Body-Mass-Index
Der Body-Mass-Index (BMI [Maßzahl für die Klassifizierung des Körpergewichts eines Menschen in Relation zu seiner Körpergröße. Sie wurde 1832 von Adolphe Quetelet sowie nach dem Ersten Weltkrieg von Ignaz Kaup entwickelt.[1][2]
]) – auch Körpermasseindex (KMI), Körpermassenzahl (KMZ) oder Quetelet-Kaup-Index – ist eineDer BMI ist lediglich eine grobe, schätzende Maßzahl, da sie weder Statur und biologisches Geschlecht noch die individuelle Zusammensetzung der Körpermasse aus Fett- und Muskelgewebe eines Menschen berücksichtigt.
Berechnung
BearbeitenDer Body-Mass-Index wird folgendermaßen berechnet:
- ,
wobei die Körpermasse (in Kilogramm) und die Körperlänge (in Metern) angibt. Der BMI wird also in der Maßeinheit kg/m² angegeben.
Interpretation
BearbeitenBei Erwachsenen
BearbeitenWerte von normalgewichtigen Personen liegen gemäß der Adipositas-Klassifikation der Weltgesundheitsorganisation (WHO) zwischen 18,5 kg/m² und 24,9 kg/m², ab einer Körpermassenzahl von 30,0 kg/m² gelten übergewichtige Personen als behandlungsbedürftig.[3]
Gewichtsklassifikation bei Erwachsenen anhand des BMI (nach WHO, Stand 2008):[4]
Kategorie | BMI (kg/m²) | Körpergewicht | |
---|---|---|---|
Starkes Untergewicht | < 16 | Untergewicht | |
Mäßiges Untergewicht | 16 – 16,9 | ||
Leichtes Untergewicht | 17 – 18,4 | ||
Normalgewicht | 18,5 – 24,9 | Normalgewicht | |
Präadipositas | 25 – 29,9 | Übergewicht | |
Adipositas Grad I | 30 – 34,9 | Adipositas | |
Adipositas Grad II | 35 – 39,9 | ||
Adipositas Grad III | ≥ 40 |
Alter und Geschlecht spielen bei der Interpretation des BMI eine wichtige Rolle. Männer haben in der Regel einen höheren Anteil von Muskelmasse an der Gesamtkörpermasse als Frauen. Deshalb sind die Unter- und Obergrenzen der BMI-Werteklassen bei Männern etwas höher als bei Frauen. So liegt der Normalwert bei Männern laut Deutscher Gesellschaft für Ernährung im Intervall von 20 bis 25 kg/m², während er sich bei Frauen im Intervall von 19 bis 24 kg/m² befindet.
Für die Beurteilung eines Untergewichts wird auch der Broca-Index verwendet, etwa bei Magersucht. Die diagnostischen Kriterien der Magersucht sehen bei Erwachsenen einen BMI von ≤ 17,5 kg/m² vor, bei Kindern und Jugendlichen einen BMI unterhalb der 10. Alters-Perzentile.
Bei Kindern und Jugendlichen
BearbeitenDer BMI kann auch bei Kindern und Jugendlichen als Maß für die gesunde Entwicklung verwendet werden. Der BMI wird nach derselben Formel wie der BMI von Erwachsenen errechnet, jedoch wird bei Kindern unter 25 Monaten die Länge im Liegen anstelle der Höhe im Stehen herangezogen. Diese kann um bis 0,7 cm länger sein als die Höhe im Stehen, daher weisen die BMI-Normalwerte hier in den Tabellen einen charakteristischen Knick auf.[5] Der BMI des Kindes wird in Tabellen mit den Daten anderer Kinder desselben Alters verglichen. Die Weltgesundheitsorganisation gibt BMI-Tabellen für Jungen[6] und Mädchen[7] heraus. Als übergewichtig gilt ein Kind mit mehr als +1 Standardabweichung SD (entsprechend einem BMI von über 25 bei einem Erwachsenen), als adipös mit mehr als +2 SD (entsprechend einem BMI von über 30 bei einem Erwachsenen). Für Kinder unter fünf Jahren gibt es entsprechende Tabellen der WHO.[8][9]
Für Deutschland werden die von der Arbeitsgemeinschaft Adipositas im Kindes- und Jugendalter (AGA) veröffentlichten Altersperzentilen für die Beurteilung des BMI empfohlen. Als Referenzwerte dienen hierbei aktuelle Körpergrößen- und Körpergewichtsdaten von Mädchen und Jungen im Alter von 0 bis 18 Jahren aus verschiedenen Regionen Deutschlands. Als übergewichtig gilt ein Kind, wenn es einen höheren BMI als 90 % (90. Altersperzentil) seiner Altersgenossen hat, als adipös, wenn sein BMI oberhalb der 97. Altersperzentile liegt.[10] Untergewichtig ist ein Kind dann, wenn nur 10 % (10. Altersperzentil) oder weniger einen niedrigeren BMI haben, als stark untergewichtig gilt ein BMI unterhalb der 3. Altersperzentile. Zur Einschätzung des BMI bei Kindern und Jugendlichen stehen BMI-Rechner zur Verfügung.[11][12]
Das Problem dieser Berechnungsgrundlage ist, dass sich damit auch die Definition für Unterernährung verschieben würde, wenn sich der Ernährungszustand der Kinder in einer Gesellschaft insgesamt verändert, zum Beispiel durch eine Hungersnot viele Kinder unterernährt sind, oder wenn es viele übergewichtige Kinder gibt. Wenn laut Definition immer genau 15 % aller Kinder übergewichtig sind, kann man zum Beispiel nicht zu der Aussage kommen, 25 % aller Kinder seien übergewichtig.[13]
Statistiken
BearbeitenFarbgebung entsprechend obiger Einteilung in Untergewicht, Normalgewicht, Präadipositas und die drei Adipositasgrade.
