Istanbul Başakşehir FK

türkischer Fußballverein
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Der İstanbul Başakşehir Futbol Kulübü (aufgrund eines Namensponsorings offiziell Rams Başakşehir Futbol Kulübü), im deutschsprachigen Raum allgemein bekannt als Istanbul Başakşehir, ist ein türkischer Fußballverein aus dem Istanbuler Stadtteil Başakşehir. Bis zum Sommer 2014 war der Klub die Fußballabteilung des Sportvereins Istanbul Büyükşehir Belediyespor, der Betriebsmannschaft der Istanbuler Stadtverwaltung. Anschließend wurde die Fußballsparte dieses Vereins ausgegliedert, in ein unabhängiges Unternehmen umgewandelt und erhielt den aktuellen Namen.[1] Mit der Namensänderung zog der Klub auch nach Başakşehir um und ist seitdem die Bezirksmannschaft dieses Stadtteils.

Istanbul Başakşehir
Logo
Basisdaten
Name Istanbul Başakşehir Futbol Kulübü
Sitz Başakşehir (Istanbul)
Gründung 15. August 1990
Farben blau-orange
Präsident Göksel Gümüşdağ
Website ibfk.com.tr
Erste Fußballmannschaft
Cheftrainer Çağdaş Atan
Spielstätte Başakşehir Fatih Terim Stadı
Plätze 17.319
Liga Süper Lig
2023/24 4. Platz
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Heim
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Auswärts

Geschichte

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Vereinswappen bis zum Sommer 2014

Gründung

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Der Verein wurde 1990 vom damaligen Bürgermeister Istanbuls Nurettin Sözen gegründet.

Aufstieg in die Süper Lig

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Mit dem Aufstieg in die Süper Lig im Jahr 2007 erlebte der noch junge Fußballverein Istanbul BB seinen bis dahin größten Erfolg in der Vereinsgeschichte. Die erste Saison in der höchsten Spielklasse des türkischen Profifußballes verlief ordentlich. So gelang es der Mannschaft von Abdullah Avcı, die drei großen Klubs aus Istanbul zu ärgern. Im Eröffnungsspiel der Saison 2007/08 kam mit Fenerbahçe Istanbul der amtierende Meister und Stadtrivale ins Atatürk-Olympiastadion. Istanbul BB besiegte Fener mit 2:0 und sorgte für die erste Überraschung der Saison.

In der Rückrunde erreichte man gegen Fenerbahçe ein Unentschieden. Beşiktaş Istanbul erging es gegen Istanbul BB nicht besser. Der Aufsteiger besiegte die Schwarz-Weißen zu Hause mit 2:1 und spielte auswärts im Inönü-Stadion unentschieden. Gegen Galatasaray Istanbul errang die Mannschaft im Ali-Sami-Yen-Stadion ein Unentschieden. In der Rückrunde jedoch musste man sich mit einer klaren 0:3-Niederlage gegen Gala geschlagen geben.

Die Spielzeit beendete die Mannschaft auf dem 12. Platz. Die Mannschaft verbesserte sich darauf stetig. In der Saison 2008/09 wurde man Neunter, eine Saison später Sechster. Die Saison 2010/11 beendete man auf dem 12. Platz und der Klub zog zum ersten Mal in der Vereinsgeschichte in das türkische Pokalfinale. Am 17. November 2011 verließ der Chef-Trainer Abdullah Avcı den Verein. Er wurde Trainer der Türkei.

Entwicklungen der letzten Jahre

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İstanbul BB vor der Partie gegen Manisaspor in der Saison 2013/14

Am Ende der Saison 2012/13 belegte Istanbul BB den 16. Platz und stieg nach sechsjähriger Erstligateilnahme wieder in die TFF 1. Lig ab. In der 2. Liga setzte sich der Verein in der Saison 2013/14 unter der Leitung des Cheftrainers Cihat Arslan relativ früh an der Tabellenspitze fest und beendete die Saison als Herbstmeister. Am 36. Spieltag, zwei Spieltage vor Saisonende, sicherte sich Istanbul BB durch einen 4:0-Auswärtssieg gegen Şanlıurfaspor die Meisterschaft der Liga und damit den direkten Wiederaufstieg in die Süper Lig.[2] In der Folgesaison konnte man mit dem vierten Tabellenplatz einen Vereinsrekord aufstellen. Der Verein hatte damit erstmals die Möglichkeit, sich für die UEFA Europa League zu qualifizieren, scheiterte aber gesamt mit 1:4 an AZ Alkmaar.

