Dummerstorf

Gemeinde im Landkreis Rostock in Deutschland

Dummerstorf ist eine amtsfreie Gemeinde im Landkreis Rostock in Mecklenburg-Vorpommern (Deutschland). Sie bildet für ihre Umgebung ein Grundzentrum.[2]

Wappen Deutschlandkarte
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Dummerstorf
Deutschlandkarte, Position der Gemeinde Dummerstorf hervorgehoben
Basisdaten
Koordinaten: 54° 1′ N, 12° 14′ OKoordinaten: 54° 1′ N, 12° 14′ O
Bundesland: Mecklenburg-Vorpommern
Landkreis: Rostock
Höhe: 43 m ü. NHN
Fläche: 120,28 km2
Einwohner: 7672 (31. Dez. 2023)[1]
Bevölkerungsdichte: 64 Einwohner je km2
Postleitzahl: 18196
Vorwahlen: 0381, 038204, 038208, 038209
Kfz-Kennzeichen: LRO, BÜZ, DBR, GÜ, ROS, TET
Gemeindeschlüssel: 13 0 72 029
Adresse der
Gemeindeverwaltung:
Griebnitzer Weg 2
18196 Dummerstorf
Website: www.dummerstorf.de
Bürgermeister: Jürgen Sprank (CDU)
Lage der Gemeinde Dummerstorf im Landkreis Rostock
KarteRostockSchwerinLandkreis Mecklenburgische SeenplatteLandkreis Vorpommern-RügenLandkreis NordwestmecklenburgLandkreis NordwestmecklenburgLandkreis Ludwigslust-ParchimAdmannshagen-BargeshagenBartenshagen-ParkentinBörgerende-RethwischHohenfelde (Mecklenburg)Nienhagen (Landkreis Rostock)ReddelichRetschowSteffenshagenWittenbeckBaumgarten (Warnow)BernittBützowDreetz (Mecklenburg)JürgenshagenKlein BelitzPenzinRühnSteinhagen (Mecklenburg)Tarnow (Mecklenburg)Warnow (bei Bützow)ZepelinBroderstorfBlankenhagenPoppendorfRoggentin (bei Rostock)BroderstorfThulendorfAltkalenBehren-LübchinFinkenthalGnoienWalkendorfBehren-LübchinGlasewitzGroß SchwiesowGülzow-PrüzenGutowKlein UpahlKuhsLohmen (Mecklenburg)Lüssow (Mecklenburg)MistorfMühl RosinPlaazReimershagenSarmstorfDolgen am SeeHohen SprenzLaageWardowDobbin-LinstowHoppenradeKrakow am SeeKuchelmißLalendorfLalendorfAlt SührkowDahmenDalkendorfGroß RogeGroß WokernGroß WüstenfeldeHohen DemzinJördenstorfLelkendorfPrebberedeSchorssowSchwasdorfSukow-LevitzowThürkowWarnkenhagenAlt BukowAm SalzhaffBastorfBastorfBiendorf (Mecklenburg)CarinerlandRerikBentwischBlankenhagenGelbensandeMönchhagenRövershagenBenitzBröbberowKassowRukietenSchwaanVorbeckWiendorf (Mecklenburg)Cammin (bei Rostock)GnewitzGrammowNustrowSelpinStubbendorfTessin (bei Rostock)ThelkowZarnewanzElmenhorst/LichtenhagenKritzmowLambrechtshagenPapendorf (Warnow)PölchowStäbelowZiesendorfBad DoberanDummerstorfGraal-MüritzGüstrowKröpelinKühlungsbornNeubukowSanitzSatowTeterow
Karte

Geografie

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Geografische Lage

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Die Gemeinde Dummerstorf liegt etwa zehn Kilometer südöstlich von Rostock, auf einer Grundmoräne zwischen den Warnow-Zuflüssen Kösterbeck und Zarnow. Entlang dieser drei Wasserläufe sind weite Strecken als Naturschutzgebiet ausgewiesen (Göldenitzer Moor, Naturschutzgebiet Kösterbeck).

Umgeben wird Dummerstorf von den Nachbargemeinden Roggentin und Broderstorf im Norden, Sanitz im Nordosten, Wardow und Laage (Berührungspunkt) im Südosten, Dolgen am See im Süden, Wiendorf und Benitz im Südwesten, Pölchow im Westen sowie Papendorf und Rostock im Nordwesten.

