Gutzberg
Gutzberg (fränkisch: Guds-beach[2]) ist ein Gemeindeteil der Stadt Stein im Landkreis Fürth (Mittelfranken, Bayern).[3] Die Gemarkung Gutzberg hat eine Fläche von 7,869 km². Sie ist in 983 Flurstücke aufgeteilt, die eine durchschnittliche Flurstücksfläche von 8004,83 m² haben.[4] In ihr liegen neben dem namensgebenden Ort die Gemeindeteile Loch, Oberbüchlein, Sichersdorf und Unterbüchlein.[5]
Gutzberg Stadt Stein
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Koordinaten: | 49° 24′ N, 10° 58′ O |
Höhe: | 344 m ü. NHN |
Einwohner: | 158 (1. Jan. 2022)[1] |
Eingemeindung: | 1. Juli 1972 |
Postleitzahl: | 90547 |
Vorwahl: | 09127 |
Geographie
BearbeitenDas Dorf liegt etwas südlich vom Grundbach, einem linken Zufluss der Rednitz. Nordöstlich des Ortes befindet sich der Rötenbuck, im Osten die Straßäcker, 0,5 km südöstlich das Waldgebiet Brackerslohe, 0,5 km südlich die Bodenäcker und 0,5 km südwestlich das Auholz. Die Bundesstraße 14 verläuft nach Großweismannsdorf (2,7 km südwestlich) bzw. nach Stein (4 km nordöstlich). Gemeindeverbindungsstraßen führen nach Unterbüchlein (1,2 km westlich), nach Oberweihersbuch (1,8 km nordöstlich) und die B 14 kreuzend nach Eckershof (1,4 km östlich).[6]
Geschichte
BearbeitenDer Ort wurde im Würzburger Lehenbuch von 1303 als „Volkolzdorf“ erstmals urkundlich erwähnt. Erst ab 1504 wurde der Ort auch „Gutzperg“ genannt.[7] In beiden Fällen ist ein Personenname Bestimmungswort des Ortsnamens (Volkolt, Gutz).[8]
Gegen Ende des 18. Jahrhunderts gab es in Gutzberg neun Anwesen. Das Hochgericht übte das brandenburg-ansbachische Richteramt Roßtal aus. Grundherren waren das bambergische Amt Herzogenaurach (1 Hof), die Reichsstadt Nürnberg: Landesalmosenamt (1 Hof), St.-Klara-Klosteramt (1 Hof), die Deutschordenskommende Nürnberg (1 Hof) und Nürnberger Eigenherren: von Ebner (1 Hof, Wirtshaus), von Scheurl (1 Hof), von Tucher (2 Halbhöfe). Die Dorf- und Gemeindeherrschaft wurde abwechselnd von den Grundherren wahrgenommen.[9]
Von 1797 bis 1808 unterstand der Ort dem Justiz- und Kammeramt Cadolzburg. 1806 kam Gutzberg an das Königreich Bayern. Im Rahmen des Gemeindeedikts wurde Gutzberg 1808 dem Steuerdistrikt Großweismannsdorf zugeordnet. Im selben Jahr entstand die Ruralgemeinde Gutzberg, zu der Loch, Oberbüchlein, Sichersdorf und Unterbüchlein gehörten. Sie war in Verwaltung und Gerichtsbarkeit dem Landgericht Cadolzburg zugeordnet und in der Finanzverwaltung dem Rentamt Cadolzburg (1919 in Finanzamt Cadolzburg umbenannt). 2 Anwesen unterstanden in der freiwilligen Gerichtsbarkeit bis 1812 und von 1823 bis 1835 dem Patrimonialgericht Lohe, 2 Anwesen von 1821 bis 1848 dem Patrimonialgericht Defersdorf.[10][11] Ab 1862 gehörte Gutzberg zum Bezirksamt Fürth (1939 in Landkreis Fürth umbenannt). Die Gerichtsbarkeit blieb beim Landgericht Cadolzburg (1879 in das Amtsgericht Cadolzburg umgewandelt), seit dem 1. März 1931 wird sie vom Amtsgericht Fürth wahrgenommen. Die Finanzverwaltung wurde am 1. Januar 1929 vom Finanzamt Fürth übernommen. Die Gemeinde hatte eine Gebietsfläche von 7,866 km².[12]
