Harry Belafonte

US-amerikanischer Sänger, Schauspieler, Entertainer und Bürgerrechtler (1927–2023)

Harry Belafonte (* 1. März 1927 als Harold George Bellanfanti Jr. in New York; † 25. April 2023 ebenda) war ein US-amerikanischer Sänger, Schauspieler und Entertainer. Er wurde auch für sein politisches und soziales Engagement als Bürgerrechtler und UNICEF-Botschafter bekannt.

Harry Belafonte, 2011

Leben und Werk

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Harry Belafonte (1954)
Fotografie von Carl Van Vechten

Herkunft und Ausbildung

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Belafonte wurde 1927 als Sohn des Matrosen Harold George Bellanfanti Sr. (1900–1990) aus Martinique und der jamaikanischen Hilfsarbeiterin Malvene Lov (1906–1988) im New Yorker Stadtteil Harlem geboren.[1] Er wuchs dort im afroamerikanischen Ghetto auf und zog 1935 mit seiner Mutter und seinen beiden älteren Brüdern in deren Heimatland Jamaika. 1939 kehrte die Familie nach New York zurück, wo er die Highschool besuchte.

Während des Zweiten Weltkriegs gehörte er der US Navy an. Nach einem Theaterbesuch im American Negro Theater, bei dem der Schauspieler Paul Robeson auftrat, beschloss er, Schauspieler zu werden. Er nahm Ende der 1940er Jahre an dem vom deutschen Regisseur Erwin Piscator geleiteten Dramatic Workshop der New School for Social Research Unterricht, wo zur selben Zeit auch Tony Curtis, Marlon Brando, Judith Malina und Walter Matthau studierten; nebenher jobbte Belafonte als Fahrstuhlführer und Verkäufer.

Erste Erfolge

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1954 gelang es Belafonte, sich als Schauspieler und Musiker zu etablieren, und er erhielt eine eigene Fernsehshow. Er trat zunächst mit karibischen Folksongs und Calypso-Musik auf[2] und entwickelte sich dann zum vielseitigen Weltmusiker. Dem US-amerikanischen Publikum brachte er Miriam Makeba und den ebenfalls noch unbekannten Bob Dylan nahe. Mit seiner Musik gelang Belafonte die Überschreitung der bis in die 1960er Jahre wirkenden Rassentrennung im amerikanischen Fernsehen, beispielsweise mit einem Auftritt mit Petula Clark beim Fernsehsender NBC. Seine Töchter besuchten die von dem deutschen Emigrantenehepaar Max und Gertrud Bondy geleitete Windsor Mountain School in Lenox (Massachusetts), eine der wenigen koedukativen und multiethnischen Schulen, die es in den 1960er Jahren in den USA gab.

Schauspiel

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Ab 1953 wirkte Belafonte in mehreren Kinofilmen als Schauspieler mit, u. a. in Otto Premingers Carmen Jones (1955, einer Adaption von Georges Bizets Oper Carmen), Heiße Erde (1957), Samstagnacht im Viertel der Schwarzen (1974) und Robert Altmans Kansas City (1996), PB & J Otter – Die Rasselbande vom Hoohaw-See (1999), Bobby (2006). Als erster Schwarzer wurde er 1960 mit einem Emmy für die Fernsehsendung Tonight with Belafonte ausgezeichnet. In den 1990er Jahren arbeitete er meist mit dem Regisseur Robert Altman (1992; The Player) zusammen. Sein schauspielerisches Schaffen für Film und Fernsehen umfasst rund zwei Dutzend Produktionen; zuletzt war er 2018 in BlacKkKlansman zu sehen.

Frühe Jahre

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Bei einer seiner ersten Plattensessions nahm Belafonte 1949 – begleitet von einer Jazzband um Zoot Sims[3] die Popsongs Smoke Gets in Your Eyes und The Night Has a Thousand Eyes (Jubilee #5035) auf; weitere zwei Nummern, Whispering und I Still Get a Thrill entstanden in Hollywood, als er vom Pete Rugolo Orchestra begleitet wurde. Im April desselben Jahres nahm Belafonte zwei Titel mit Machito and His Afro Cuboppers (u. a. mit Howard McGhee, Mario Bauzá und Armando Peraza) auf, Lean on Me (von Alan Greene/Edwin Waldman) und Recognition (Roost #501).[4] Es gab wenige Hinweise beim damals 22-jährigen Sänger auf den kommenden Erfolg als „Calypso-König“, vielmehr sei der große Einfluss Nat King Coles hörbar, den Belafonte hier bewusst imitiere, hieß es bei Allmusic.[5]

 
Miriam Makeba und Harry Belafonte bei Künstler für den Frieden im Ruhrstadion Bochum (1982)

1950 erhielt Belafonte einen Plattenvertrag bei Capitol Records, aber er lehnte die ihm vorgelegten kommerziellen Songs ab und der Vertrag wurde aufgelöst. Er versuchte einen Neuanfang mit reinem Folk-Repertoire, beeinflusst von der Musik der Westindischen Inseln. In diesem Rahmen trat er in einem New Yorker Nachtclub auf. Dort begeisterte Belafonte das Publikum mit seiner stilistischen Vielfalt und seinen Bühnenqualitäten, was ihm ein Engagement im berühmten Jazz-Club Village Vanguard einbrachte.

