Der elfte Wettbewerb um den FDGB-Fußballpokal fand in der Spielzeit 1961/62 statt, die sich wegen der Spielplanumstellung auf den Herbst-Frühjahr-Rhythmus über 18 Monate erstreckte.

Der Pokalwettbewerb 1961/62 begann am 19. Februar 1961 mit einer Vorrunde, die nach territorialen Gesichtspunkten gelost wurde, an der aus der Saison 1960 die 15 Bezirkspokalsieger und 39 Mannschaften aus der II. DDR-Liga (Tabellenplatz sieben abwärts) teilnahmen. In der 1. Hauptrunde kamen aus der Saison 1960 die beiden Absteiger aus der DDR-Oberliga, die Mannschaften aus der DDR-Liga (ohne Aufsteiger) und die restlichen Vertreter der drittklassigen II. DDR-Liga dazu. Alle Pokalrunden wurden im K.-o.-System ausgetragen, deren Spiele bei Gleichstand nach der regulären Spielzeit durch Verlängerung und gegebenenfalls durch ein Wiederholungsspiel entschieden wurden.

Die Mannschaften der DDR-Oberliga stiegen mit der 3. Hauptrunde in den Pokalwettbewerb ein. Dort schied mit der BSG Aktivist Schwarze Pumpe der letzte Bezirksvertreter aus, aber auch die Oberligisten Turbine Erfurt, Lokomotive Stendal und Motor Zwickau kamen nicht in das anschließende Achtelfinale. Für das Sechzehner Feld hatten sich noch fünf Mannschaften aus der I. DDR-Liga qualifiziert, von denen Vorwärts Cottbus, Dynamo Hohenschönhausen und der SC Potsdam das Viertelfinale erreichten, dort aber allesamt ausschieden. Die Vorjahresfinalisten Motor Jena und Empor Rostock kamen bis in das Halbfinale, wo sie dann an Chemie Halle bzw. Dynamo Berlin scheiterten.

Vorrunde

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Die Spiele fanden vom 19. Februar 1961 statt.

Ergebnis
BSG Motor Wismar II 1:3 n. V. BSG Fortschritt Neustadt-Glewe
BSG CM Veritas Wittenberge II 3:1 BSG Motor Wismar
SG Dynamo Löcknitz 1:0 BSG Motor Rostock
BSG Fortschritt Luckenwalde 1:2 BSG Tiefbau Berlin
BSG Einheit Frankfurt/Oder 1:0 BSG Lokomotive Cottbus
BSG Aktivist BKK Lauchhammer 0:1 SG Dynamo Frankfurt/Oder
SG Dynamo Oschersleben 1:3 BSG Chemie Bitterfeld
BSG Stahl Helbra 2:1 BSG Stahl Gröditz
SG Dynamo Erfurt 2:1 BSG Aktivist Geiseltal Mücheln
BSG Chemie Kahla 2:0 BSG Motor Neuhaus-Schierschnitz
BSG Aufbau Häselrieth 2:3 BSG Motor Eisenach
BSG Lokomotive Dresden 1:2 BSG Chemie Glauchau
SG Zwenkau 0:0 n. V. BSG Aufbau Meißen
BSG Motor Limbach-Oberfrohna 0:1 BSG Motor-Mitte Suhl
SG Lichtenberg 47 II 1:0 BSG Chemie Grünau-Schmöckwitz
BSG Einheit Ludwigslust 1:0 BSG Lokomotive Kirchmöser
BSG Empor Fürstenwalde 0:2 BSG Empor Wurzen
BSG Chemie Schönebeck 4:1 BSG CM Veritas Wittenberge
BSG Motor Altenburg 0:0 n. V. BSG Motor Sonneberg
BSG Motor Sömmerda 2:3 n. V. BSG Stahl Thale
BSG Einheit Teterow 1:6 BSG Motor Schönebeck
BSG Aktivist Schwarze Pumpe 2:1 BSG Motor Görlitz
BSG Chemie Leuna 3:1 TSC Oberschöneweide
BSG Chemie Schwarzheide 4:0 BSG Stahl Silbitz
BSG Motor Rudisleben-Ichtershausen 2:0 BSG Motor Werdau
BSG Motor Breitungen 1:3 BSG Aktivist „Karl Marx“ Zwickau
BSG Einheit Burg 2:4 SG Grünau

Wiederholungsspiele

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Die Wiederholungsspiele fanden am 22. Februar 1961 statt.