Im Rahmen der Gebietsreform in Bayern wurde Gutzberg am 1. Juli 1972 nach Stein eingemeindet.[13]
Baudenkmäler
Bearbeiten- Gutzberger Dorfstraße 10: Wohnstallhaus mit Scheune und Altsitz
- Gutzberger Dorfstraße 24: Wohnstallhaus mit Scheune
- Gutzberger Dorfstraße 27: brandenburgisches Wirtshaus mit angebautem Wohn- und Wirtschaftsgebäude
- Gutzberger Dorfstraße 28: Schwarzwälder Haus, Wohnstallhaus, Scheune und Schuppen
- Gutzberger Dorfstraße 37: ehemaliges Wohnstallhaus
- Gutzberger Dorfstraße 40: Wohnstallhaus
- Gutzberger Dorfstraße 42: Bauernhaus
Einwohnerentwicklung
BearbeitenGemeinde Gutzberg
Jahr | 1818 | 1840 | 1852 | 1855 | 1861 | 1867 | 1871 | 1875 | 1880 | 1885 | 1890 | 1895 | 1900 | 1905 | 1910 | 1919 | 1925 | 1933 | 1939 | 1946 | 1950 | 1952 | 1961 | 1970 |
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Einwohner | 164 | 309 | 302 | 307 | 290 | 287 | 299 | 312 | 296 | 288 | 291 | 278 | 253 | 272 | 288 | 276 | 288 | 322 | 280 | 488 | 458 | 446 | 432 | 445 |
Häuser[14] | 41 | 43 | 49 | 50 | 50 | 46 | 52 | 59 | 84 | |||||||||||||||
Quelle | [15] | [16] | [17] | [17] | [18] | [19] | [20] | [21] | [22] | [23] | [24] | [17] | [25] | [17] | [26] | [17] | [27] | [17] | [17] | [17] | [28] | [17] | [12] | [29] |
Ort Gutzberg
Jahr | 1818 | 1840 | 1861 | 1871 | 1885 | 1900 | 1925 | 1950 | 1961 | 1970 | 1987 | |
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Einwohner | 46 | 105 | 97 | 109 | 109 | 92 | 115 | 199 | 161 | 167 | 174 | 158 |
Häuser[14] | 14 | 14 | 17 | 15 | 20 | 25 | 32 | 52 | ||||
Quelle | [15] | [16] | [18] | [20] | [23] | [25] | [27] | [28] | [12] | [29] | [30] | [1] |
Religion
BearbeitenDer Ort ist seit der Reformation evangelisch-lutherisch geprägt und war ursprünglich nach St. Laurentius (Roßtal) gepfarrt,[9] seit Mitte des 20. Jahrhunderts ist die Pfarrei St. Jakobus (Oberweihersbuch) zuständig.[28] Die Einwohner römisch-katholischer Konfession waren ursprünglich nach St. Walburga (Eibach) gepfarrt,[12] jetzt ist die Pfarrei St. Albertus Magnus (Stein) zuständig.[31]
Freizeit
BearbeitenIn Gutzberg ist rund um Ostern das Ei die Attraktion im Dorf. Auf acht Stationen und einem Osterbrunnen können bemalte Hühnereier bewundert werden. Die Eier zieren Märchenmotive, Sehenswürdigkeiten, Pflanzen und auch Bier-Logos.[32]
Literatur
Bearbeiten- Johann Kaspar Bundschuh: Gutzberg. In: Geographisches Statistisch-Topographisches Lexikon von Franken. Band 2: El–H. Verlag der Stettinischen Buchhandlung, Ulm 1800, DNB 790364298, OCLC 833753081, Sp. 448–449 (Digitalisat).
- August Gebeßler: Stadt und Landkreis Fürth (= Bayerische Kunstdenkmale. Band 18). Deutscher Kunstverlag, München 1963, DNB 451450957, S. 108.
- Hanns Hubert Hofmann: Nürnberg-Fürth (= Historischer Atlas von Bayern, Teil Franken. I, 4). Kommission für Bayerische Landesgeschichte, München 1954, DNB 452071224, S. 123 (Digitalisat). Ebd. S. 229 (Digitalisat).