Gemeindegliederung

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Die Gemeinde hat 28 Ortsteile:[3]

  • Bandelstorf
  • Beselin
  • Damm
  • Dishley
  • Dummerstorf
  • Godow
  • Schlage
  • Waldeck
  • Wendorf
  • Wolfsberg

Geschichte

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Dummerstorf

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Dummerstorf wurde erstmals 1360 als Siedlung urkundlich erwähnt. Der ursprüngliche Name der Siedlung Domamerstorp ist wendischen Ursprungs und bedeutet Ort des Domamer, also von jemandem, der von Hause aus Ruhm hat.[4]

Die Familie von Preen war bis ins 19. Jahrhundert eine der reichsten Familien des Landadels in Mecklenburg, zu ihren Gütern gehörte auch Dummerstorf. Um die Jahrhundertwende des 18./19. Jahrhunderts ließen sie entlang der heutigen Alten Dorfstraße für die leibeigenen Bauern zahlreiche Katen sowie ein Schulgebäude errichten. Das um 1730 errichtete Gutshaus in Dummerstorf ließen sie um 1800 umbauen. Ende des 19. Jahrhunderts verschlechterte sich die wirtschaftliche Lage der Familie. Der letzte Besitzer des Gutes, Achim von Prehn, verkaufte die Besitztümer 1905 an den Deutsch-Amerikaner Enrique Gildemeister.[5]

Von 1952 bis 1994 gehörte Dummerstorf zum Kreis Rostock-Land (bis 1990 im DDR-Bezirk Rostock, danach im Land Mecklenburg-Vorpommern). 1994 wurde die Gemeinde in den Landkreis Bad Doberan eingegliedert. Seit der Kreisgebietsreform 2011 liegt Dummerstorf im Landkreis Rostock.

Die Gemeinde war von 1996 bis 2009 Sitz des Amtes Warnow-Ost. Nach dessen Auflösung am 7. Juni 2009 entstand Dummerstorf als amtsfreie Gemeinde durch den freiwilligen Zusammenschluss der ehemaligen Gemeinden Damm, Dummerstorf, Kavelstorf, Kessin, Lieblingshof und Prisannewitz.[6]

Ortsteile

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Gutshaus Bandelstorf

Bandelstorf wurde 1339 als Stammsitz der Ritterfamilie von Prehn, auch von Preen, genannt. Seit 1827 war das Gut im Besitz der Familie Schlettwein und ab 1908 des Eilert von Voß, 1911 bis 1945 der Familie Rimpau.[7] Bei Restaurierungsarbeiten 1996 wurden im Erdgeschoss des Gutshauses Fundamente und Mauerreste, Lehm- und Strohbauteile sowie Fußbodenziegel gefunden, die mindestens aus dem frühen 18. Jahrhundert stammen. Vermutlich gab es zuvor eine größere Hof- oder Burganlage als Sitz der Familie Prehn.

 
St.-Godehard-Kirche Kessin
 
Gutshaus Reez
 
Gutshaus Scharstorf

Damm wurde als Villa Damme = Ort am Flussdamm 1227 erstmals erwähnt und ab 1277 als Damm bezeichnet. 1880 wurde in Damm eine Dorfschule gebaut, 1927 der Ort an das Elektrizitätsnetz angeschlossen und 1969 das Trinkwassernetz fertiggestellt. 1946 wurde die VdgB gegründet und um 1949 die Freiwillige Feuerwehr Damm–Reez. Die LPG „Neues Deutschland Damm“ entstand 1953.

Dishley: „Mit Genehmigung des Großherzogs ist die von dem Eigentümer Schlettwein auf Bandelstorf neu angelegte Meierei auf der zu solchem Gute gehörenden Dorf-Feldmark Klein Schwarfs der Name Dischley beigelegt worden. Schwerin, 20. Nov. 1828“[8] Hintergrund war der Besuch des Großvaters Johann August Schlettwein auf dem englischen Landsitz Dishley Grange des Agrarreformers Robert Bakewell.

Kavelstorf: Die romanisch/gotische Dorfkirche Kavelstorf, überwiegend aus Feldstein, stammt aus der Mitte des 13. Jahrhunderts.

Kessin wurde als Goderac in Urkunden aus dem 12. Jahrhundert erwähnt und in Godehardsdorf umbenannt. Den Namen Kessin nach der Burg Kessin erhielt der Ort etwas später. Die romanisch/gotische St.-Godehard-Kirche als Feldsteinkirche stammt von 1269 (Chor) und von um 1360 (Langhaus aus Backstein). Gutsbesitzer waren u. a. die Familien Quast (1305–1350), Kröpelin (bis 1496), Kerkhoff (bis 1601), Friedrich Hein (bis 1620), die Stadt Rostock (bis 1684), das Kloster Ribnitz (bis 1781) und dann wieder die Stadt Rostock.