Es dauerte noch zwei Jahre, bis Belafonte 1956 mit seinem Album Calypso und dem Banana Boat Song Popgeschichte schrieb. Die karibischen Rhythmen trafen bei seinen Zeitgenossen auf offene Ohren und lösten einen Calypso-Boom aus. Belafonte war fortan der „King of Calypso“, auch wenn er dem plötzlichen Ruhm mit kritischer Distanz begegnete. Sein Album Belafonte at Carnegie Hall war drei Jahre in den Charts. Harry Belafonte stieg bis zu Beginn der 1960er Jahre zu einem der bekanntesten schwarzen Künstler auf. Weitere Hits aus dieser Zeit sind Matilda, Island in the Sun und Jamaica Farewell.

Auf seinen Tourneen hat Belafonte damals noch unbekannte Interpreten wie beispielsweise Nana Mouskouri präsentiert und so zu deren Popularität beigetragen. Sein Bühnenprogramm enthielt alles, was das Showbusiness zu bieten hat – von der internationalen Folklore über Musical bis zur Swingmusik –, was sich auch im kommerziellen Erfolg seiner Platten niederschlug: Mit über 150 Millionen verkauften Tonträgern lässt sich seine Karriere mit der von Frank Sinatra vergleichen.

Für seine Mitwirkung in John Murray Anderson’s Almanac (1953) erhielt er einen Tony und für die Alben Swing That Hammer (1965) und An Evening with Makeba/Belafonte (1965) einen Grammy Award. Musikalisch ließ Belafonte den Calypso danach hinter sich. Er nahm ein Gospel-Album auf, versuchte sich als Pop-Entertainer und machte auch weiterhin Folkmusik.

Spätere Erfolge

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Harry Belafonte und Dianne Reeves (1983)

Zu Beginn der 1980er Jahre wandte sich Belafonte an Lionel Richie, Michael Jackson und Quincy Jones mit der Idee, eine Benefizsingle für die hungernde Bevölkerung in Afrika aufzunehmen. Daraus wurde das Projekt „USA for Africa“. In einer Session mit anderen bekannten Musikern entstand We Are the World, das sich millionenfach verkaufte. 1988 nahm Belafonte nach langer Zeit wieder ein eigenes Album auf, Paradise in Gazankulu, und tourte in der Folge wieder regelmäßig.

 
Harry Belafonte (2011)

In den 1990ern erlebten Harry Belafonte und seine Musik ein Comeback, und die junge Generation entdeckte ihn für sich. So wurden sein Konzerte zum generationenübergreifenden Erlebnis. 2002 veröffentlichte Belafonte sein Lieblingsprojekt: The Long Road to Freedom. Er hatte bereits 1954 begonnen, Songs für seine Anthologie schwarzer Musik zu sammeln – Lieder, die den „langen Weg in die Freiheit“ jener Amerikaner nachvollziehen, „die einst als Gefangene aus Afrika gekommen waren“. Diese fünf CDs beginnen mit Kriegsgesang der westafrikanischen Aschanti aus dem 17. Jahrhundert, gehen über nigerianische Kinderlieder, frühe Spirituals, kreolische Chöre aus dem Mississippi-Delta, Arbeits-, Gefängnis- und Plantagenlieder, Blues und Gospel bis zu den Balladen der großen Städte. Die Reise endet um das Jahr 1900.