Der Klub unterschrieb im Januar 2015 mit der Krankenhauskette Medipol einen Name-Sponsoring-Vertrag über eineinhalb Jahre. Danach trug der Klub für die Vertragsdauer von vier Jahren den Firmennamen in seinem Vereinsnamen und hieß demzufolge Medipol Başakşehir Futbol Kulübü.[3]

Die Saison 2015/16 beendete der Istanbuler Verein ebenfalls auf dem vierten Platz. Erneut wollte die Qualifikation zur Europa League jedoch nicht gelingen. Nachdem man durch die Auswärtstorregel gegen den HNK Rijeka die Playoff-Runde erreichte, scheiterte man dort gesamt mit 1:4 an Schachtar Donezk.

In der anschließenden Saison 2016/17 schaffte Başakşehir sowohl in der Meisterschaft als auch im Pokal jeweils den 2. Platz. Das Cup-Finale ging hierbei im Elfmeterschießen gegen Konyaspor verloren. Der Klub durfte daher an der Qualifikation zur UEFA Champions League teilnehmen. Nachdem man sich dabei gegen den FC Brügge gesamt mit 5:3 durchsetzte, unterlag man in der Playoff-Runde dem FC Sevilla gesamt mit 3:4. Dennoch durfte Başakşehir zumindest in der Gruppenphase der Europa League – die erste Endrunden-Teilnahme der Vereinsgeschichte – mitspielen. Der Klub wurde der Gruppe C zugelost, wo man auf Sporting Braga, Ludogorez Rasgrad und die TSG Hoffenheim traf. In den ersten vier Gruppenspielen blieb Başakşehir ohne Sieg, gewann aber zumindest noch die letzten beiden Partien, was am Ende jedoch nur für Platz 3 reichte und damit das vorzeitige Aus besiegelt war.

In der Süper Lig 2017/18 erreichte Başakşehir ebenso wie Lokalrivale Fenerbahçe 72 Punkte, wurde jedoch aufgrund der schlechteren Tordifferenz Dritter. In der Europa-League-Qualifikation verlor man mit 0:1 gegen den FC Burnley. In der anschließenden Spielzeit 2018/19 kam es am vorletzten Spieltag zum Lokalderby um die Meisterschaft gegen Galatasaray. Dieses Derby ging jedoch mit 1:2 verloren, womit Başakşehir erneut Vizemeister wurde. Der Klub ergriff daraufhin erneut nicht die Initiative, um sich für die Champions League zu qualifizieren, und verlor gesamt mit 0:3 gegen Olympiakos Piräus.

Nichtsdestotrotz sollte die Saison 2019/20 die bisher erfolgreichste der Vereinsgeschichte werden. Başakşehir wurde in der Europa League zusammen mit der AS Rom, Borussia Mönchengladbach und dem Wolfsberger AC der Gruppe J zugelost. Zur großen Überraschung erreichte der Istanbuler Verein den ersten Platz und qualifizierte sich damit für die Zwischenrunde. Gegen Sporting Lissabon setzte es im Hinspiel eine 1:3-Niederlage, das Rückspiel in der Türkei endete durch einen späten Treffer ebenfalls mit 3:1. Für dieses Tor sowie für den späteren Elfmeter zum 4:1-Siegtreffer in der 119. Minute war Edin Višća verantwortlich, der schlussendlich auch zum Spieler des Spiels ernannt wurde. Nachdem man im Achtelfinal-Hinspiel den FC Kopenhagen mit 1:0 schlug, wurde der Spielbetrieb aufgrund der COVID-19-Pandemie unterbrochen. Das Rückspiel im Parken fand daher erst im August statt, jedoch verlor Başakşehir diese Partie mit 0:3 und schied damit aus.

Der wesentlich bedeutendere Erfolg für den Verein wurde am 19. Juli 2020 vollbracht. Mit einem knappen 1:0-Heimerfolg gegen Kayserispor sicherte Başakşehir in der Liga den ersten Platz ab und wurde damit erstmals türkischer Meister. Dieser Meistertitel berechtigte damit gleichzeitig die erstmalige Teilnahme des Vereins an der Champions League. In Gruppe H traf man auf Paris Saint-Germain, RB Leipzig und Manchester United. Abgesehen von einem 2:1-Achtungserfolg gegen den englischen Rekordmeister konnte Başakşehir in dieser schwierigen Gruppe jedoch keine weiteren Erfolge feiern und wurde schlussendlich Letzter. Während man mit einem 2:1-Auswärtssieg über Fenerbahçe immerhin das Pokal-Halbfinale (2:3-Niederlage gegen Beşiktaş) erreichen konnte, lief es in der Liga jedoch nicht ansatzweise wie in den Spielzeiten zuvor. Başakşehir wurde nur Zwölfter und verlor insgesamt 16 Ligaspiele. So viele verlor man zuletzt in der Abstiegssaison 2012/13.