Ergebnis
BSG Aufbau Meißen 2:0 SG Zwenkau
BSG Motor Sonneberg 2:0 BSG Motor Altenburg

1. Hauptrunde

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Die Spiele fanden am 11. und 12. März 1961 statt.

Ergebnis
BSG Stahl MK Eisleben 1:1 n. V. BSG Lokomotive Weimar
SG Grünau 2:3 BSG Motor Dessau
BSG Aktivist „Karl Marx“ Zwickau 0:3 BSG Motor Steinach
BSG Motor Warnowwerft Warnemünde 3:1 ASK Vorwärts Neubrandenburg
ASK Vorwärts Leipzig 3:1 BSG Motor Brand-Langenau
BSG Einheit Elsterberg 2:2 n. V. SC Motor Karl-Marx-Stadt
BSG Glückauf Bleicherode 2:0 BSG Aktivist Kali Werra Tiefenort
BSG Lokomotive Halberstadt 0:1 BSG Chemie Wolfen
BSG Rotation Babelsberg 2:3 SC Potsdam
SC Traktor Schwerin 0:1 BSG Motor Süd Brandenburg
BSG Aktivist Böhlen 1:1 n. V. BSG Chemie Zeitz
BSG Turbine Neubrandenburg 0:1 n. V. SG Dynamo Hohenschönhausen
BSG Chemie Lauscha 2:3 BSG Wismut Gera
BSG Motor Rudisleben-Ichtershausen 0:2 HSG Wissenschaft Halle
BSG Chemie Schwarzheide 6:1 BSG Stahl Stalinstadt
BSG Aktivist Schwarze Pumpe 1:0 SG Dynamo Dresden
BSG Chemie Leuna 1:2 BSG Stahl Riesa
BSG Motor Schönebeck 1:3 SG Dynamo Eisleben
BSG Stahl Thale 0:0 n. V. SC Fortschritt Weißenfels
BSG Motor Sonneberg 5:1 BSG Fortschritt Meerane
BSG Empor Wurzen 2:3 BSG Aktivist Laubusch
BSG Lokomotive Kirchmöser 1:1 n. V. BSG Chemie Schönebeck
SG Lichtenberg 47 II 1:1 n. V. SG Dynamo Schwerin
BSG Motor-Mitte Suhl 2:1 n. V. BSG Wismut Plauen
BSG Aufbau Meißen 2:3 ASK Vorwärts Cottbus
BSG Chemie Glauchau 3:0 BSG Motor Erfurt Nord
BSG Motor Eisenach 3:2 BSG Motor Aschersleben
BSG Chemie Kahla 3:2 n. V. BSG Motor Gohlis-Nord Leipzig
SG Dynamo Erfurt 5:3 BSG Motor Nordhausen-West
BSG Stahl Helbra 4:3 BSG Motor Hennigsdorf
BSG Chemie Bitterfeld 1:3 SG Lichtenberg 47
SG Dynamo Frankfurt/Oder 1:0 BSG Motor Bautzen
BSG Tiefbau Berlin 5:1 SC Frankfurt/Oder (1)
SG Dynamo Löcknitz 2:4 BSG Einheit Greifswald
BSG CM Veritas Wittenberge II 2:2 n. V. BSG Motor Rathenow
BSG Fortschritt Neustadt-Glewe 0:1 ASK Vorwärts Rostock
(1) 
Die BSG Einheit Frankfurt/Oder ging nach der Vorrunde mit ihrer ersten Mannschaft in den SC Frankfurt/Oder über.

Wiederholungsspiele

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Die Wiederholungsspiele fanden am 15. März 1961 statt.

Ergebnis
BSG Lokomotive Weimar  (2) BSG Stahl MK Eisleben
SC Motor Karl-Marx-Stadt 5:2 BSG Einheit Elsterberg
BSG Chemie Zeitz 2:0 BSG Aktivist Böhlen
SC Fortschritt Weißenfels 0:2 BSG Stahl Thale
BSG Chemie Schönebeck 2:3 n. V. BSG Lokomotive Kirchmöser
SG Dynamo Schwerin 8:0 SG Lichtenberg 47 II
BSG Motor Rathenow 2:0 BSG CM Veritas Wittenberge II
(2) 
Die BSG Lokomotive Weimar verzichtete auf das Wiederholungsspiel.

2. Hauptrunde

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Die Spiele fanden zwischen dem 26. und 30. April 1961 statt.