Deutschland
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Österreich
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Schweiz
BearbeitenBMI | Jahr | gesamt |
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≥25 | 1992 | 30,3 % |
1997 | 34,9 % | |
2002 | 37,0 % | |
2007 | 37,3 % |
Altersabhängigkeit (USA)
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Sterblichkeit
BearbeitenDer Zusammenhang zwischen Sterblichkeit und BMI wird in der Wissenschaft kontrovers diskutiert.[20]
Eine Metaanalyse unter der Leitung der amerikanischen Epidemiologin Katherine Flegal kam zu dem Ergebnis, dass Übergewichtige eine 6 % geringere Sterbewahrscheinlichkeit haben als Normalgewichtige.[21] Und dies, obwohl ein höherer BMI mit Erkrankungen korreliert. Man spricht hier vom Adipositas-Paradoxon. Es wurde jedoch kritisiert, dass die Studie Aspekte wie Rauchen oder Krankheiten nicht ausreichend berücksichtigt. Rauchen schädigt die Gesundheit und reduziert gleichzeitig das Gewicht.
Eine Studie an gesunden Weißen, die niemals geraucht hatten, kam zu dem Ergebnis, dass Menschen mit einem BMI zwischen 20 und 25 die geringste Sterblichkeit haben.[22] Es wurde jedoch kritisiert, dass es zu statistischen Fehlern führt, wenn große Gruppen aussortiert werden.
Eine Metaanalyse der Global BMI Mortality Collaboration kam zu dem Ergebnis, dass – wenn man Raucher, chronisch Kranke und innerhalb der ersten 5 Beobachtungsjahre Verstorbene ausschließt – ein BMI zwischen 20 und 25 die geringste Sterbewahrscheinlichkeit aufweist.[23][24] Von den 10 Millionen Datensätzen wurden so nur 4 Millionen berücksichtigt.
Geschichte
BearbeitenDer BMI wurde 1832 von dem belgischen Mathematiker Adolphe Quetelet entwickelt.[1] Die Bezeichnung Body-Mass-Index (BMI) entstammt einem 1972 veröffentlichten Artikel[25] von Ancel Keys. Keys empfahl den BMI allerdings nur für den statistischen Vergleich von Populationen, nicht für die Beurteilung der Übergewichtigkeit von Einzelpersonen.
