Erbschlö-Linde

Wohnquartier des Wuppertaler Stadtbezirks Ronsdorf

Das Wuppertaler Wohnquartier Erbschlö-Linde ist eines von sechs Quartieren des Stadtbezirks Ronsdorf. Es ist nach den größten Ansiedlungen, dem Weiler Erbschlö am Rande des ehemaligen Standortübungsplatz Scharpenacken mit der neu erbauten Justizvollzugsanstalt Wuppertal-Ronsdorf und dem Straßendorf Linde, benannt.

Wappen von Wuppertal
Wappen von Wuppertal
Erbschlö-Linde (95)
Quartier von Wuppertal
Lage des Quartiers Erbschlö-Linde im Stadtbezirk Ronsdorf
Lage des Quartiers Erbschlö-Linde im Stadtbezirk Ronsdorf
Koordinaten 51° 14′ 21″ N, 7° 13′ 50″ OKoordinaten: 51° 14′ 21″ N, 7° 13′ 50″ O.
Höhe 346 m ü. NHN
Fläche 5,09 km²
Einwohner 890 (31. Dez. 2021)[1]
Bevölkerungsdichte 175 Einwohner/km²
Ausländeranteil 13,6 % (31. Dez. 2021)
Postleitzahl 42103
Vorwahl 0202
Stadtbezirk Ronsdorf
Verkehrsanbindung
Autobahn A1
Bus 636 640 646 NE7
Quelle: Wuppertaler Statistik – Raumbezogene Daten

Geographie

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Das 5,09 km² große Wohnquartier umfasst neben dem Erbschlö und Linde die Außenortschaften, Weiler und Höfe Kleinbeek, Jägerhaus, Marscheid, Klein- und Großsporkert, Trotzhaus und Werbsiepen. Abgegangen sind die Höfe Delle, Schirpkotten und Schmalenhof auf dem Scharpenacken.

Die wichtigsten Gewässer sind der Marscheider Bach, der Blombach, der Erbschlöer Bach und der Schmalenhofer Bach. Im Tal des Blombachs verläuft die Bundesautobahn 1 mit der Anschlussstelle Wuppertal-Ronsdorf. Die Landesstraße 419 überquert mittels der Blombachtalbrücke Bach und Autobahn.

Das Straßendorf Linde erstreckt sich entlang der Landesstraße 58 (ehemals Bundesstraße 51).

 
Der „Scharpenacken“
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Commons: Erbschlö-Linde – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. [1] (PDF)
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