Ergebnis
BSG Motor-Mitte Suhl 2:3 SG Dynamo Eisleben
HSG Wissenschaft Halle 2:1 BSG Motor Eisenach
BSG Stahl Riesa 2:0 BSG Chemie Kahla
SG Dynamo Hohenschönhausen 3:2 SG Dynamo Frankfurt/Oder
BSG Motor Süd Brandenburg 4:3 BSG Chemie Schwarzheide
ASK Vorwärts Rostock 2:3 n. V. SC Potsdam
BSG Einheit Greifswald 2:2 n. V. BSG Tiefbau Berlin
SG Lichtenberg 47 0:2 BSG Motor Warnowwerft Warnemünde
ASK Vorwärts Cottbus 3:1 BSG Stahl MK Eisleben
BSG Aktivist Laubusch 3:1 BSG Stahl Helbra
BSG Motor Steinach 2:0 BSG Glückauf Bleicherode
BSG Wismut Gera 7:0 BSG Motor Sonneberg
BSG Chemie Wolfen 2:1 BSG Chemie Glauchau
BSG Motor Rathenow 0:0 n. V. BSG Aktivist Schwarze Pumpe
SG Dynamo Schwerin 1:1 n. V. BSG Stahl Thale
BSG Lokomotive Kirchmöser 2:5 BSG Chemie Zeitz
SC Motor Karl-Marx-Stadt 1:0 ASK Vorwärts Leipzig
BSG Motor Dessau 2:0 SG Dynamo Erfurt

Wiederholungsspiele

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Die Wiederholungsspiele fanden am 3. Mai 1961 statt.

Ergebnis
BSG Tiefbau Berlin 2:0 BSG Einheit Greifswald
BSG Aktivist Schwarze Pumpe 2:0 BSG Motor Rathenow
BSG Stahl Thale 2:0 SG Dynamo Schwerin

3. Hauptrunde

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Die Spiele fanden zwischen dem 2. und 23. August 1961 statt.

Ergebnis
SC Wismut Karl-Marx-Stadt 3:0 BSG Motor Zwickau
BSG Motor Warnowwerft Warnemünde 1:3 SC Chemie Halle
BSG Tiefbau Berlin 1:7 ASK Vorwärts Berlin
BSG Motor Süd Brandenburg 0:5 BSG Motor Dessau
BSG Stahl Thale 3:4 n. V. SC Aktivist Brieske-Senftenberg
HSG Wissenschaft Halle 0:6 SC Lokomotive Leipzig
BSG Aktivist Schwarze Pumpe 2:5 SC Empor Rostock
SC Potsdam 2:1 BSG Lokomotive Stendal
BSG Motor Steinach 3:5 SC Motor Karl-Marx-Stadt
BSG Chemie Zeitz 3:5 SC Aufbau Magdeburg
BSG Stahl Riesa 0:1 ASK Vorwärts Cottbus
SG Dynamo Eisleben 2:2 n. V. SG Dynamo Hohenschönhausen
BSG Aktivist Laubusch 2:6 SC Dynamo Berlin
SC Einheit Dresden 3:2 BSG Wismut Gera
BSG Chemie Wolfen 1:2 n. V. SC Rotation Leipzig
SC Motor Jena 5:3 SC Turbine Erfurt

Wiederholungsspiel

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Das Wiederholungsspiel fand am 24. August 1961 statt.

Ergebnis
SG Dynamo Hohenschönhausen 2:1 SG Dynamo Eisleben

Achtelfinale

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Die Spiele fanden am 25. und 26. November 1961 statt.

Ergebnis
ASG Vorwärts Cottbus 4:3 n. V. SC Rotation Leipzig
BSG Motor Dessau 0:3 SG Dynamo Hohenschönhausen
SC Motor Karl-Marx-Stadt 1:3 SC Motor Jena
SC Empor Rostock 1:0 ASK Vorwärts Berlin
SC Aktivist Brieske-Senftenberg 1:2 SC Potsdam
SC Chemie Halle 5:0 SC Einheit Dresden
SC Lokomotive Leipzig 2:1 SC Wismut Karl-Marx-Stadt
SC Dynamo Berlin 4:1 SC Aufbau Magdeburg

Viertelfinale

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Die Spiele fanden zwischen dem 2. und 17. Dezember 1961 statt.

Ergebnis
SC Potsdam 1:1 n. V. SC Chemie Halle
SG Dynamo Hohenschönhausen 0:3 SC Dynamo Berlin
SC Motor Jena 2:0 ASK Vorwärts Cottbus
SC Empor Rostock 1:0 SC Lokomotive Leipzig

Wiederholungsspiel

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Das Wiederholungsspiel fand am 6. Dezember 1961 statt.