Zur zeitgenössischen Musik sagte Belafonte, dass er in ihr nicht viel entdecken könne, das ihm gefalle, mit einer Ausnahme: der Rap-Kultur. Die von der unterprivilegierten schwarzen Jugend begründete Bewegung stellte für ihn eine der wichtigsten musikalischen Ausdrucksformen des 21. Jahrhunderts dar. „Die Hip-Hop-Kultur kommt aus der Bronx, aus den Armenvierteln. Musik und Texte protestierten gegen Unterdrückung, gegen Rassismus und dagegen, dass die Demokratie Amerikas nicht für alle Bürger gilt. Darum ging es am Anfang und damit wurde eine große amerikanische Folk-Tradition fortgeführt, die wir als ‚Musik des Volkes‘ bezeichnen. Die nur auf Profit und Geld bedachte Musikindustrie trat jedoch schnell auf den Plan, um diese neue Kultur zu vermarkten. Dadurch wurde ihr Inhalt korrumpiert. Sie bekam ein neues Gesicht, das von Gewalt und Materialismus geprägt war. Interessant ist, dass viele junge Leute, mit denen ich zu tun habe, jetzt diese Musik zu ihren ursprünglichen Wurzeln zurückholen wollen. Das macht mir viel Mut.“[6]

Politisches und soziales Engagement

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Harry Belafonte (Mitte) auf dem Marsch für Bürgerrechte 1963 in Washington D.C. mit Sidney Poitier (l.) und Charlton Heston (r.)

Harry Belafonte wurde an der Seite seiner Freunde Martin Luther King und Robert F. Kennedy zum Bürgerrechtler und engagierte sich gegen Apartheid und den Vietnamkrieg. So unterstützte er in den 1950er Jahren eine Stiftung, die Afrikanern durch Stipendienvergabe ein Studium in den USA ermöglichte. Ein Stipendiat war der Kenianer Barack Obama Senior, dessen Sohn Präsident der USA wurde.[7][8]

Mit dem Einsatz für die schwarze Bürgerrechtsbewegung, seinem humanitären Engagement und als Aktivist der Friedens- und Anti-Atomkraft-Bewegung machte sich Belafonte durch Auftritte in der ganzen Welt einen Namen. Belafonte trat auch auf Friedensdemonstrationen in Deutschland auf und setzte sich in der Zeit der griechischen Militärdiktatur für den verfolgten Komponisten Mikis Theodorakis ein.

Das Geld, das er mit Werbung für Kaffee einnahm, spendete er der Indianerbewegung, und von seiner ersten verdienten Million baute er ein Krankenhaus für Arme. Ab 1987 war er Botschafter des Guten Willens der UNICEF. 2016 unterstützte er im Vorwahlkampf die Kandidatur von Bernie Sanders bei der Präsidentschaftswahl in den Vereinigten Staaten.[9]

Privates

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Harry Belafonte mit seiner Frau Pamela Frank (2011)

Harry Belafonte war von 1948 bis 1957 mit Marguerite Byrd verheiratet. Aus dieser Ehe stammen zwei Töchter, darunter die Schauspielerin und Sängerin Shari Belafonte. Danach war er 47 Jahre lang mit der Tänzerin und Schauspielerin Julie Robinson verheiratet. Sie bekamen einen Sohn und eine Tochter. 2008 heiratete er die Fotografin Pamela Frank.

Harry Belafonte starb im April 2023 im Alter von 96 Jahren in Manhattan an Herzversagen.[10]

Diskografie

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Jahr Titel Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[11][12]
(Jahr, Titel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
  DE   AT   CH   US
1956 Mark Twain and Other Folk Favourits US3
(11 Wo.)US
Belafonte US1
 
Gold

(65 Wo.)US
Calypso US1
 
Gold

(99 Wo.)US
1957 An Evening with Belafonte US2
 
Gold

(20 Wo.)US
Belafonte Sings of the Caribbean US3
(16 Wo.)US
1958 Belafonte Sings the Blues US16
(14 Wo.)US
1959 Love Is A Gentle Thing US18
(11 Wo.)US
Porgy and Bess US22
(18 Wo.)US
Belafonte at Carnegie Hall US2
 
Gold

(168 Wo.)US
1960 My Lord, What A Mornin’ US34
(1 Wo.)US
Belafonte Returns To Carnegie Hall US3
 
Gold

(38 Wo.)US
1961 Jump-Up-Calypso US3
 
Gold

(67 Wo.)US
1962 The Midnight Special US8
(24 Wo.)US
The Many Moods Of Belafonte US25
(22 Wo.)US
To Wish You A Merry Christmas US125
(2 Wo.)US
1963 Streets I Have Walked US30
(26 Wo.)US
Die großen Erfolge DE17
(3 Wo.)DE
1964 Belafonte at the Greek Theatre US17
(20 Wo.)US
Ballads, Blues and Boasters US103
(7 Wo.)US
1965 An Evening with Belafonte/Makeba US85
(11 Wo.)US
1966 An Evening with Belafonte/Mouskouri US124
(8 Wo.)US
In My Quiet Room US82
(10 Wo.)US
1967 Calypso in Brass US172
(2 Wo.)US
Belafonte on Campus US199
(3 Wo.)US
1970 Homeward Bound US192
(2 Wo.)US
1975 20 Golden Hits AT3
(20 Wo.)AT
Charteinstieg in AT erst 1977
1977 Seine 20 größten Hits DE3
(5 Wo.)DE
1982 Island in the Sun DE9
(9 Wo.)DE
In Love with Harry Belafonte – 18 Romantic Songs DE44
(7 Wo.)DE
AT11
(4 Wo.)AT
1989 Belafonte ’89 DE11
(11 Wo.)DE
AT26
(2 Wo.)AT
1998 An Evening with Harry Belafonte & Friends DE87
(2 Wo.)DE
2023 The Greatest Hits of Harry Belafonte CH68
(1 Wo.)CH