In weiterer Folge gehörte Başakşehir wieder konstant den Top 5 an, konnte seit dem Meistertitel jedoch nicht mehr mit größerem Einfluss in die Dominanz der größeren Lokalrivalen sowie auch Trabzonspor – Meister der Saison 2021/22 – eingreifen. Nach dem zwölften Platz aus der Vorsaison erreichte Başakşehir den vierten Platz und nahm damit erstmals an der Qualifikation zur UEFA Europa Conference League teil. Nach Siegen über Maccabi Netanja (1:1 h; 1:0 a), Breiðablik Kópavogur (3:1 a; 3:0 h) und Royal Antwerpen (1:1 h; 3:1 a) erreichte der Klub die Gruppenphase des Wettbewerbs. In Gruppe A mit der AC Fiorentina, dem FC Hearts und dem FK RFS konnte knapp der Gruppensieg eingefahren werden, wobei der Istanbuler Klub gegenüber dem punktgleichen Verein aus Florenz die bessere Tordifferenz vorweisen konnte. Gegen den KAA Gent unterlag Başakşehir jedoch nach einem 1:1 im Hinspiel der Zwischenrunde mit 1:4 im Rückspiel. Nach einem 1:0-Hinspielsieg über Ankaragücü, auf das im Rückspiel ein 2:2 folgte, erreichte der Klub zum dritten Mal das Finale des türkischen Pokals. Gegen den Lokalrivalen Galatasaray setzte man sich bereits im Viertelfinale knapp mit 3:2 durch, im Finale kam es zu einem weiteren Lokalderby, diesmal gegen Fenerbahçe. Başakşehir unterlag jedoch mit 0:2 und verpasste damit erneut den ersten Pokalsieg der Vereinsgeschichte. Die Liga beendete man als Fünftplatzierter.

In der Saison 2023/24 erreichte Başakşehir den vierten Platz und fixierte damit die Teilnahme an der Qualifikation zur UEFA Conference League 2024/25.

Verbindung zu Recep Tayyip Erdoğan

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Der Club ist eng mit dem türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdoğan und dessen Partei AKP verbunden.[4] Erdoğan ist laut eigener Aussage an der Gründung des Vereins beteiligt gewesen.[5] Vereinspräsident Göksel Gümüşdağ ist ein angeheirateter Verwandter der Familie Erdoğans.[5][6][7] Der Haupt- und Namenssponsor Medipol wird zudem von Erdoğans Gesundheitsminister und Vertrauten Fahrettin Koca geführt.[5][7] Die Rückennummer „12“ wird außerdem nicht mehr vergeben, da Erdogan diese beim Eröffnungsspiel des Stadions trug.[8] Kritiker dieser Verbindungen nennen den Verein daher „FC Erdoğan“.[9][10][11][12][13]

Seit seiner Gründung trug der Verein seine Heimspiele in diversen Istanbuler Stadien wie Çetin-Emeç-Stadion und Maltepe Stadion aus. Mit dem Erstligaaufstieg zum Sommer 2007 begann der Klub, seine Heimspiele im Atatürk-Olympiastadion zu bestreiten.

Nachdem der Verein zur Saison 2014/15 den direkten Wiederaufstieg in die Süper Lig erreichte, anschließend seinen Namen in Istanbul Başakşehir FK änderte und in den Istanbuler Stadtteil Başakşehir zog, begann er die im Sommer 2014 fertiggestellte Başakşehir Fatih Terim Stadı mit 17.319 Plätzen als neue Heimstätte zu nutzen.

Kader Saison 2023/24

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Nr. Position Name
1 Turkei  TW Volkan Babacan
16 Turkei  TW Muhammed Şengezer
78 Turkei  TW Yusuf Yılmaz
98 Turkei  TW Deniz Dilmen
3 Ghana  AB Jerome Opoku
5 Brasilien  AB Léo Duarte
6 Brasilien  AB Lucas Lima
15 Frankreich  AB Léo Dubois
24 Turkei  AB Eren Karaağaç
27 Senegal  AB Ousseynou Ba
34 Turkei  AB Yağız Dilek
41 Turkei  AB Efe Arda Koyuncu
42 Turkei  AB Ömer Ali Şahiner
65 Turkei  AB Hamza Güreler
70 Turkei  AB Burak Sefa Kavraz
4 Turkei  MF Onur Ergün
7 Turkei  MF Serdar Gürler
8 Serbien  MF Danijel Aleksić
Nr. Position Name
10 Turkei  MF Berkay Özcan
11 Brasilien  MF Davidson
14 Griechenland  MF Dimitrios Pelkas
18 Polen  MF Patryk Szysz
19 Algerien  MF Mehdi Abeid
20 Kamerun  MF Olivier Kemen
21 Turkei  MF Mahmut Tekdemir
23 Turkei  MF Deniz Türüç
26 Turkei  MF Emirhan İlkan
80 Turkei  MF Berkay Aydoğmuş
85 Elfenbeinküste  MF Mohamed Hassan Fofana
89 Brasilien  MF Josef de Souza Dias
9 Polen  ST Krzysztof Piątek
17 Senegal  ST Philippe Keny
25 Brasilien  ST João Figueiredo
91 Turkei  ST Batuhan Çelik
Turkei  ST Enes Karakuş