Petschow: Das Gut Petschow war u. a. im Besitz der Familien von Moltke, von Petersdorf, von Walsleben und Grüttner; es wurde nach 1927 aufgesiedelt.

Reez wurde 1283 erstmals erwähnt. Das Gut war im Besitz u. a. der Familien von Preen (bis 1576), von Bülow (bis 1608), von Reventlow (bis 1684), von Vietinghoff (bis 1744), von Flotow (bis 1803), von Müller (bis 1817), von Bassewitz (bis 1838) und von Plessen (bis 1945). Das Gutshaus stammt von 1840. Nach 1945 wurde es Kommandantur der Roten Armee, dann für Wohnungen und eine Gaststätte genutzt. Seit etwa 2006 besteht eine Reitanlage auf dem Gut, das Gutshaus steht leer.

Scharstorf ist ein Gutsdorf. Das Gut war u. a. im Besitz der Familien Pätow (bis 1799), Wendhausen (1804–1836), Hillmann / zu Rantzau (1836–1909) und Sellschopp (bis 1938). Das sanierte Gutshaus stammt aus dem 19. Jahrhundert.

Eingemeindungen

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Ehemalige Gemeinde Datum Anmerkung
Bandelstorf 10. Oktober 1965
Beselin 1. Juli 1950 Eingemeindung nach Hohen Schwarfs
Damm 7. Juni 2009
Göldenitz
Griebnitz 1. Juli 1950 Eingemeindung nach Kavelstorf
Groß Potrems 1. Januar 1974 Eingemeindung nach Prisannewitz
Hohen-Schwarfs 1. April 1959 Eingemeindung nach Kessin
Kavelstorf 7. Juni 2009
Kessin 7. Juni 2009
Klingendorf 1. Januar 1957 Eingemeindung nach Kavelstorf
Lieblingshof 7. Juni 2009
Niex 1. Januar 1957 Eingemeindung nach Kavelstorf
Petschow 10. Oktober 1965 Eingemeindung nach Lieblingshof
Prisannewitz 7. Juni 2009
Reez 1. Juli 1950 Eingemeindung nach Damm
Scharstorf 1. Juli 1950 Eingemeindung nach Prisannewitz
Schlage 1. Januar 1974

Bevölkerung

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Jahr Einwohner
1990 2444
1995 2453
2000 2584
2005 2680
2010 7231
2015 7316
Jahr Einwohner
2020 7427
2021 7532
2022 7624
2023 7672

Stand: 31. Dezember des jeweiligen Jahres[9]

Der starke Anstieg der Einwohnerzahl 2010 ist auf die Eingemeindung von fünf Orten im Jahr 2009 zurückzuführen.

Gemeindevertretung

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Die Gemeindevertretung von Dummerstorf besteht entsprechend der Einwohnerzahl der Stadt aus 21 Mitgliedern.[10] Die Kommunalwahl am 9. Juni 2024 führte bei einer Wahlbeteiligung von 69,3 % zu folgendem Ergebnis:[11]

Partei / Wählergruppe Stimmenanteil
2019[12]
Sitze
2019
Stimmenanteil
2024
Sitze
2024
CDU 49,6 % 10 41,4 % 9
AfD 18,0 % 4
Unabhängige Bürger Gemeinde Dummerstorf (UBG) 11,3 % 2
SPD 11,1 % 2 07,8 % 2
Wählergemeinschaft „Miteinander leben“ 12,1 % 2 06,6 % 2
Die Linke 12,8 % 3 06,3 % 1
Bürgernahe Wählergemeinschaft Prisannewitz, Groß Potrems,
Scharstorf, Wendorf, Klingendorf (PPSW)
09,2 % 2 05,7 % 1
Einzelbewerber Norman Buse 01,0 %
Einzelbewerber Ralf Nehls 01,0 %
Einzelbewerber Jens Marquardt 00,9 %
Zwei Einzelbewerber 05,1 % 2
Insgesamt 100 % 21 100 % 21

Bürgermeister

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  • 2009–2023: Axel Wiechmann (CDU)[13]
  • seit 2023: Jürgen Sprank (CDU)