Ergebnis
SC Chemie Halle 2:0 SC Potsdam

Halbfinale

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Die Spiele fanden am 18. und 24. Februar 1962 statt.

Ergebnis
SC Chemie Halle 2:1 n. V. SC Motor Jena
SC Dynamo Berlin 5:1 SC Empor Rostock

Statistik

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Paarung SC Chemie HalleSC Dynamo Berlin
Ergebnis 3:1 (1:0)
Datum Samstag, 9. Juni 1962 um 18.00 Uhr
Stadion Ernst-Thälmann-Stadion, Karl-Marx-Stadt
Zuschauer 10.000
Schiedsrichter Gerhard Kunze (Karl-Marx-Stadt)
Tore 1:0 Lehrmann (21.)
2:0 Schimpf (55.)
2:1 Schröter (68.)
3:1 Walter (85.)
SC Chemie Halle Helmut WilkWerner Okupniak, Klaus Hoffmann (C) , Günter MinnichKlaus Urbanczyk, Günter HoffmannJoachim Schimpf, Heinz Walter, Rainer Topf, Werner Lehrmann, Günter Busch
Cheftrainer: Heinz Krügel
SC Dynamo Berlin Willi MarquardtKonrad Dorner, Werner Heine, Martin SkabaWaldemar Mühlbächer, Herbert MaschkeHermann Bley, Dieter Schmidt, Ralf Quest, Wilfried Klingbiel, Günter Schröter (C) 
Cheftrainer: János Gyarmati
Verletzt ausgeschieden   keineKonrad Dorner (62.)

Spielverlauf

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Spieler des SC Chemie Halle nach dem Spiel mit dem FDGB-Pokal

Im Pokalfinale trafen der Meisterschaftsdritte, SC Dynamo Berlin, und der Elfte der gerade abgeschlossenen Meisterschaft, SC Chemie Halle, aufeinander. Beide Mannschaften hatten den Pokal bereits einmal gewonnen. Aufgrund des Meisterschafts-Ergebnisses gingen die Berliner als Favorit in das Spiel, hatten mit Heine und Schröter zwei aktuelle Nationalspieler in ihren Reihen, während die Hallenser mit Urbanczyk nur ein Mitglied der Nationalmannschaft aufbieten konnten. Trotz dieser Konstellation riss Chemie sofort die Initiative an sich, spielte im Mittelfeld klüger und hatte mit dem 19-jährigen Schimpf und mit Busch eine gefährliche Flügelzange. Bereits in der 20. Minute kam Halle zu seinem dritten Eckstoß. Busch schlug den Ball hoch vor das Tor, die Faustabwehr des Berliner Torwarts Marquardt landete beim Hallenser Lehrmann, dessen Schuss vom Innenpfosten in das Tor prallte. Bis zur Halbzeit fand Dynamo kein Mittel, den Gegner in Gefahr zu bringen. Vom hochkarätigen Mittelfeld mit Mühlbächer und Maschke ging keinerlei Spielaufbau aus, und die Berliner Stürmer enttäuschten in ganzer Breite. Ein Beispiel für die Hallenser Überlegenheit war ihr zweiter Treffer. In der 55. Minute gab es Eckball für Dynamo, der von der gegnerischen Abwehr abgefangen und nach vorne geschlagen wurde. Durch diesen schnellen Gegenstoß standen plötzlich vier Hallenser zwei Berliner Verteidigern gegenüber. Eine Vorlage von Busch erreichte Schimpf, der Skaba kaltblütig umkurvte und unhaltbar vollendete. Eine Viertelstunde später konnten die Berliner noch einmal Hoffnung schöpfen, als Schröter einen von Heine geschlagenen Freistoß am Chemie-Torwart Wilk vorbei im Tor unterbringen konnte. Zu dieser Zeit spielte Berlin nur noch mit neun Feldspielern, da ihr rechter Verteidiger Dorner verletzungsbedingt ausgeschieden war. So war es für Chemie Halle leicht, den Gegentreffer wegzustecken und weiterhin die Oberhand zu behalten. In der 85. Minute machte Heinz Walter alles klar, als er nach Zuspiel von Günter Hofmann den Berliner Mittelverteidiger Heine ausspielte und mit einem Schuss unter die Latte den 3:1-Endstand herstellte.

Literatur

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  • Die neue Fußballwoche. Fuwo. Berlin (Hefte der Saison 1961 und 1962).
  • DSFS AG Nordost (Hrsg.): DDR-Chronik 1949–1991, DDR-Fußball in Daten, Fakten und Zahlen. Band 2: 1957–1962/63. Berlin 2006.
  NODES
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os 15