Letzte Aktualisierung: 7. Mai 2024[14]

Ligazugehörigkeit

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  • 1. Liga: 2007–2013, seit 2014
  • 2. Liga: 1993–1994, 1996–2007, 2013–2014
  • 3. Liga: 1991–1993, 1994–1996

Rekordspieler

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Die meisten Erstligaspiele (Top 10)
Rang Name Einsätze Zeitraum
01. Turkei  Mahmut Tekdemir 388 2007–0000
02. Bosnien und Herzegowina  Edin Višća 307 2011–2021
03. Turkei  Volkan Babacan 220 2014–0000
04. Moldau Republik  Alexandru Epureanu 214 2014–2023
05. Turkei  Ekrem Ekşioğlu 159 2007–2013
06. Brasilien  Júnior Caiçara 158 2017–2023
07. Brasilien  Márcio Mossoró 150 2014–2019
08. Turkei  Efe İnanç 143 2007–2013
09. Brasilien  Bulgarien  Berkay Özcan 135 2019–0000
09. Brasilien  Bulgarien  Doka Madureira 130 2011–2017
010. Schweden  Samuel Holmén 113 2010–2017
Stand: 13. Dezember 2023[15]
Die meisten Erstligatore (Top 11)
Rang Name Tore Einsätze Tore/Spiel
01. Bosnien und Herzegowina  Edin Višća 71 255 0,27
02. Brasilien  Bulgarien  Doka Madureira 25 130 0,19
03. Turkei  İbrahim Akın 24 94 0,26
04. Togo  Emmanuel Adebayor 24 60 0,42
05. Kamerun  Pierre Webó 22 48 0,46
Schweden  Samuel Holmén 22 113 0,19
6.0 Turkei  Mehmet Batdal 18 73 0,25
Brasilien  Márcio Mossoró 18 150 0,13
09. Kamerun  Hervé Tum 16 44 0,36
Turkei  İskender Alın 16 64 0,25
11. Moldau Republik  Alexandru Epureanu 13 151 0,12
Stand: 23. Dezember 2022[15]

Bekannte ehemalige Spieler

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3 
Erster türkischer A-Nationalspieler der Vereinsgeschichte
4 
Spielte während seiner Zeit bei Istanbul Başakşehir für die Türkische Nationalmannschaft bzw. wurde während dieser Zeit zum ersten Mal für diese nominiert.

Ehemalige Trainer (Auswahl)

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5 
interimsweise
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Hintergrundinformation

Einzelnachweise

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  1. trtspor.com.tr: „Avcı 5 yıllık sözleşme imzaladı“ (abgerufen am 5. Juni 2014)
  2. trtspor.com.tr: "İstanbul BB Spor Toto Süper Lig'de" (abgerufen am 20. April 2014)
  3. milliyet.com.tr: "Başakşehir'in ismi değişti! Medipol…" (abgerufen am 25. Mai 2015)
  4. Patrick Mayer: Wie Recep Tayyip Erdogan durch Basaksehir FK in den Fußball eingreift. In: Focus Online. 30. Dezember 2016, abgerufen am 14. Oktober 2018.
  5. a b c Newcomer Istanbul Basaksehir: Erdogans Club auf Meisterschaftskurs, Deutschlandfunk vom 17. Februar 2019; Zugriff am 17. September 2019
  6. Die deutschen Istanbuler, Spox.com vom 1. Februar 2017; Zugriff am 17. September 2019
  7. a b Mit Erdogan an die Tabellenspitze, Das Parlament Nr. 9–10 vom 27. Februar 2017; Zugriff am 17. September 2019
  8. tora./dpa: Erdogan ist der größte Fan. In: FAZ.net. 19. Oktober 2017, abgerufen am 13. Oktober 2018.
  9. „FC Erdoğan“: Meisterfeier mit Nebengeräusch. In: Die Presse. 20. Juli 2020, abgerufen am 27. Dezember 2020.
  10. Türkische Fußballmeisterschaft: Der FC Erdoğan vor seinem größten Triumph
  11. FC Erdogan – Erfolg von Regierungsgnaden
  12. Le «FC Erdogan» défie le PSG en Ligue des champions
  13. Basaksehir or “FC Erdogan”: where does this club “which did not...
  14. A Takım. Abgerufen am 7. Mai 2024 (türkisch).
  15. a b Mackolik.com: Statistikdatenbank, abgerufen am 13. März 2019.
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