Bedeutung gewann der BMI durch den Einsatz bei US-amerikanischen Lebensversicherern, die diese einfache Einstufung benutzen, um Prämien für Lebensversicherungen so zu berechnen, dass zusätzliche Risiken durch Übergewicht berücksichtigt werden. Seit Anfang der 1980er Jahre wird der BMI auch von der Weltgesundheitsorganisation verwendet. Die jetzige BMI-Klassifikation[4] der WHO besteht im Wesentlichen seit 1995. Der BMI wird auch als Indikator bei der gesundheitlichen Eignungsprüfung für die Verbeamtung verwendet. Bei Bewerbern mit einem BMI über 35 wird diese in der Praxis fast immer abgelehnt.[26]
In der anthropometrischen Geschichte und Historischen Anthropologie wird der mittlere Body-Mass-Index von Bevölkerungsgruppen, ähnlich wie die Körpergröße, als Indikator für den Lebensstandard verwendet. Anhand von historischen Daten, die zum Beispiel bei Rekrutenmusterungen erhoben wurden, sind Rückblicke in die Vergangenheit möglich.[27] In weiter zurückliegende Zeiten führen Schätzungen des BMI zurück, die an Knochen aus archäologischen Zusammenhängen durchgeführt wurden. An ihnen kann eingeschätzt werden, dass die durchschnittliche Ernährung im frühen Mittelalter Europas recht gut war.[28]
Kritik
BearbeitenDie Verwendung des BMI für die Diagnose von Untergewicht oder von körperfettbedingtem Übergewicht anhand fest definierter Grenzwerte ist umstritten. Ein relativ hohes Körpergewicht und damit ein hoher BMI können auch durch viel Muskelmasse, höhere Knochendichte, stärkere Knochen- und Gelenkdurchmesser, größere Schulterbreite und viele andere Faktoren verursacht sein. Daher wird für die medizinische Diagnose von Unter- und Übergewicht der Maßstab dessen, was als normalgewichtig gilt, gegebenenfalls angepasst. So wurde beispielsweise vorgeschlagen, für Querschnittgelähmte die Grenze zwischen Normal- und Übergewicht von 30 kg/m² auf 22 kg/m² zu senken.[29]
Kraftsportler und Ausdauersportler
BearbeitenAustrainierte Kraftsportler ohne viel Körperfett haben aufgrund ihrer großen Muskelmasse einen hohen BMI. Ausdauersportler (5-km-Lauf, 10-km-Lauf, Marathonlauf), die an den Olympischen Spielen 1960 in Rom teilnahmen, hatten einen BMI von 20–21, Kraftsportler (Gewichtheber, Speer-, Hammer- und Diskuswerfer, Kugelstoßer) einen BMI von 26 bis 29.[30]
Andere Indizes zur Abschätzung des Körperfettanteils
BearbeitenBroca-Index, Ponderal-Index und Körperbau-Entwicklungsindex
BearbeitenNeben dem BMI existieren eine Reihe weiterer Indizes.[31] Am bekanntesten sind der Broca-Index = − 100 und der Ponderal-Index . Der Körperbau-Entwicklungsindex von Wutscherk soll sich sogar zu einer biologischen Altersbestimmung eignen.[32]
Einer über acht Jahre laufenden Studie der Münchener Ludwig-Maximilians-Universität mit über 11.000 Probanden zufolge ist für die Bewertung von gesundheitlichen Risiken das Verhältnis von Bauchumfang zur Körpergröße („Waist-to-height ratio“, WHtR) besser geeignet, da hier genauere Rückschlüsse auf den gesundheitlich bedenklichen Bauchfettanteil gezogen werden können.[33]
Area Mass Index
BearbeitenIm Unterschied zum BMI stellt der Area Mass Index (AMI) das Verhältnis der Körpermasse (ugs.: Körpergewicht) zur tatsächlichen Körperoberfläche dar, wobei die Körperoberfläche vom individuellen Körperbau (Statur) und dem Geschlecht einer Person abhängt.
Body-Adiposity-Index
BearbeitenDer Body-Adiposity-Index (BAI) ist eine andere Methode, mit der der Körperfettanteil berechnet bzw. abgeschätzt werden soll. Dieser ab 2011 populär gewordene Index berücksichtigt neben der Körperlänge auch den Hüftumfang mit der Formel:
- BAI = (Hüftumfang in cm) / (Körperlänge in m)1,5 − 18.
Eine Studie des Instituts für Ernährungsforschung Potsdam-Rehbrücke und der Medizinischen Klinik IV der Universität Tübingen im Jahre 2012[34] kam zu dem Ergebnis, dass der BAI dem BMI in seiner Aussagekraft unterlegen ist und der BMI demgegenüber in engerer Beziehung zur Körperfettverteilung steht – insbesondere bei Männern. Der gemessene Taillenumfang habe dagegen, der gleichen Studie zufolge, eine noch höhere Aussagekraft über den prozentualen Körperfettanteil als der BMI oder der BAI. Auch bei der Abschätzung des Diabetesrisikos war der BMI dem BAI überlegen, allerdings hatte auch hier der Taillenumfang wieder eine noch höhere Aussagekraft. Der BAI komme laut der Studie somit nicht als Alternative zum BMI in Betracht, das Messen des Taillenumfangs als Ergänzung zur Bestimmung des BMI sei dagegen sinnvoll.
