere französischen Freunde nennen das Ondulation ..." sollten die "französischen Freunde" ersetzt werden durch: "... in Frankreich nennt man das Ondulation". -- Turdus 15:59, 20. Feb. 2012 (CET)Beantworten

Die Familie der Einhören ist eine Unterart der Zweihören, die einst durch Mutation auf den Griechischen (Großschreibung, also WICHTIG) Lappagos-Inseln entstanden ist. Aber im Ernst: Statt zu Klagen, äh: klagen (favorisiert Gallmann auch Großschreibung von Infinitiven? Wenn nicht Jetzt, dann viel leicht Bald?), habe ich den Artikel mal ein wenig de-blumisiert. So richtig gefällt er mir aber immer noch nicht, bin aber auch kein Blasender ("Bläser" zu schreiben wird demnächst verboten, so wie Student, Mitarbeiter etc.) (nicht signierter Beitrag von 89.183.93.26 (Diskussion) 11:10, 9. Dez. 2014 (CET))Beantworten

Überarbeiten

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Die Geschichte der Signalhörner an sich ist zwar interessant, hat aber nichts mit der speziellen Geschichte der Trompe de Chasse zu tun. Das würde eher in den Artikel Naturhorn passen, der eh etwas knapp ausfällt.--Arnulf zu Linden 01:20, 12. Mär. 2011 (CET)Beantworten

Abgeschaltete Website

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Der Link

führt auf eine Seite mit der Info, die deutschsprachige Ausgabe sei abgeschaltet. --Pm 17:39, 24. Dez. 2011 (CET)Beantworten

Habe ich geändert. Die Seite geht nun auf die deutsche Seite der FITF. --NickProg (Diskussion) 07:39, 6. Mai 2014 (CEST)Beantworten

Begriffsbestimmungen

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Diesen Abschnitt würde ich komplett löschen. Meiner Ansicht nach gehört er nicht hier hin. Die Parforcejagd ist in einem eigenen Wikipedia Artikel ausreichend beschrieben. Überhaupt ist der Artikel über die Trompe de Chasse (zu) ausschweifend formuliert. (nicht signierter Beitrag von NickProg (Diskussion | Beiträge) 13:25, 5. Mai 2014 (CEST))Beantworten

Was unterscheidet "Komplett löschen" von "löschen"? (nicht signierter Beitrag von 89.183.93.26 (Diskussion) 11:10, 9. Dez. 2014 (CET))Beantworten
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