grau schraffiert: keine Chartdaten aus diesem Jahr verfügbar

Jahr Titel
Album
Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[11]
(Jahr, Titel, Album, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
  DE   AT   UK   US
1956 Jamaica Farewell
US17
(26 Wo.)US
Mary’s Boy Child
UK1
(19 Wo.)UK
US15
(5 Wo.)US
1957 Banana Boat Song
DE1
(24 Wo.)DE
UK2
(18 Wo.)UK
US5
(20 Wo.)US
Hold ’em Joe
US84
(4 Wo.)US
Mama Look at Bubu
US13
(20 Wo.)US
Don’t Ever Love Me
US90
(2 Wo.)US
Cocoanut Woman
DE26
(4 Wo.)DE
US48
(10 Wo.)US
Island in the Sun
DE12
(11 Wo.)DE
UK3
(25 Wo.)UK
US42
(18 Wo.)US
Scarlet Ribbons
UK18
(6 Wo.)UK
mit Millard Thomas
1958 Little Bernadette
UK16
(7 Wo.)UK
The Son of Mary
UK18
(4 Wo.)UK
1961 Hole in the Bucket
UK32
(8 Wo.)UK
mit Odetta
1989 Skin to Skin
DE73
(1 Wo.)DE
AT13
(12 Wo.)AT

grau schraffiert: keine Chartdaten aus diesem Jahr verfügbar

Weitere Singles

Filmografie

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Auszeichnungen und Ehrungen (Auswahl)

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Harry-Belafonte-Stern auf dem Hollywood Walk of Fame

Für seine Bemühungen erhielt Harry Belafonte zahlreiche Preise und Anerkennungen:

Literatur

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Autobiografie

Gespräche und Interviews

Biografisches

In den 1980er Jahren war Belafonte Gast in der von Frank Elstner moderierten Sendung Wetten, dass..?.

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Commons: Harry Belafonte – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise und Anmerkungen

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  1. Harry Belafonte, mit Michael Shnayerson: My Song. Die Autobiographie Kiepenheuer & Witsch, 2012, S. 25 ff.
  2. Dies empfahl ihm die spätere Produzentin Helen Keane, die zu dieser Zeit bei der Agentur MCA arbeitete.
  3. Mit Zoot Sims (ts) spielten Al Haig (p), Jimmy Raney (git), Tommy Potter (kb) und Roy Haynes (dr).
  4. Tom Lord The Jazz Discography (online, abgerufen am 26. April 2023)
  5. Besprechung des Albums Favourite Love Ballads Review von William Ruhlmann bei AllMusic (englisch). Abgerufen am 26. April 2023.
  6. Michael Kleff: Harry Belafonte: Anthologie der schwarzen Musik als Lebenswerk. Folker 2/2003, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 1. August 2012; abgerufen am 1. März 2017.
  7. The Guardian: Barack Obama’s father on colonial list of Kenyan students in US, vom 18. April 2012, geladen am 8. März 2017
  8. Berliner Morgenpost: Der Mann, der Obama den Weg ebnete., vom 20. Februar 2017, geladen am 8. März 2017
  9. Bernie 2016: Harry Belafonte Endorses Bernie Sanders for President. 11. Februar 2016, abgerufen am 11. Februar 2016.
  10. Peter Keepnews: Harry Belafonte, 96, Dies; Barrier-Breaking Singer, Actor and Activist. In: The New York Times. 25. April 2023, ISSN 0362-4331 (nytimes.com [abgerufen am 25. April 2023]).
  11. a b Chartquellen: DE AT CH UK US Chartsurfer US (vor 17. August 1963)
  12. Auszeichnungen für Musikverkäufe: UK US
  13. Mit Zoot Sims (ts), Al Haig (p), Jimmy Raney (git), Tommy Potter (kb) und Roy Haynes (dr) 1949. Vgl. Tom Lord The Jazz Discography (online, abgerufen am 26. April 2023)
  14. Harry Bellafonte [sic] and Howard McGhee's Orchestra, 1949
  15. Honorary Degree Recipients, Berklee College of Music (englisch)
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