Body Shape Index (BSI)
BearbeitenDer Body-Shape-Index (BSI oder ABSI) soll besser als der BMI Gesundheitsrisiken prognostizieren, indem er das besonders schädliche Bauchfett mit in die Berechnung einbezieht. Aussagekräftig ist vor allem der ABSI-z-Wert, welcher den eigenen Wert mit den Durchschnittswerten der Bevölkerung (in den USA) vergleicht und so ein über- oder unterdurchschnittliches Risiko ermittelt. Als Krankheiten, die in Verbindung mit erhöhtem Bauchfett stehen, gelten z. B. Herzinfarkt, Bluthochdruck, Schlaganfall und Arteriosklerose. Für Schwangere ist diese Messmethode nicht geeignet. Die in den USA entwickelte Methode soll für schwarze und weiße, nicht aber für mexikanische Ethnien gelten.
Waist-to-Height Ratio
BearbeitenDie Waist-to-Height Ratio (WHtR ‚Taille-zu-Größe-Verhältnis‘) bezeichnet das Verhältnis zwischen Taillenumfang und Körpergröße. Es soll im Vergleich zum BMI eine bessere Aussage über die Verteilung des Körperfetts machen und somit eine größere Aussagekraft bezüglich der gesundheitlichen Relevanz von Übergewicht erlauben.[35]
Gesetzlich festgelegter Mindest-BMI für professionelle Models
BearbeitenUm Magersucht und daraus resultierende Todesfälle unter Models und anderen modeinteressierten Personen zu bekämpfen, haben in den 2010er Jahren einige Länder für professionelle Models einen Mindest-BMI[36] eingeführt, dessen Wert die Models regelmäßig ärztlich überprüfen lassen müssen. In Frankreich und Spanien beträgt dieser Mindestwert 18 kg/m², in Israel und Italien 18,5 kg/m².
Literatur
Bearbeiten- Debora Lea Frommeld: Fit statt fett: Der Body-Mass-Index als biopolitisches Instrument. In: Curare. Zeitschrift für Medizinethnologie. Band 36, Heft 1–2, 2013, S. 5–16.
Weblinks
Bearbeiten- Susanne Donner: Rund und trotzdem gesund: Body-Mass-Index wird zu streng gehandhabt. – Artikel zum Thema „fett ist nicht gleich fett“, in: ddp/wissenschaft.de, 2. August 2005
- BMI als Schätzer des Lebensstandards in der Vergangenheit: F. Siegmund: Körpergewicht und BMI bezeugen einen hohen Lebensstandard im europäischen Mittelalter. Ethnographisch-Archäologische Zeitschrift (EAZ) 51 (1/2), 2010 (2012), S. 258–282.
Einzelnachweise
Bearbeiten- ↑ a b A. Quételet: Recherches sur le poids de l’homme aux diff erent âges. Nouveaux Memoires de l’Academie Royale des Sciences et Belle-Lettres de Bruxelles 7, 1832. – A. Quételet: L’anthropométrie ou le mesure des differentes facultés de l’homme. C. Muquardt, Brüssel 1871.
- ↑ Wolfgang U. Eckart, Christoph Gradmann (Hrsg.): Ärzte-Lexikon. Von der Antike bis zur Gegenwart. Heidelberg 2006, S. 189.
- ↑ Worldwide trends in underweight and obesity from 1990 to 2022: a pooled analysis of 3663 population-representative studies with 222 million children, adolescents, and adults. In: thelancet.com. 29. Februar 2024, abgerufen am 1. März 2024.
- ↑ a b WHO BMI classification.
- ↑ Den BMI bei Kleinkindern bestimmen. In: abnehmen.net.in. Abnehm-therapeutin.de, 2010, archiviert vom am 3. Juni 2013; abgerufen am 22. November 2015.
- ↑ BMI-for-age BOYS 5 to 19 years. 9. August 2009, archiviert vom am 9. August 2009; abgerufen am 18. Februar 2023. Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- ↑ BMI-for-age GIRLS 5 to 19 years. 16. September 2012, archiviert vom am 16. September 2012; abgerufen am 18. Februar 2023. Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- ↑ WHO | BMI-for-age tables. 29. Juni 2008, archiviert vom am 29. Juni 2008; abgerufen am 18. Februar 2023. Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- ↑ WHO | BMI-for-age tables. 18. März 2008, archiviert vom am 18. März 2008; abgerufen am 18. Februar 2023. Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- ↑ Definition der Adipositas im Kindes- & Jugendalter. In: adipositas-gesellschaft.de. 2001, abgerufen am 19. April 2021.
- ↑ Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA): BMI-Rechner: Das Gewicht im Blick. In: www.uebergewicht-vorbeugen.de. Abgerufen am 19. April 2021.
