Eurosport (UK) war ein britischer Hersteller von Automobilen.[1][2]

Unternehmensgeschichte

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Das Unternehmen aus Rayleigh in der Grafschaft Essex war zunächst eine Autowerkstatt, die sich auf den Fiat X 1/9 spezialisiert hatte.[2] 1990 begann unter Leitung von J. H. und M. P. Weidner die Produktion von Automobilen und Kits.[1] Der Markenname lautete Eurosport. 1992 erfolgte der Umzug nach Sawston in Cambridgeshire.[2] 1996[2] oder 1997[3] endete dort die Produktion. Rimmer Bros aus Lincoln in Lincolnshire setzte die Produktion unter Beibehaltung des Markennamens noch bis 1998 fort. Insgesamt entstanden etwa vier Exemplare.[3]

Fahrzeuge

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Das einzige Modell war der TR 40. Er ähnelte einem Ferrari F 40. Die Basis bildete ein Triumph TR 7. Darauf wurde eine Karosserie aus Fiberglas montiert. Zur Wahl standen Coupé und Cabriolet.

Literatur

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  • Harald H. Linz, Halwart Schrader: Die Internationale Automobil-Enzyklopädie. United Soft Media Verlag, München 2008, ISBN 978-3-8032-9876-8, Kapitel Eurosport.
  • George Nick Georgano (Chefredakteur): The Beaulieu Encyclopedia of the Automobile. Volume 1: A–F. Fitzroy Dearborn Publishers, Chicago 2001, ISBN 1-57958-293-1, S. 510. (englisch)
  • Steve Hole: A–Z of Kit Cars. The definitive encyclopaedia of the UK’s kit-car industry since 1949. Haynes Publishing, Sparkford 2012, ISBN 978-1-84425-677-8, S. 88 (englisch).
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Einzelnachweise

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  1. a b Harald H. Linz, Halwart Schrader: Die Internationale Automobil-Enzyklopädie. United Soft Media Verlag, München 2008, ISBN 978-3-8032-9876-8, Kapitel Eurosport.
  2. a b c d George Nick Georgano (Chefredakteur): The Beaulieu Encyclopedia of the Automobile. Volume 1: A–F. Fitzroy Dearborn Publishers, Chicago 2001, ISBN 1-57958-293-1, S. 510. (englisch)
  3. a b Steve Hole: A–Z of Kit Cars. The definitive encyclopaedia of the UK’s kit-car industry since 1949. Haynes Publishing, Sparkford 2012, ISBN 978-1-84425-677-8, S. 88 (englisch).
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