- Georg Paul Hönn: Guzberg. In: Lexicon Topographicum des Fränkischen Craises. Johann Georg Lochner, Frankfurt und Leipzig 1747, OCLC 257558613, S. 484 (Digitalisat).
- Wolfgang Wiessner: Stadt- und Landkreis Fürth (= Historisches Ortsnamenbuch von Bayern, Mittelfranken. Band 1). Kommission für Bayerische Landesgeschichte, München 1963, DNB 455524629, S. 48.
Weblinks
Bearbeiten- Ortsteile > Gutzberg. In: stadt-stein.de. Abgerufen am 17. Juli 2023.
- Gutzberg in der Ortsdatenbank des bavarikon, abgerufen am 4. September 2021.
- Gutzberg in der Topographia Franconiae der Uni Würzburg, abgerufen am 21. September 2019.
- Gutzberg im Geschichtlichen Ortsverzeichnis des Vereins für Computergenealogie
Fußnoten
Bearbeiten- ↑ a b Landkreis Fürth – Nahverkehrsplan 2023. (PDF; 10,7 MB) In: vgn.de. Verkehrsverbund Großraum Nürnberg, S. 65, abgerufen am 1. Oktober 2024.
- ↑ W. Wiessner: Stadt- und Landkreis Fürth, S. 48. Dort nach den Regeln des HONB folgendermaßen transkribiert: gudsbeʳch.
- ↑ Gemeinde Stein, Liste der amtlichen Gemeindeteile/Ortsteile im BayernPortal des Bayerischen Staatsministerium für Digitales, abgerufen am 17. Juli 2023.
- ↑ Gemarkung Gutzberg (093363). In: geoindex.io. Geoindex Aktiengesellschaft, abgerufen am 9. Oktober 2024.
- ↑ Webkarte. ALKIS®-Verwaltungsgrenzen – Gemarkungen. In: BayernAtlas. LDBV, abgerufen am 9. Oktober 2024.
- ↑ Ortskarte 1:10.000. Darstellung mit Schummerung. In: BayernAtlas. LDBV, abgerufen am 17. Juli 2023 (Entfernungsangaben entsprechen Luftlinie).
- ↑ Gutzberg auf der Website stadt-stein.de
- ↑ W. Wiessner: Stadt- und Landkreis Fürth, S. 48. Dort Erstnennung 1358.
- ↑ a b H. H. Hofmann: Nürnberg-Fürth, S. 123.
- ↑ H. H. Hofmann: Nürnberg-Fürth, S. 229.
- ↑ Adreß- und statistisches Handbuch für den Rezatkreis im Königreich Baiern. Kanzlei Buchdruckerei, Ansbach 1820, OCLC 869860423, S. 27 (Digitalisat).
- ↑ a b c d Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand am 1. Oktober 1964 mit statistischen Angaben aus der Volkszählung 1961. Heft 260 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1964, DNB 453660959, OCLC 230947413, Abschnitt II, Sp. 780 (Digitalisat).
- ↑ Wilhelm Volkert (Hrsg.): Handbuch der bayerischen Ämter, Gemeinden und Gerichte 1799–1980. C. H. Beck, München 1983, ISBN 3-406-09669-7, S. 543.
- ↑ a b Es sind nur bewohnte Häuser angegeben. Im Jahre 1818 wurden diese als Feuerstellen bezeichnet, 1840 als Häuser und 1871 bis 1987 als Wohngebäude.
- ↑ a b Alphabetisches Verzeichniß aller im Rezatkreise nach seiner durch die neueste Organisation erfolgten Constituirung enthaltenen Ortschaften: mit Angabe a. der Steuer-Distrikte, b. Gerichts-Bezirke, c. Rentämter, in welchen sie liegen, dann mehrerer anderer statistischen Notizen. Ansbach 1818, OCLC 1071656043, S. 34 (Digitalisat). Für die Gemeinde Gutzberg zuzüglich der Einwohner und Gebäude von Loch (S. 55), Oberbüchlein (S. 65), Sichersdorf (S. 86) und Unterbüchlein (S. 93).