- ↑ Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA): Body-Mass-Index. In: www.bzga-essstoerungen.de. Abgerufen am 19. April 2021.
- ↑ Bewertung von Alters-Perzentilkurven zur Feststellung von Unter- oder Übergewicht bei Kindern. In: abnehmen.net.in. Abnehm-therapeutin.de, 2010, archiviert vom am 17. April 2013; abgerufen am 22. November 2015.
- ↑ a b Gesundheitszustand und -relevantes Verhalten, Körpermaße nach Altersgruppen und Geschlecht. In: DESTATIS. Statistisches Bundesamt, 27. März 2023, abgerufen am 9. August 2024.
- ↑ Body-Mass-Index (im Durchschnitt und Verteilung der Bevölkerung auf Body-Mass-Index-Gruppen (in Prozent)) (Datenquelle: Mikrozensus). In: gbe-bund.de, Statistisches Bundesamt Zweigstelle Bonn. Abgerufen am 25. Juli 2020.
- ↑ Statistik Austria Mikrozensus 1999, Sondererhebung „Fragen zur Gesundheit“.
- ↑ Statistik Austria Österreichische Gesundheitsbefragung 2006/07.
- ↑ Übergewicht, Bundesamt für Statistik.
- ↑ Anthropometric Reference Data for Children and Adults: United States. (PDF) CDC DHHS, 2012, abgerufen am 15. September 2018.
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- ↑ Association of All-Cause Mortality With Overweight and Obesity Using Standard Body Mass Index Categories. Abgerufen am 18. Februar 2023.
- ↑ de Gonzalez, A. B. et al. N. Engl. J. Med. 363, 2211–2219 (2010). [1]
- ↑ Zusammenhang von BMI und Sterblichkeit – personalisierte Meta-Analyse über zehn Millionen Menschen. Abgerufen am 18. Februar 2023.
- ↑ Body-mass index and all-cause mortality: individual-participant-data meta-analysis of 239 prospective studies in four continents. In: The Lancet. Band 388, Nr. 10046, 20. August 2016, ISSN 0140-6736, S. 776–786, doi:10.1016/S0140-6736(16)30175-1, PMID 27423262 (thelancet.com [abgerufen am 18. Februar 2023]).
- ↑ Ancel Keys: „Indices of relative weight and obesity“. In: Journal on Chronic Diseases. Oxford 25. 1972, 6, S. 329–343. ISSN 0021-9681.
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- ↑ z. B. K. Staub, F. J. Rühli, U. Woitek, Chr. Pfister: BMI distribution/social stratification in Swiss conscripts from 1875 to present. European Journal of Clinical Nutrition 64, 2010, S. 335–340.
- ↑ F. Siegmund: Körpergewicht und BMI bezeugen einen hohen Lebensstandard im europäischen Mittelalter. EAZ – Ethnographisch-Archäologische Zeitschrift 51 (1/2), 2010 (2012), S. 258–282.
- ↑ The SHAPE SCI Research Group, G E Laughton, A C Buchholz, K A Martin Ginis, R E Goy: Lowering body mass index cutoffs better identifies obese persons with spinal cord injury. In: Spinal Cord. Band 47, Nr. 10, Oktober 2009, ISSN 1362-4393, S. 757–762, doi:10.1038/sc.2009.33 (nature.com [abgerufen am 18. Februar 2023]).
- ↑ Christopher B. Ruff: Body Mass Prediction From Skeletal Frame Size in Elite Athletes. American Journal of Physical Anthropology 118, 2000, S. 507–517.
- ↑ Werner Ries: Fettsucht. Barth, Leipzig 1970, S. 27–32.
- ↑ H. Wutscherk: „Die Bestimmung des biologischen Alters“. In: Theorie und Praxis der Körperkultur (23). Berlin 1974, S. 159–170, ISSN 0563-4458.
- ↑ Risiko Körperfett. (PDF) In: med.uni-muenchen.de. Medizinischen Fakultät der Ludwig-Maximilians-Universität München, 2010, archiviert vom am 28. September 2013; abgerufen am 22. November 2015 (72 kB).
- ↑ Unter der Lupe: Der Body-Adiposity-Index BAI | Deutsche Gesellschaft für Ernährung e. V. 23. November 2012, archiviert vom am 23. November 2012; abgerufen am 18. Februar 2023. Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- ↑ The Predictive Value of Different Measures of Obesity for Incident Cardiovascular Events and Mortality. Abgerufen am 18. Februar 2023.
- ↑ France Just Banned Ultra-Thin Models. 3. April 2015, abgerufen am 18. Februar 2023 (englisch).