Sprank wurde in der Bürgermeisterwahl am 17. September 2023 mit 55,0 % der gültigen Stimmen für eine Amtszeit von sieben Jahren[14] gewählt.[15]

Das Wappen der Gemeinde wurde am 25. Juni 2020 vom Innenminister des Landes Mecklenburg-Vorpommern genehmigt. Blasonierung: „In Silber sechs rote von drei Ankerhölzern und einem Querriegel gehaltene, mit Abstand im Bogen angeordnete Palisaden.“[16]

Die Flagge der Gemeinde Dummerstorf ist längs gestreift von Rot, Weiß und Rot. Die roten Streifen nehmen je ein Sechstel, der weiße Streifen nimmt zwei Drittel der Höhe des Flaggentuchs ein. In der Mitte des weißen Streifens liegt die Figur des Gemeindewappens: sechs rote von drei Ankerhölzern und einem Querriegel gehaltene, mit Abstand im Bogen angeordnete Palisaden.[16]

Sehenswürdigkeiten und Kultur

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Landschulmuseum Göldenitz (1984)

Wirtschaft und Infrastruktur

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In Dummerstorf befindet sich die Justizvollzugsanstalt Waldeck. Weiterhin ist die Beweissicherungs- und Festnahmeeinheit (BFE) der Landespolizei Mecklenburg-Vorpommern hier stationiert.

Wirtschaft

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Dummerstorf ist landwirtschaftlich geprägt. Neben der Landwirtschaft ist die Pferdezucht und -haltung ein lokaler Schwerpunkt. Handwerksbetriebe sowie andere kleine und mittlere Unternehmen haben sich vor allem in den autobahnnahen Gewerbegebieten angesiedelt. Dazu zählen H&F Industrie Data, Hansa Holz, Hanse Beteiligungs GmbH & Co. Ladenbau KG, ALBA Baustoffrecycling Nord, 'FM Kabel- und Fernmelde-Montage, Heidelberg Cement und Thomas-Beton.

Dummerstorf ist Sitz des Forschungsinstituts für Nutztierbiologie.

Durch die Gemeinde verlaufen die Landesstraßen L 39 (bis Ende 2015 B 103) zwischen Rostock und Laage sowie die L 191 zwischen Kavelstorf und Sanitz.

Dummerstorf liegt unmittelbar am Autobahnkreuz Rostock und ist über drei Anschlussstellen erreichbar: Kessin und Kavelstorf an der A 19 (Rostock–Berlin) und Dummerstorf an der A 20 (Rostock–Dreieck Uckermark).

Die Haltepunkte Kavelstorf und Scharstorf liegen an der Bahnstrecke Neustrelitz–Warnemünde. Hier halten Züge der Linie S3 der S-Bahn Rostock zwischen Rostock und Güstrow. Montags bis freitags verkehrt die Linie im Stundentakt.

Dummerstorf liegt im Tarif- und Versorgungsgebiet des Verkehrsverbundes Warnow (VVW) und wird im ÖPNV durch Regionalbuslinien der Rebus Regionalbus Rostock bedient.

  • Grundschule Dummerstorf
  • Regionale Schule Dummerstorf (5. bis 10. Klasse)
  • Evangelische Grundschule mit Hort in Kavelstorf

Neben sportlichen Aktivitäten in Sportvereinen (wie dem FSV Dummerstorf 47 und dem Sport- und Reitverein Dummerstorf-Rostock) war Dummerstorf mehrfach Austragungsort bedeutender Reitturniere. So fanden von Mitte der 1950er Jahre bis 1999 nationale Turniere nahe dem Forschungsinstitut für die Biologie landwirtschaftlicher Nutztiere statt, die Springprüfungen waren in den 1990er Jahren bis zum Umzug des Turniers im Jahr 2000 nach Redefin unter dem Namen CSI Rostock[17] international ausgeschrieben.[18] Nach zwei nationalen Turnieren 2005 und 2006 im Groß Viegeln (damals noch Gemeinde Damm)[19] werden seit dem Jahr 2013 jährlich im Juli, ebenfalls in Groß Viegeln, wieder internationale Reitturniere im Dummerstorfer Gemeindegebiet ausgetragen.[20] Zudem wurden im Ortsteil Groß Viegeln mehrfach Mecklenburger Championate für vier- bis sechsjährige Spring- bzw. Dressurpferde durchgeführt.[21]

Persönlichkeiten

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Söhne und Töchter der Gemeinde

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Mit Dummerstorf verbundene Persönlichkeiten