- ↑ a b Eduard Vetter (Hrsg.): Statistisches Hand- und Adreßbuch von Mittelfranken im Königreich Bayern. Selbstverlag, Ansbach 1846, OCLC 635011891, S. 66 (Digitalisat). Laut Historischem Gemeindeverzeichnis hatte die Gemeinde 308 Einwohner.
- ↑ a b c d e f g h i Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis : Die Einwohnerzahlen der Gemeinden Bayerns in der Zeit von 1840 bis 1952 (= Beiträge zur Statistik Bayerns. Heft 192). München 1954, DNB 451478568, OCLC 311071516, S. 172, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00066439-3 (Digitalisat).
- ↑ a b Joseph Heyberger, Chr. Schmitt, v. Wachter: Topographisch-statistisches Handbuch des Königreichs Bayern nebst alphabetischem Ortslexikon. In: K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Bavaria. Landes- und Volkskunde des Königreichs Bayern. Band 5. Literarisch-artistische Anstalt der J. G. Cotta’schen Buchhandlung, München 1867, OCLC 457951812, Sp. 1030, urn:nbn:de:bvb:12-bsb10374496-4 (Digitalisat).
- ↑ Kgl. statistisches Bureau (Hrsg.): Verzeichniß der Gemeinden des Königreichs Bayern nach dem Stande der Bevölkerung im Dezember 1867. XXI. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. Ackermann, München 1869, S. 162 (Digitalisat).
- ↑ a b Kgl. Statistisches Bureau (Hrsg.): Vollständiges Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Kreisen, Verwaltungsdistrikten, Gerichts-Sprengeln und Gemeinden unter Beifügung der Pfarrei-, Schul- und Postzugehörigkeit … mit einem alphabetischen General-Ortsregister enthaltend die Bevölkerung nach dem Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dezember 1875. Adolf Ackermann, München 1877, OCLC 183234026, 2. Abschnitt (Einwohnerzahlen vom 1. Dezember 1871, Viehzahlen von 1873), Sp. 1195, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00052489-4 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern. Hergestellt auf Grund der neuen Organisation der Regierungsbezirke, Bezirksämter und Gerichtsbezirke. Nachtrag zum Heft 36 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1879, OCLC 992516308, S. 63 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern. Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dezember 1880. Heft 35 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1882, OCLC 460588127, S. 182 (Digitalisat).
- ↑ a b K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Regierungsbezirken, Verwaltungsdistrikten, … sodann mit einem alphabetischen Ortsregister unter Beifügung der Eigenschaft und des zuständigen Verwaltungsdistriktes für jede Ortschaft. LIV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. München 1888, OCLC 1367926131, Abschnitt III, Sp. 1126 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern : Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dez. 1890. Heft 58 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1892, OCLC 162230561, S. 183 (Digitalisat).
- ↑ a b K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichnis des Königreichs Bayern, mit alphabetischem Ortsregister. LXV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. München 1904, DNB 361988931, OCLC 556534974, Abschnitt II, Sp. 1194 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichnis für das Königreich Bayern Nach der Volkszählung vom 1. Dezember 1910 und dem Gebietsstand vom 1. Juli 1911. Heft 84 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1911, OCLC 162230664, S. 183 (Digitalisat).
- ↑ a b Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichnis für den Freistaat Bayern nach der Volkszählung vom 16. Juni 1925 und dem Gebietsstand vom 1. Januar 1928. Heft 109 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1928, DNB 361988923, OCLC 215857246, Abschnitt II, Sp. 1231 (Digitalisat).
- ↑ a b c Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern – Bearbeitet auf Grund der Volkszählung vom 13. September 1950. Heft 169 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1952, DNB 453660975, OCLC 183218794, Abschnitt II, Sp. 1062 (Digitalisat).
- ↑ a b Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern. Heft 335 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1973, DNB 740801384, OCLC 220710116, S. 174 (Digitalisat).
- ↑ Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand: 25. Mai 1987. Heft 450 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München November 1991, DNB 94240937X, OCLC 231287364, S. 337 (Digitalisat).
- ↑ Pfarrverband Nürnberg-Südwest/Stein. In: bistum-eichstaett.de. Abgerufen am 13. Juni 2023.
- ↑ Ein Dorf im Osterfieber – mehr Eier als Einwohner in Gutzberg. Abgerufen am 31. März 2024.