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  • Gustav Frölich (1879–1940), Agrarwissenschaftler, Leiter des Instituts für Tierzuchtforschung
  • Heinz Pernet (1896–1973), Offizier, lebte zeitweise in Reez
  • Wilhelm Stahl (1900–1980), Tierzüchter, Leiter des Instituts für Tierzuchtforschung
  • Johannes Erich Flade (1926–2011), Hippologe, Abteilungsleiter am Institut für Tierzuchtforschung
  • Franz-Heinrich Beyer (* 1949), Pfarrer in Kavelstorf
  • Georg Erhardt (* 1950), Agrarwissenschaftler, Leiter des Forschungsinstituts für die Biologie landwirtschaftlicher Nutztiere
  • Manfred Schwerin (* 1950), Biologe, Leiter des Forschungsinstituts für die Biologie landwirtschaftlicher Nutztiere
  • Holger Wulschner (* 1963), Springreiter, lebt in Groß Viegeln
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Commons: Dummerstorf – Sammlung von Bildern und Videos

Einzelnachweise

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  1. Statistisches Amt M-V – Bevölkerungsstand der Kreise, Ämter und Gemeinden 2023 (XLS-Datei) (Amtliche Einwohnerzahlen in Fortschreibung des Zensus 2011) (Hilfe dazu).
  2. Regionales Raumentwicklungsprogramm Mittleres Mecklenburg/Rostock 2011 - Zentralorte und perspektivische Entwicklung, Planungsregion MMR, abgerufen am 12. Juli 2015
  3. Hauptsatzung der Gemeinde Dummerstorf, § 1 (Memento des Originals vom 18. September 2020 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/dummerstorf.de
  4. G. C. F. Lisch, ff. F. Wigger: Jahrbücher des Vereins für Mecklenburgische Geschichte und Altertumskunde 1881, Jahrgang XLVI, Stillersche Hofbuchhandlung, Schwerin 1881, S. 44. Digitalisat
  5. Susanne Heim: Geschichte der Kaiser-Wilhelm-Gesellschaft im Nationalsozialismus. Band 5, Wallstein-Verlag, Göttingen 2003, S. 52, ISBN 3-89244-696-2.
  6. StBA: Gebietsänderungen vom 02. Januar bis 31. Dezember 2009
  7. Guts- & Herrenhäuser / Gutshäuser - B / Bandelstorf. Abgerufen am 12. Mai 2020.
  8. Guts- & Herrenhäuser / Gutshäuser - D / Dishley, Rostock. Abgerufen am 12. Mai 2020.
  9. Statistisches Amt Mecklenburg-Vorpommern: Statistischer Bericht. Bevölkerungsstand. Bevölkerungsentwicklung der Kreise und Gemeinden
  10. Gesetz über die Wahlen im Land Mecklenburg-Vorpommern. § 60. In: landesrecht-mv.de. Abgerufen am 12. September 2024.
  11. Ergebnis der Kommunalwahl am 9. Juni 2024
  12. Ergebnis der Kommunalwahl am 26. Mai 2019. In: Kommunalwahlen in Mecklenburg-Vorpommern am 26. Mai 2019. Gemeindevertretungen der kreisangehörigen Gemeinden, S. 58/59; online.
  13. Dummerstorfer Bürgermeister gibt nach mehr als 14 Jahren sein Amt ab: „Ich kann nur ganz oder gar nicht“. In: Ostsee-Zeitung. 5. Juli 2023, abgerufen am 28. Juli 2024.
  14. Hauptsatzung der Gemeinde Dummerstorf, § 8
  15. Ergebnis der Bürgermeisterwahl am 17. September 2023
  16. a b Hauptsatzung der Gemeinde Dummerstorf, § 2
  17. Die Geschichte der Reitanlage in Groß Viegeln (Memento des Originals vom 7. Juni 2011 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.pferdeland-reez.de
  18. Quo vadis CSI Redefin? einschließlich der Turniergeschichte Dummerstorfs, www.hippothek.de, 16. Januar 2011
  19. @1@2Vorlage:Toter Link/www.wulschner.deInternetseite des Christmas Jump Rostock 2005 und 2006 (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im Januar 2017. Suche in Webarchiven), Austragungsort: Damm, OT Groß Viegeln
  20. DKB-Pferdewochen auf Gut Groß Viegeln (Memento vom 18. Juli 2013 im Internet Archive), abgerufen am 17. Juli 2013
  21. V. Mecklenburger Championate, hippothek.de, Juni 2008.
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